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Migräne seit Herz - OP


karlheinz

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Hallo. 

 

Folgendes... Bin m/24 und bekam mit 19 einen mech aortenklappenersatz. 

 

Seit dem Tag meiner OP leide ich an monatlicher / wöchentlicher / täglicher Migräne. Die häufigste Form ist ein komisches verpixelt, verschwommenes Bild mit anschließenden Kopfschmerzen/Unwohlsein. Zwischendurch wird auch mein Körper taub oder es macht einen Knall im Ohr, mir wird schwindlig und ich habe das Gefühl der Kreislauf fällt zusammen. 

 

Niiiieee hatte ich sowas ähnliches zuvor, jedoch seither beeinflusst es mein Leben sehr (mehr als die üblichen Nachwirkungen wie das Ticken der Klappe oder so). 

 

Hab schon versucht herauszufinden ob es mit zu wenig Schlaf (Stress), zu viel Sport (überforderung, fitnessstudio), Schlechte Ernährung (Alkohol, zu viel Fleisch) oder sonstigem zu tun hat. Ich finde keinen genauen Zusammenhang zu irgendwas, die migräne kommt unangemeldet und verschwindet wieder wann sie will. 

 

War schon in der augenklinik (alles ok), beim Neurologen (alles ok). Habs mit akupunktur, Osteopathie, reiki und allem möglichen versucht...es wird nicht besser. 

 

Jetzt wollt ich fragen obs noch irgendwem so ergangen ist (oder noch so geht)? Und ob jemand einen hilfreichen Tipp für mich hat. 

 

Nehme 2,5mg Concor, 2,5mg Ramipril und ca 2 Marcoumar täglich. 

 

Liegrü und danke! 

 

 

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Hallo Karlheinz,

 

ich glaube dir gerne, dass all dies den Alltag sehr einschränken.

 

Kommen die Migräne bei Wetterumschwünge? Oder in bestimmten Monaten bzw. Jahreszeiten? 

Oder sind sie täglich da? 

 

LG

 

bea

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Hi Karlheinz,

 

ein Gedanke noch von mir.

Vielleicht liegt es an die Einnahme von Concor und Ramipril? Kennst du evtl die Nebenwirkungen von den Tabletten?

 

ich drücke dir die Daumen dass diese bald weg bleiben. 

 

Lg

 

bea

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Hey!

 

Ich hatte früher ziemlich lange und auch täglich Kopfschmerzen und zum Teil heftige Migräne. Ich war einmal die Woche bei der Physiotherapie (vorallem Massagen für Rücken/Nacken/Schulter) und hab Übungen gemacht um meine Schultern zu lockern.

Meine OP war letzten November und ich glaube, durch die Verspannungen kommen wieder vermehrt Kopfschmerzen.

Hab von meinem Orthopäden gleich ein Rezept für Physiotherapie bekommen.

Hast du es damit schon mal probiert?

 

Liebe Grüße

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Hallo,

 

Abgesehen von Kopfschmerzen habe ich genau die Syntome seit der OP. Medis sind es bei mir definitiv nicht, es sei denn Marcumar,  denn außer dem nehme ich nichts. Es ist weniger geworden, aber geht nicht weg.

 

Wenn Du etwas findest, sag bitte Bescheid, ich und etliche andere hier haben bis jetzt nichts gefunden! 

 

Alles Gute, 

 

Jens

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Ich (m/59) habe etwa seit meinem 26.Lebensjahr Migräne mit wechselnder Häufigkeit (alle drei bis 8 Wochen) , die früher mit Kopfschmerzen endete heute meist ausschließlich Sehstörungen - ausgeprägte Aura - umfaßt. In den ersten vier Wochen nach der OP (mechanischer Aortenklappenersatz) hatte ich sehr häufig Migräne. Jetzt - mehr als ein Vierteljahr später - ist diese Zeit der fast täglichen Anfälle zum Glück vorbei.

Gruß Ingo.

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Ich habe Migräne mit Aura seit meiner Jugend in einer harmlosen Ausprägung (Sehstörungen für 30 min, dann keine oder kaum Kopfschmerzen  - das wars). Die Anfälle kommen alle paar Wochen.

 

Nach der OP waren die Anfälle täglich. Das hat sich aber zum Glück nach kurzer Zeit wieder gegeben.

 

Auslöser kann auch ich nur schwer ausmachen. Mir ist nur aufgefallen, dass die Migräne nie in sondern immer nach stressigen Phasen auftritt, eine typische Wochenendmigräne halt.

 

Eine Lösung für das Problem habe ich leider auch nicht.:(

 

 

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Ich hab Migräne mit Aura irgendwann in meinen 20ern bekommen, da waren meine klappen noch ziemlich gesund und Medikamente nahm ich auch keine. Einmal hatte ich zusätzlich heftige sprachstörungen, gelegentlich übelkeit. Im letzten Jahr hatte ich (während schwangerschaft) oft nur die Aura ohne kopfschmerz (yay!), dafür aber häufiger: manchmal mehrmals wöchentlich, selten auch mehrmals täglich. Hab leider in all den jahren nie herausgefunden, wodurch das Auftreten beeinflusst wird. Seit der OP habe ich, wie auch kernchemiker und andere im forum berichteten, besonders häufig die typischen migräne-aura-sehstörungen (es beginnt mit pixeligem flimmern an einem Punkt, dieser wird sichelförmig größer und wandert zum Rand des gesichtsfelds). Taubheitsgefühle oder Knall im ohr kenn ich allerdings gar nicht.

Ich nehm keine Medikamente außer thromboass und fallweise eine minidosis betablocker (wenn der ruhepuls zu hoch ist).

Es könnte auch Zufall sein, dass diese Art der migräne bei dir gerade nach der klappen-op begonnen hat. Aber ich vermute auch, dass es einen Zusammenhang zu Herzerkrankungen gibt, den man halt einfach noch nicht genau entschlüsseln konnte. Dafür, dass migräneaura eher selten ist, haben hier im Forum schon ziemlich viele von den sehstörungen berichtet - kann aber natürlich auch täuschen (Ich weiß ja nicht, wie viele Mitglieder insgesamt aktiv sind).

Es gibt zb schon lang die Vermutung, dass die neurologischen aura-symptome durch winzig kleine Blutgerinnsel ausgelöst werden, dann müsst's aber unter marcoumar doch besser werden?

Tut mir leid, dass ich dir nichts hilfreiches schreiben kann. Alles Gute!

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Hallo,

auch meine bereits in eigenem Thema beschriebenen Probleme, dabei vor allem Sehstörungen in unterschiedlichster Form (so wie oben beschrieben, das Gefühl zu schielen, Doppelbilder, Gesichtsfeldausfälle) wurden vom Neurologen als "migraine sans migraine", also eine reine Migräneaura ohne die sonstigen Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, etc eingeschätzt.

 

Ich kannte die Sehstörungen in Form von Flimmern, das seitlich beginnt und sich ausbreitet, so dass man nichts mehr lesen oder genau erkennen kann und das nach ca 20 Minuten mit Kopfschmerzen endet seit meinem 20. Lebensjahr. Da war es ohne Grund eines Tages da und trat alle paar Monate mal auf.

Seit der Op vor 1,5 Jahren sind die weiteren Formen dazu gekommen, dafür jetzt ohne Kopfschmerzen. Zeitweise hatte ich sie alle paar Tage, dann wieder monatelang nicht. Solange sie nur in dieser Form auftreten, kann (und muss ich wohl) damit leben und habe mich damit abgefunden.

 

LG Kathrin

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  • 3 weeks later...
Am 17.3.2019 um 12:36 schrieb Aloha:

Hi Karlheinz,

 

ein Gedanke noch von mir.

Vielleicht liegt es an die Einnahme von Concor und Ramipril? Kennst du evtl die Nebenwirkungen von den Tabletten?

 

ich drücke dir die Daumen dass diese bald weg bleiben. 

 

Lg

 

bea

Danke für den Tipp :)

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Hallo,

 

Direkt nach der OP hatte ich so 8 Auren am Tag, da habe ich mir echt Sorgen gemacht. Allerdings habe ich sie oft auch unter Anspannung,  beim Sport z.B..

Bei mir sind es definitiv keine Medis, da ich nur Marcumar + ASS nehme.

 

Gruß Jens 

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Hallo,

 

ich leide ebenfalls seit frühester Jugend an Migräne. Auch mit Aura ( Flimmern) und danach Kopfschmerzen ,aber nicht besonders stark. Früher auch mit Sprachstörung und Taubheit im Arm oder in der Hand.Früher hatte ich viele Anfälle heute nur noch ca 2x im Jahr.

Nach eurer OP müsst ihr einmal bedenken, dass der Körper doch mächtig unter Stress gekommen ist und das Unterbewußtsein sich alles merkt.Ich könnte mir vorstellen, dass es sich noch eine ganze Weile nach der Op "entlädt".

Als ich früher so starke Migräne hatte ,wurde ich 6 Monate mit Sibelium(ein Durchblutungsmittel, ich weiß nicht ob es das noch gibt) behandelt und es war der Himmel auf Erden. Nach kurzer Zeit wurden die Anfälle schwächer und kürzer bis sie vollständig verschwanden.Nach der 6 monatigen Einnahmezeit war ich noch jahrelang beschwerdefrei.

Lg Shirley

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Das ist schon interessant. Ich habe auch schon früher immer mal Migräne mit Aura (also diesem vorausgehenden Flimmern) gehabt. Das hatte sich 2007 schlagartig extrem verbessert, seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich habe danach vielleicht noch 2-3 Mal im Jahr Migräne gehabt.... bis zu meiner Herz-Op... Seitdem habe ich im Durchschnitt 2 Mal die Woche Migräne. Also die Aura habe ich bei den Anfällen immer, allerdings habe ich nicht immer den nachfolgenden Kopfschmerz. 
Die Kardiologin hatte mich daraufhin direkt mal zum Neurologen geschickt, aber auch der ist ratlos. Prophylaktisch soll ich ASS 100 weiter nehmen, obwohl ich das aufgrund meiner rekonstruierten Klappe gar nicht mehr müsste. Woher das kommt, weiß also auch bei mir niemand, aber offensichtlich bin ich ja nicht so ganz allein mit meinen Beschwerden nach der Herz-Op. Ich werde also Posts dieser Art aufmerksam weiter verfolgen. Vielleicht findet ja mal jemand eine Lösung für das Problem.

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  • 1 month later...

Liebe Herzklappen Freunde,

seit bald einem Jahr lese ich immer wieder in diesem Forum und möchte mich herzlich für Eure Beiträge bedanken.
Ich leide seit ca. 3 Jahren an Migräneattacken mit Aura, nicht immer mit Kopfschmerzen. Letztes Jahr wurde zufällig eine mittel – hochgradige Mitralklappeninsuffizienz mit einem Prolaps beider Segel festgestellt.
Im Oktober 2018  wurde eine minimalinvasive Rekonstruierung erfolgreich durchgeführt ,zum Glück, da sonst eine biologische Klappe zum Einsatz gekommen wäre. Als Hämophilie B Konduktorin  (Vater Bluter) wurde mir während der Operation ein Blutgerinnungsfaktor gespritzt.
Bis auf  sehr starke Kopfschmerzen ging es mir nach der OP den Umständen entsprechend gut, jedoch hatte ich 10 Tag nach der OP einen Gedächtnisverlust von einigen Stunden und davor ein unkoordiniertes Auftreten.  Aufgrund des Verdachts auf einen Schlaganfall (welcher nicht bestätigt wurde)  wurde ein CT,EEG (welches auffällig war) und  ein Schädl- MRT (Microbleedings) durchgeführt. Da man vermutete, dass diese Microbleedings einen epileptischen Anfall verursacht haben wurde ich auf levebon eingestellt, welche ich zur Zeit ausschleichen lasse da, das letzte EEG in Ordnung war.
Seither leide ich jedoch unter Schwindel und starker Migräne mit Aura (Gesichtsfeldausfall, Lichtblitze, Mosaik artige Blitze) und immer wieder an Angst dass es vielleicht ein Schlaganfall ist.  Da Die Operation jetzt schon 7 Monate her ist wollte ich mich erkundigen ob jemand ähnliche Symptome hat.

Zur Zeit bin ich noch zu Hause und kann mir ein Arbeiten nicht vorstellen, da ich mich auch sehr schwer konzentrieren kann.
Mein Neurologe meint, dass es sich um eine vestibuläre Migräne ( mit Schwindel) handelt, daher seit ca. 6 Wochen in Behandlung mit Sibelium,was mich extrem müde macht.
Gesprächstherapie, Physiotherapie, Cranio Sacral habe ich auch schon versucht... mein nächster Plan ist Akkupunktur.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen hat würde ich mich sehr über eine Rückmledung freuen.

LG Jaqueline

bearbeitet von J_H
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Das mit der Migräne kenne ich auch post Op,  habe danach in den schlimmsten Jahren bis 10Triptanen im Monat und einige Attacken dazu gehabt. 

Seit die Hormone abnehmen und ich 16mg Candesartan nehme (nachgewiesenes Migräneprophylaktikum) habe ich 1-3 Tage im Monat. War in der Schmerzklinik Kiel.

Gruß Steffi 

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Liebe Steffi, 

danke für deine Antwort,   bin schon recht am verzweifeln weil nichts wirklich hilft. Die Zeit nach  der OP empfinde ich viel schlimmer  als die OP ansich.
Lebensqualität ist dahin, ich plane fast nichts mehr  bzw. sehr selten.....! Ich hoffe jedoch das sich das in naher Zukunft ändert. Ich versuche mein Glück in Wien. 
glg

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Hey Jaqueline,

 

ich hab aufgrund von Vit D und B Mangel Auramigräne gehabt. Dadurch wurd es deutlich besser.

Jetzt nach der OP sind es teilweise heftige Migräneattacken mit Übelkeit und Erbrechen.  Was mir untertags für die Aura gut tut ist meine Brille,

die Schmerzen gehen oft von selbst weg und gegen die Übelkeit hat sich tatsächlich Pfefferminztee bewährt.

Meine OP ist übernächste Woche sechs Monate her, seit drei Monaten arbeite ich schon wieder.Schwindelkeit wird auch gerne durch Betablocker ausgelöst, falls du da noch einen nimmst.

Was ich so noch habe ist, dass ich ständig unglaublich müde bin (viele denken ich sei gelangweilt oder so, was nicht stimmt, ich könnt einfach nur dauernd schlafen).

 

Liebe Grüße

 

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Hey Anne,

danke für den Tipp mit den Vitaminen, werde ich versuchen. Brille trage ich keine und soweit sind meine Augen in Ordnung aber ohne Sonnenbrille gehe gar nicht mehr aus dem Haus. Von Übelkeit bin ich "noch" verschont, bei Kopfschmerzen helfen mir Novalgin Tropfen. 
Mit der Müdigkeit das kenne ich, ich brauche auf jedenfalls meinen 9h Schlaf und bin danach noch immer müde obwohl ich noch nicht arbeite (Langeweile empfinde ich auch nicht)
Machst du auch Sport?

vlg

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Ich hab damals ein großes Blutbild bei meiner Endokrinologin machen lassen wegen einer anderen Sache, da kam das dann mit raus.

Auf Licht reagiere ich extrem, da ich den ganzen auf Arbeit am PC sitze bin ich über die Brille glücklich, eine Sonnenbrille hab ich auch immer dabei.

Novalgin verursacht bei mir Nesselsucht :D So gut es wirkt, so sehr hab ich darauf reagiert :D

Ich arbeite seit März wieder, manchmal denk ich mir dass ich noch länger hätte daheim bleiben sollen, andererseits bin ich so beschäftigt. 100% fit bin ich definitiv noch nicht, aber mein Zustand hat sich mit der neuen Klappe um Längen gebessert.

Vor der OP hab ich keinen Sport mehr machen können, ich hab mir vor kurzem ein Ergometer zugelegt, das tut mir unglaublich gut jeden Tag 'ne halbe Stunde zu radeln.

 

Liebe Grüße

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Hallo,

 

Zu Migräne und Sehstörungen gibt es schon einige Beiträge im Forum. In Kürze nochmal meine "Migränelaufbahn". Vor 45 Jahren, damals war ich 14, bekam ich zum ersten Mal Migräne. Die Sehstörungen dauerten ca. 3 Minuten, dann begannen die heftigen Kopfschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen. Das Ganze dauerte ca. 6 Stunden. Seitdem bekam ich diese Attacken immer wieder. Zunächst 5 bis 6 mal im Jahr. Mit zunehmendem Alter bekam ich häufiger Migräne. Immer nach gleichem Ablauf. Im Februar 2004 wurde ich operiert. Mit diesem Tag hat sich die Migräne geändert. Seit der OP habe ich häufig Sehstörungen, diese dauern meistens zwischen 10 und 45 Minuten. Ich bekomme aber keine oder nur ganz leichte Kopfschmerzen. Übelkeit und Erbrechen im Rahmen einer Migräne hatte ich seit der OP nicht mehr. Die Migräne mit Aura hat sich gewandelt zu einer sogenannten isolierten Aura ohne Kopfschmerzen und Übelkeit. Warum das so ist, kann mir kein Arzt sagen. Ich vermute, dass die Betablocker und/oder die Antikoagulation diesen positiven Effekt verursachen. Diese Sehstörungen sind auch nicht angenehm, aber auf jeden Fall besser als die klassische Migräne. Ich versuche trotzdem den Sehstörungen vorzubeugen indem ich viel Magnesium und auch Vitamin B nehme. Ich bilde mir ein, es hilft ein wenig.

 

LG Stefan

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danke für deinen Bericht Stefan,
die Auren laufen bei mir so ähnlich wie bei dir ab, jedoch mind. 3 Mal die Woche und einen tag hab ich dann meist noch Kopfschmerzen. Eben seit der OP schlimmer, ob es an den Microbleedings liegt kann niemand sagen.Ich wünsch mir nur, dass ich das einigermaßen wieder in den Griff bekomme und die Lebensqualität wieder etwas höher wird.
Vielen Dank für die Tipps

Lg Jaqueline

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Ich finde das schon wirklich sehr interessant, dass dieses Phänomen offenbar bei vielen nach den verschiedensten Eingriffen am Herzen auftritt und ich hab bis jetzt noch keinen Arzt getroffen, der mir Auskunft darüber geben konnte, wie das zusammen hängt. Man trifft da vielmehr durchgängig auf Ratlosigkeit. Vor allem weiß niemand, wie man Betroffenen da helfen kann.

Ich finde diese Migräne, die nun schon seit 6,5 Monaten mit 2-3 Anfällen pro Woche mein Leben negativ beeinflusst, sehr belastend. Die einzige Aussage, dich ich neurolgisch wie auch kardiologisch bekomme ist, sie nehmen ja schon Betablocker und ASS. Mehr können wir da auch nicht machen.

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lieber christian, das klingt ziemlich ähnlich wie bei mir. leider keine Tendenz zur Besserung. Mit den Betablockern habe ich vor kurzem aufgehört, kann dazu aber noch nichts sagen. Mein Leben ist auch sehr negativ beeinflusst und belastend mit diesen Attacken zusätzlich kommt noch dass ich ständig extrem müde bin, ist das bei dir auch so?  

Mir wird geraten arbeiten zu gehen, dann wird's besser, dazu fühle ich mich aber nicht in der Lage.

bearbeitet von J_H
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Hallo, 

geht zu einem Migränespezialisten, man gat heute div. Möglichkeiten diese zu behandeln. 

Empfehle:

www.schmerzklinik.de

Schmerzklinil Kiel und das Buch von Prof.Goebel.

 

LG Steffi 

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