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Inspiris Resilia


EssBee

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Hallo zusammen,

 

im Zuge der bei mir diagnostizierten Aortenklappenstenose und meiner bisherigen Recherche, bin ich auf die noch relativ neuen Bioklappen vom Typ "Inspiris Resilia" gestoßen. Es gab auch im NDR vor kurzem einen entsprechenden Bericht:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Neuartige-Herzklappe-in-Bad-Segeberg-transplantiert,herzklappe152.html

 

Neben der Klinik Bad Segeberg (aus dem NDR-Bericht), wird die Klappe, nach meinen Erkenntnissen, auch in Siegburg bereits eingesetzt.

 

Kennt ihr weitere Kliniken, die bereits mit diesem Modell arbeiten? Vllt. etwas in Süddeutschland dabei?

 

Und gibt es ggfs. Erfahrungen / Meinungen zu diesem Modell hier im Forum?

 

Ich frage mich natürlich, ob es möglicherweise für mich mit Mitte 30 ebenfalls in Betracht kommt? Wenn es ggfs. 15 Jahre hält und man dann eine Klappe per TAVI nachschieben kann, würde man ja potenziell auf sehr ordentliche Dauern ohne offene Re-Operation kommen. Und hätte gleichzeitig die Medikationsvorteile der Bioklappen gegenüber den mechanischen und könnte auf erhöhte Risiken der Ross-OP und Schwächung der Pulmonalposition verzichten... Was meint ihr?

 

LG

EssBee

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Hallo EssBee,

 

Du kannst bei Edwards anrufen und fragen wo sie eingesetzt (verbaut) wird.

 

Ich habe eine mit 51 Jahren im Okt 2018 erhalten. Die Klappe ist lt.  Doc bei jetzt 2 Kontrollen super dicht. 

 

M. W. sucht man für eine Studie gerade Menschen unter 50 Jahren, die eine Inspiris Resillia erhalten sollen.

 

Aktuell nehme ich nur noch ASS 100.

 

Rückfragen gerne. 

 

Viele Grüße

... Jörg

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Danke Jörg für den Tipp mit dem Anruf.

 

Es gibt offenbar keine Gesamtliste, aber man konnte mir ein paar Adressen nennen. Habe nun noch einen Termin an der Uniklinik Ulm zur Beratung und mal schauen, was die dazu sagen.

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Hallöchen,

 

wenn du in Ulm unten rumgurkst wäre vll die Sana Klinik in Stuttgart noch ein Tipp (hier sind einige Mitglieder, die positives berichten) und das DHZM ist forschungstechnisch immer weit vorne mit dabei :)

 

lg 

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Hallo,

 

zugegeben hört es sich supet an, aber man sollte bedenken, da in den Anfängen ist man Versuchskaninchen. Bei Medtronic war damaks bei den ersten Einflügeklappen der Hype auch groß, bis man eine erhöhte Bruchgefahr der Kippscheibe feststellte. 

Außerdem sollte man von o.g. Klappe zumindest kritisch hinterfragen ob man unbedingt einen Klappenring aus Kobalt-Chrom haben möchte,  da zumindest aus der Hüftendoprothetik Kobaltintoxikationen mit erhöhten Blutwerten und NW bekannt sind....

Ansonsten, wenn das nicgt relevant ist, wäre die Klappe ein Traum....

 

LG Steffi

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Hallo Steffi,

vielen Dank für den Hinweis mit dem Kobalt-Chrom. Ein wenig habe ich bei schneller Recherche dazu gefunden. Hast du ggfs. noch eine gute Quelle / Referenz zum Einlesen in das Thema?

Grundsätzlich wäre meine Hoffnung einerseits, dass es sich ja nur um eine kleine Menge handelt und diese auch mit einem Gewebe ummantelt, so dass es eigentlich wenig direkten Kontakt und wenig Abrieb geben sollte. Und andererseits kommt offenbar auch bei der Magna Ease (die meines Wissens schon lange eingesetzt wird) ein solcher Kobalt-Chrom-Ring zum Einsatz, so dass ich hoffen würde, dass da bislang keine großartigen Probleme beobachtet wurden.

https://www.edwards.com/de/devices/heart-valves/aortic-pericardial

 

Ganz allgemein hast du aber natürlich Recht, dass man da ein stückweit experimentell unterwegs ist und möglicherweise erhöhte Risiken eingeht gegenüber lange etablierten Klappen - insbesondere was die tatsächliche langfristige Haltbarkeit und mögliche Spätkomplikationen angeht.

Meines Wissens hat die Klappe immerhin seit Herbst 2016 die CE-Zulassung und wird seit 2017 in Europa eingesetzt. Durch die vorhergehenden Studien müsste man in Summe zumindest auf an die 10 Jahre Erfahrungen kommen. Bisher habe ich noch nichts negatives gefunden in Bezug auf Komplikationen und co. Wenn da jemand gegenteilige Informationen hat, bitte teilen.

Da die Klappe ja gewissermaßen eine Weiterentwicklung der Perimount / Magna Ease Klappen ist, würde ich natürlich auch hoffen/erwarten, dass es es keine kapitalen Probleme gibt, sondern möglicherweise sich einfach nur nicht die erhofften Haltbarkeitsvorteile (in vollem Maße) bewahrheiten. Ist wie immer schwierig und ein Spiel mit gewissen Unwägbarkeiten - am besten wäre es gewesen, wenn meine eigene Klappen länger gehalten hätte. ;)

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Hallo,

nein ich habe keine weiteren Quellen, ich habe das damals in Zusammenhang mit Teps gehört.

War jetzt auch nur so eine Bauchgefühl Reaktion auf den Klappenring. Vielleicht ist es ja auch wirklich minimal, eine TEP ist um ein vielfaches größer.... Aber ich würde es zumindest mit in die Wagschale werfen. ..

 

LG Steffi 

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  • 2 weeks later...
Am ‎23‎.‎05‎.‎2019 um 00:01 schrieb EssBee:

Hallo zusammen,

 

im Zuge der bei mir diagnostizierten Aortenklappenstenose und meiner bisherigen Recherche, bin ich auf die noch relativ neuen Bioklappen vom Typ "Inspiris Resilia" gestoßen. Es gab auch im NDR vor kurzem einen entsprechenden Bericht:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Neuartige-Herzklappe-in-Bad-Segeberg-transplantiert,herzklappe152.html

 

Neben der Klinik Bad Segeberg (aus dem NDR-Bericht), wird die Klappe, nach meinen Erkenntnissen, auch in Siegburg bereits eingesetzt.

 

Kennt ihr weitere Kliniken, die bereits mit diesem Modell arbeiten? Vllt. etwas in Süddeutschland dabei?

 

Und gibt es ggfs. Erfahrungen / Meinungen zu diesem Modell hier im Forum?

 

Ich frage mich natürlich, ob es möglicherweise für mich mit Mitte 30 ebenfalls in Betracht kommt? Wenn es ggfs. 15 Jahre hält und man dann eine Klappe per TAVI nachschieben kann, würde man ja potenziell auf sehr ordentliche Dauern ohne offene Re-Operation kommen. Und hätte gleichzeitig die Medikationsvorteile der Bioklappen gegenüber den mechanischen und könnte auf erhöhte Risiken der Ross-OP und Schwächung der Pulmonalposition verzichten... Was meint ihr?

 

LG

EssBee

 

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Die Resilia Inspiris steht denke flach zum Einsatz.

Es ist erste weltweit "trocken" gelagerte Bioprothese. Was geht um Langzeit Haltbarkeit - betrifft auch diese Klappe die Hoffnung, dass länger halten wird. Bis heute hat aber keiner nachgewiesen, dass bei jungen Patienten länger hält als bei älteren (über 65 Jahre). Der große Vorteil der Klappe liegt in "ausdehnbarem" Ring - der ermöglicht die TAVI (transkatheter Klappe) in gleichen Größe zu implantieren, wie die primäre Klappe war.

Den Optimismus, dass bei dem 30-jährligen nach 10-15J jemand eine TAVI Prozedur durchführt, ist aber nicht richtig!! Nur in dem Fall wo Herzchirurg wird den Patienten als inoperabel einstufen. Die Krankenkasse wird auch nicht die Kosten für TAVI (pmD 5x teurer als konventionelle Klappe) nicht bezahlen.

Ich werde in solchem Alter lieber Richtung Ozaki / Ross denken.

BG

Benny

 

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Hallo Benny, 

ich habe 4 Fragen an Dich. 

-Kann die Inspiris Resilia auch in Pulmonalposition verwendet werden?

-Wenn meine mech Pulmonalklappe ausgetauscht werden müsste geht kein Ozaki weil ihr keinen eigenen Klappenring von mir habt?

-Falls mein Aortenbulbus+Klappe ersetzt werden muss geht das nach Ozaki?

-Bzgl. Deiner Aussage sind es also leere Versprechen der Valve in Valve Technik da dann bei Reop konventionell operiert wird?

LG Steffi 

(Bin Z.n. Fallot und im Moment gibt es bach der Notop, siehe mein Thread Probleme im re.Azsflusstrakt d.h Klappengradient und RA Druck gestiegen)

bearbeitet von steffi
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Hallo zusammen,

da bin ich wieder und habe die letzten 2 Wochen ganz gut überstanden. Bei der OP ist technisch alles gut verlaufen - mir wurde noch ein Perikard-Patch eingenäht, damit man eine möglichst große Klappe verwenden konnte (25mm). Klasse, dass auch so was mit kleinem Schnitt und partieller Sternotomie möglich war/ist.

Ich stand zum Schluss klappentechnisch vor der Wahl: mechanisch On-X oder biologisch Inspiris Resilia. Nach einigem "Hin und Her"-Schwanken ist es am Ende des Tages die Inspris Resilia geworden. Ich baue jetzt einfach auf die Tierversuche im Rahmen der Entwicklung der Klappe und den weiteren medizinischen Fortschritt in den nächsten Jahren. Es ist und war eine verdammt schwere Entscheidung für mich, aber die Ärzte haben mich in beiden Richtungen unterstützt. Und jetzt muss man einfach mal abwarten, wie die Klappe performt und was sich so ergibt.

Das bisherige OP-Ergebnis ist auf jeden Fall gut und es wurden in beiden Echos nach der OP keine Undichtigkeiten oder Lecks entdeckt.

Nach einem Tag auf Intensiv bin ich schon direkt auf Normalstation verlegt worden. Die erste Nacht war ziemlich mies für mich, aber danach ging es stetig aufwärts und die ganzen Kabel und Schläuche wurden recht zügig zurückgebaut. Sicherlich alles kein Zuckerschlecken, aber es war schon okay und ich habe es v.a. überstanden. Wassereinlagerungen habe ich auch recht schnell wieder verloren und bin leider mittlerweile über 5kg unter Eingangsgewicht - dürfte wohl überwiegend Muskel verloren gegangen sein... Mit erhöhtem Puls kämpfe ich noch etwas und bekomme auch meine Betablocker. Habe schon das Gefühl, dass die mit so einigen Nebenwirkungen verbunden sind und hoffe daher, dass ich das bald etwas reduzieren kann.

Nach dem Feiertag bin ich dann am Dienstag erstmal entlassen worden und erhole mich derzeit Zuhause, bevor es nächste Woche Mittwoch dann zur Reha geht. Ich bin schon noch geschwächt und es fällt mir manchmal schwer die Geduld aufzubringen, aber es geht natürlich schon Tag für Tag etwas besser. Ich drehe jeden Tag meine kleinen Runden am Waldrand und bin schon gespannt was an Programm in der Reha auf mich wartet. Hoffe, dass es weiter stetig aufwärts geht und ich möglichst bald wieder ein gutes Leistungsniveau habe. Derzeit habe ich einfach immer so etwas die abstrakte Sorge, dass es stagniert und ich schwächer als vor der OP bleibe - hoffentlich bleibt das unbegründet... ;)

Die Nächte sind noch etwas zäh mit dem gezwungenen Rückenschlafen. Nach 6h ist eigentlich meistens Schluss und ich muss zumindest eine Schlafpause zur Entlastung des Rückens machen. Und abends (so gegen 8) habe auch nach wie vor meistens ein "Loch" und dämmere dabei gerne nochmal weg.

Ist natürlich schwer für mich einzuschätzen, aber denke, dass ich großen und ganzen "on track" bin. Die Ärzte unf Pfleger waren auf jeden Fall bis zur Entlassung (sehr?) zufrieden mit meiner Entwicklung. Insofern hoffen wir, dass es weiter in die richtige Richtung geht und ich hoffentlich schon bald wieder fit bin.

 

Danke euch fürs Daumendrücken!

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Hallo Essbee,

wie schön von Dir zu hören, wir haben sehr drauf gewartet. Toll dass Du alles gut überstanden hast und ich hätte mich an Deiner Stelle auch so entschieden,  es hört sich alles sehr vielversprechend an.

Ich sehe, Du bist auch so ungeduldig wie ich, aber gib Deunem Körper Zeit, das wird schon. In einem Jahr kannst Du Fazit ziehen.

Nun freue Dich erstmals auf die Reha und halte uns unbedingt auf dem Laufenden.

 

LG Steffi 

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JUHUHU,

 

da ist er wieder !! Endlich meldest du dich - ich freue mich, daß du es so erfolgreich geschafft hast !! Mit viel Geduld geht es wieder vorwärts !!

 

Willkommen zurück im Leben !!

 

Liebe Grüße vom

 

Michi :)

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Ich bin auch froh, von dir zu hören. Es hört sich nach einem guten Verlauf an. Die kleinen Problemchen sind normal, sag ich einfach mal so.

 

Weiter alles Gute!

Holger

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  • 2 weeks later...

EssBee - wie geht es dir mittlerweile, hast du weitere Fortschritte machen können ?

 

LG

 

Michi

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen,

ich habe mittlerweile die Reha abgeschlossen und bin nun wieder zuhause. Ursprünglich wollte ich eigentlich zur Mettnau am Bodensee, aber da hätte es noch länger gedauert, so dass ich jetzt in Isny im Allgäu war. Die dortige Einrichtung kann ich auf jeden Fall auch empfehlen. Ich war recht zufrieden und hatte stets viel Programm - hab schon von anderen gehört, dass es in anderen Häusern teils recht mau war und die Leute in mancher Reha kaum Anwendungen hatten. Wie erwartet war ich einer der Jüngsten, aber es war ok und ich habe mich durchaus wohl gefühlt.

Die Lage im Allgäu ist auch toll mit schöner Umgebung und gerade jetzt im Sommer mit den heißen Tagen war es angenehm, dass es auf 700m zumindest ein paar Grad frischer bleibt und nachts immer gut abkühlt. Vom Essen war ich auch positiv überrascht. Zimmer eher neu renoviert und durchaus geräumig. 

Bei der Aufnahme wurde ein Echo gemacht und mir nochmal bestätigt, dass die Klappe dicht ist und gut arbeitet - das war ein tolles Geburtstagsgeschenk. Ein kleiner Erguss war wohl zu sehen, aber für den Zeitpunkt post-operativ wohl auch sehr gering. Beim Belastungs-EKG konnte ich schon bis 175 Watt gehen und hatte dann die Freigabe bei den Anwendungen bis zu einer Pulsgrenze von 155bpm zu gehen. Ich war zuerst ein paar Tage in Sportgruppe 4 und durfte dann aber auch bald schon in Gruppe 5 wechseln und das war auch gut, da ich da dann schon in gute Belastungsbereiche gekommen bin. Habe mich selbst dann von Woche zu Woche immer mehr getraut und bin in der letzten Woche schon so etwas intervallsmäßig gejoggt.

Ich denke schon, dass ich es mich von der Fitness und der Belastbarkeit um einiges im Laufe der Zeit gesteigert habe, aber kann es nicht genau quantifizieren. Leider wurde zum Abschluss kein erneutes Echo und Belastungs-EKG gemacht, so dass ich da auch keine neuen Daten und Erkenntnisse habe. Mein eigenes subjektives Gefühl ist, dass ich noch immer etwas unter dem Fitness-Level vor der OP hänge, aber viel sollte zumindest nicht mehr fehlen.

Leider hat sich an meinem Puls-Level nicht dramatisch viel geändert. Ein wenig ist es zwar runtergegangen, aber nicht so viel, dass man mir vorgeschlagen/angeraten hätte die Betablocker zu reduzieren bzw. abzusetzen. Mal schauen wie das so weitergeht in den nächsten Wochen und Monaten.

Ansonsten nehme ich weiterhin noch die Blutverdünnung mit Marcumar. War bis Mitte der Reha ein ziemlicher Kampf und der INR eigentlich immer zu niedrig, so dass ich morgens und abends meine Spritzen bekommen musste. Mittlerweile ist es aber einigermaßen stabil eingestellt. Und nach Plan wären es auch nur noch ca. 1,5Monate.

Ungefähr in der Mitte der Reha hatte ich so ein paar Tage mit Ziehen am linken unteren Brustkorb. War da sehr irritiert und beunruhigt; die Ärzte haben es aber eher abgetan und vermeintlich auf den Erguss bezogen. Nach 3 Tagen ist es dann zum Glück wieder verschwunden. Keine Ahnung was es war, hoffentlich jedenfalls nichts direkt herz-bezogenes... Ansonsten kämpfe ich noch so etwas mit dem Brustkorb. Obwohl es ja nur eine Teilsternotomie war, habe ich da noch so meine Probleme und Schmerzen. Habe manchmal das Gefühl, dass es bei dem ein oder anderen mit voller Sternotomie sogar schneller besser wurde, aber das ist natürlich schwer zu beurteilen, da es ja alles subjektiv wahrgenommen wird. Ist jetzt grundsätzlich nicht dramatisch, aber im Hinterkopf hat man eben diese Geschichten mit Wundheilungsstörung, Pseudo-Gelenken und co.

So das war es für heute. Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem bisherigen Verlauf und die Ärzte waren/sind es auch. Mal schauen was die nächsten Wochen so bringen. Anfang August will ich es dann wieder bei der Arbeit probieren.

Viele Grüße an alle!

 

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Toller ausführlicher Bericht, die OP war wohl ein voller Erfolg! :) Deine Reha-Erfahrung klingt wirklich super, da hast du in der kurzen Zeit post-op bestimmt viel mehr gemacht, als wenn man auf Reha verzichtet. Mein Puls ist jetzt (>5Monate post-op) ohne Medikamente noch immer zu hoch, aber das liegt wohl auch daran, dass ich noch nicht wirklich Sport mache, nur spazieren und bisschen Radfahren. Kommst du mit den Betablockern blutdruckmäßig gut klar? Seit es heiß ist, nehm ich nur noch ein Medikament, das nur den Puls senkt, Blutdruck aber nicht.

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