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Extrasystolen


Kernchemiker

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Liebe Mitforisten,

 

ich habe seit meiner OP immer wieder mal wieder mit Extrasystolen zu kämpfen. Wenn sie da sind, spüre ich sie leider sehr stark. Es gab Phasen, da hatte ich monate- oder gar jahrelang so gut wie gar keine und dann wieder tagelang verstärkt. Im Langzeit-EKG waren sie zu sehen, mal mehr mal weniger. Die Kardiologen winken ab. Man kann nicht allzuviel dagegen tun und sie sind nicht weiter gefährlich.

 

Bei mir waren sie jedoch zuletzt teilweise so häufig (phasenweise jeder 2. oder 3. Schlag), dass ich nachts nicht schlafen konnte. Sie traten vor allem beim Hinlegen auf, auf der Seite liegen ging schon gar nicht, auf dem Rücken einigermaßen. Ich bin dann oft aufgestanden und rumgelaufen, habe die Luft angehalten oder Kniebeugen gemacht (das stoppt die Extrasystolen bei mir manchmal), um dann doch irgendwann wieder ins Bett zu gehen und schließlich erschöpft einzuschlafen. Morgens waren sie dann weniger aber pünktlich zur Bettzeit wieder da. Ich habe Magnesium und Tromcardin probiert, bis mir dann Metoprolol verschrieben wurde. Möglicherweise sind die Extrasystolen dadurch etwas weniger geworden, aber sie sind auf jeden Fall noch da.

 

Was mich besonders stört: wenn sie zur unmöglichen Zeit kommen, wie z.B. Halten eines Vortrags, Termine mit Kunden, im Zug, beim Restaurantbesuch mit Freunden oder beim Kinobesuch. Dann versuche ich es zu überspielen, was mir nur sehr schwer gelingt.

 

Ich versuche so gut es geht ausgeglichen zu leben, das scheint mir förderlich zu sein.  

 

Mir ist klar, dass ich keine Lösungsvorschläge oder Patentrezepte von euch erwarten kann. Mich würde aber einfach mal interessieren, welche Erfahrungen ihr mit diesem Thema gemacht habt.

 

Viele Grüße

Holger

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Hallo Holger,

 

hin und wieder ein paar Extrasystolen und gerade bei Streß, Aufregung ... sind normal.

 

Ich hatte kurz nach der OP extrem viele Extrasystolen. Dann habe ich Ramipril (Blutdrucksenker) abgesetzt.

 

Der Blutdruck ist bzw. war bei mir eigentlich immer im grünen Bereich. 

 

Die Extrasystolen, gerade wie bei Dir jeder 2/3 Schlag, gingen bei mir auch z. B. durch Kniebeugen oder Rumlaufen weg.

 

Grund war, dass der Blutdruck in Ruhe zu weit nach unten (oben um die 100) ging.

 

Vielleicht hilf das.

 

Viele Grüße

... Jörg

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Tach Holgi.

Wie ich Dir schon in dem anderen Thread antwortete, kannst Du es mal mit Bisoprolol bei Bedarf probieren. Das hilft bei mir fast immer. So zweieinhalb milligrammweise.

Die Extrasystolen, meist Trigeminus kommen bei mir häufig abends, aber sind auch tagsüber nicht selten.

Probiere es einfach mal. Grüße, der Markus.

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Danke Jörg. Mein Blutdruck ist zum Glück auch fast immer im grünen Bereich.

Markus, also Holgi hat ja lange keiner mehr zu mir gesagt:D. Ja, dein Tip mit dem "Biso bei Bedarf" steht schon auf meiner Liste....

 

 

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Guten Abend Holger,

 

ich habe das Thema mit den Extrasystolen „leider“ nicht in meinem Programm. Gegebenenfalls wende Dich nochmal an einen anderen Kardiologen. Ich war selbst viele Jahre, auch noch nach meiner OP, in Frankfurt in einer großen kardiologischen Praxis in Behandlung. Dort habe ich den Vorteil der breiten vorhandenen Kompetenz für mich gesehen. 

 

Ich wünsche Dir alles Gute und das die Extrasystolen mit der Zeit abnehmen.

 

Viele Grüße

Micha

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Danke Micha. Ich bin kürzlich nach Frankfurt gezogen und bin aus verchiedenen Gründen sowohl bei der Kardiologie der Uniklinik als auch in der Klinik Maingau gewesen. Von welcher Frankfurter Klinik hast du gesprochen?

Gruß

Holger

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Guten Morgen Holger,

 

ich war mehrere Jahre im CCB im Bethanienkrankenhaus. Grundsätzlich war ich dort auch zufrieden. Ich bin über Jahre dort immer zum gleichen Kardiologen gegangen (was ich auch jedem empfehlen würde, sofern man mit dem jeweiligen Kardiologen auskommt), habe mich dann aber vor ca. 2 Jahren auf Empfehlung meines Hausarztes an eine andere Kardiologin in Nähe meines Wohnorts gewandt.

 

Mit den Kontrolluntersuchung und der Besprechung der Ergenisse war ich immer zufrieden, auch damit, dass man meine Anliegen als Patient ernst genommenn hat. So habe ich Dinge, wie das Absetzen der Betablocker immer eng mit meinem Kardiologen abgestimmt, sowie Weiteres. 

 

Termine sind dort bei akuten Beschwerden auch relativ kurzfristig möglich. Insgesamt war es aber sinnvoll, für die Kontrolluntersuchung mit 3 bis 4 Monaten Vorlauf dort einen Termin zu vereinbaren.

 

Gruß

Micha

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

das mit den ES kann ich gut nachfühlen. Habe auch seit Jahren mehr oder minder viele. Einzeln, mehrere hintereinander oder auch mal abwechselnd mit normalem Herzschlag. Allerdings bei mir durch Z.n Myokarditis.

 

kann sehr nerven, trage beruflich häufig vor oder leite Meetings. Das lenkt dann schon ab. Wobei ich mich auch ganz gut daran gewöhnt habe.

 

Eine kleine Dosis Bisoprolol hilft mir idR auch halbwegs. Ansonsten bilde ich mir ein, dass Orthomol Cardio sich günstig auswirkt, aber natürlich die ES nicht ganz verschwinden lässt.

 

Habt ihr mit VES oder SVES zu tun? (Bei mir tagsüber VES und Nachts ab und an ein paar sves, warum auch immer)

 

Liebe Grüße 

Sun

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Bei mir ist beides dabei, aber mehr VES.

 

Sehr interessant: ich war jetzt zwei Wochen krank geschrieben und die ES sind extrem zurückgegangen. Das ist auf jeden Fall eine Verbesserung der Lebensqualität, sage ich euch!

 

Stress scheint dann wohl ein gewisser Einflussfaktor bei mir zu sein...

 

Viele Grüße

Holger

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Hi Leutz!

Ich kann nicht sagen, was bei mir die ES auslöst. Stress denke ich eher nicht. Habe die meist in Ruhe. Körperliche Belastung erzeugt meist anfangs welche, die sich aber bei weiterer Belastung schnell wieder legen, bzw. wenig bemerkbar sind und auch nicht so unangenehm, wie die in Ruhe. Aber wie gesagt, seit Biso wieder auf'm Mediplan stehen,

ist das deutlich besser geworden. Ich nehme jetzt frühs 2,5mg und abends 2,5mg zusätzlich zu dem anderen Kram.

Grüße aus Südthüringen, der Markus.

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Hi Markus,

 

das war bei mir früher genau so. Vorallem wenn ich ins Bett ging der Körper runter gefahren ist. Dann ging es in Ruhe los mit den ES und das auf eine extreme Art und Weise. Irgendwann sind se selbst verschwunden.

Bisos haben bei mir damals nicht geholfen, jetzt nach der OP hab ich mal zwei, drei Stolperer, die ich merke aber keine HRS mehr oder so richtig fiese ES die lange andauern.

Ich hoffe, das bleibt auch nach absetztens vom Metoprolol so :D

 

Lg Anne

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Anne, Du machst mir Mut. Ich spekuliere auch drauf, dass das nach der OP besser wird bzw. weitgehend verschwindet. Die HRS/ES sind ja auch im Laufe der Jahre schlimmer geworden und ich führte dies auf die sich verschlechternde Schließfähigkeit meiner Aortenklappe zurück. Ich werde auf jeden Fall in dieser Richtung Rückmeldung geben, wenn ich dann dieses oder nächstes Jahr operiert wurde.

Der Maggus.

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Die Extrasystolen sind wieder da, grrr. :(

 

Meine Frage ist: ich spüre während der ES  ein komisches Gefühl im Oberbauch, knapp Unterhalb des Brustbeins. Kennt das  jemand? Hat das vielleicht mit dem während der Extrasystolie veränderten Blutfluss zu tun? Ich denke, es kommt nicht vom Magen. Aber manchmal trügt mein Eindruck...

 

Gruß

Holger

 

 

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  • 1 month later...

Hallo alle, 

 

leider bestimmen die Extrasystolen inzwischen mein Leben. Jede Unternehmung, jeder Termin auf der Arbeit, jedes Abendessen können durch anfallsweise Phasen von 20 ES pro Minute ruiniert werden. Sie kommen fast jeden Tag ohne Vorwarnung. Nachts ist keine Erholung möglich, da ist es oft noch schlimmer. Ich werde teilweise davon wach. Ich schaffe es nicht, sie zu ignorieren, ich versuche alle Tricks, die Anfälle zu beenden (rumlaufen, Luft anhalten, lageänderung beim schlafen).

Ich wäre am liebsten nur noch in meiner Wohnung, aber das wäre ja irre. Ich will mich nicht damit abfinden und mein Leben und das meiner Familie durch die ES bestimmen lassen. Ich habe mich ins Flugzeug getraut und bin mit meiner Frau in Urlaub auf die Kanaren geflogen. Der Flug ging einigermaßen, obwohl ich Riesenangst hatte. Aber auch im Urlaub werde ich von den ES heimgesucht und die Erholung leidet spürbar.

Danke für euer virtuelles Ohr, ich weiß ja, man kann nichts tun. Bisher kamen auch immer wieder Phasen, wo es besser war, darauf hoffe ich einfach mal.

 

Grüße 

Holger

 

 

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Am 6.2.2019 um 17:02 schrieb Kernchemiker:

Die Extrasystolen sind wieder da, grrr. :(

 

Meine Frage ist: ich spüre während der ES  ein komisches Gefühl im Oberbauch, knapp Unterhalb des Brustbeins. Kennt das  jemand? Hat das vielleicht mit dem während der Extrasystolie veränderten Blutfluss zu tun? Ich denke, es kommt nicht vom Magen. Aber manchmal trügt mein Eindruck...

 

Gruß

Holger

 

 

 

Wenn ich ES hab und sie stark sind, habe genau das selbe Gefühl. Für mich klingt es so [klick-klick-klick Pause starkes Klick] und dazu Abends dieses Gefühl. Der Arzt sagt aber das es jeder anders aufnimmt und die ES nicht gefährlich sind. 

 

Bei mir kommen die ES für 2-3 Wochen und danach ist wieder für Monate Pause. Während den Phasen fühle ich mich leicht schlapp und bin auch nervös. Ich ignoriere sie aber tagsüber komplett. Auch Computerspielen mit Headset macht es für mich erträglich. Zur Not nehme pflanzliche Beruhigungsmittel. Sollte das nicht helfen empfehle ich dir vielleicht mal Hilfe durch eine Psychiater. Ich merke das bei mir die Psyche eine große Rolle bei den ES spielt. 

 

 

bearbeitet von LightEmUp
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Hi Holger, tut mir leid, dass dich die ES sogar im Urlaub quälen! Täglich Phasen von 20ES/min stell ich mir schon heftig vor. 

Hattest du bei den langzeit-EKGs das Gefühl, dass deine Rhythmusstörungen in dieser Zeit von der Qualität her "repräsentativ" waren? Also kennt dein Kardiologe deine besonders lästigen Phasen und weiss er, wie sehr sie dich beeinträchtigen? Vielleicht lässt sich mit guter Betreuung (Rhythmologe) ja doch noch was finden, wo man ansetzen kann? Blutdruck, Schilddrüse, Schlaf, ...

Ist mit den bisher versuchten Medikamenten das Arsenal zur möglichen Beeinflussung von so häufigen SVES/VES echt schon abgedeckt?

Ansonsten würd ich es auch mit Therapie/Meditation/... versuchen, bevor das ganze Leben davon beeinträchtigt wird. Mit Atmung & Psyche kann so viel erreicht werden (siehe zb wim hoff), da ist bestimmt auch in Richtung Herzrhythmus, Schlafqualität etc was machbar.

Ein komisches Gefühl im Oberbauch hatte ich bei ES auch häufig, weiss aber nicht, ob das vergleichbar zu dem ist, was du spürst: bei mir war es dann zb so, dass ich das Gefühl hatte, rülpsen zu müssen, um wieder besser Luft zu bekommen (auch wenn die Sauerstoffsättigung bei 98% lag), oder dass ich das Gefühl hatte, "richtiges" Gähnen könnte helfen, was aber wegen dem Gefühl im Oberbauch irgendwie nicht ging.

Ich hatte bisher immer das Glück, dass ich in der Arbeit nicht davon beeinträchtigt wurde und mich bei längeren nächtlichen Problemen mit Pulsoxymeter und Notrufnummer am Handy beruhigen und mit Youtubefilmchen zu Themen, die mich sehr interessieren, ablenken konnte.

In Bezug auf meinen Partner fand ich es irgendwie hilfreich, dass am Pulsoxy meine HRS sehr deutlich sichtbar waren.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du dich bald mal wieder richtig erholen kannst! Wenn das in deiner Situation möglich ist, wäre vielleicht ein Krankenstand hilfreich, damit du wirklich Zeit für Arzt/Therapeutensuche/Entspannungs-methoden hast und dein Körper auch etwas länger als nur für ein paar Urlaubstage wieder zur Ruhe kommen kann.

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Hallo Holger,

 

was nimmst Du z. Zt. an Medikamenten und wie hoch ist der Blutdruck während der ES Phasen?

 

Werden die ES besser, wenn Du dann mal während einer ES Phase eine Treppe hoch läufst?

 

Meine ES sind fast weg und das nur, dass ich einen Blutdrucksenker nicht mehr nehme.

 

Sorry, nur so eine Idee.

 

Viele Grüße

.... Jörg

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Hallo ihr lieben

Möchte mich hier auch mal einklinken

Mich überfallen diese dinger auch immer wieder.die letzten monate hatte ich ruhe...bzw. sie waren kaum spürbar und vorhanden.aus irgendeinen grund fing es vor ca.zwei wochen wieder so heftig an....die mich auch arg belasten.

Ich frage mich dann immer was ist jetzt schon wieder los??was hab ich wieder falsch gemacht???ich ernähre mich gesund....nehme schon die höchstdosis bisoprolo 10mg..trinke kein alk....außer auf feiern.nehme dann zusätzlich magnesium.  Sollte ich doch den blocker mal wechseln???wenn die phase mit den vielen und starken Es kommt verstehe ich die welt auch nicht mehr.

Mir ist auch aufgefallen....wenn ich diese ES mehrere tage hintereinander habe....habe ich null schwindel....habe ich die phase mit wenigen oder kaum spürbare Es habe ich schwindel...gibt es da ein zusammenhang??,

Ich wünsche uns allen das wir es doch noch schaffen sie zu ignorieren obwohl das sehr sehr schwer ist....in diesen sinne wünsche ich euch ein schönes wochende

Lg jana

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Danke an alle für die Antworten.

 

Ich versuche trotz derzeit vieler Extrasytolen mein Leben nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen. Das geht auch solange, wie ich nicht die Anfälle von 20/min habe.

Man fragt sich immer, was man wohl falsch gemacht hat, wenn sie wieder vermehrt auftreten, nicht wahr? Ich zermartere mir das Hirn nicht mehr hierüber. Ich schlafe wegen ES manchmal sehr schlecht, aber am nächsten Morgen ist es häufig besser und dann lebe ich einen normalen Tag. Ob es abends wieder kommt oder mal besser ist, kann ich eh nicht vorhersagen.

 

Miriam, ich habe wegen Umzug einen neuen Kardiologen, der sagte mir nur, dass man nicht viel machen kann. Ich war erst einmal bei ihm, ich frage im Mai bei der nächsten Kontrolle nochmal nach. Entspannung versuche ich, ich habe auf der Arbeit stark reduziert. Das ist auf jeden Fall gut für mich. Ich hatte zwischenzeitlich den Magen in Verdacht und habe Gaviscon genommen. Glaube, es hat nicht geholfen....

 

Jörg, ich nehme Metoprolol (erst seit einigen Monaten und auch nur wegen der Extrasystolen - ob es was nützt?), Tromcardin, Vitamin D. Der Blutdruck ist bei mir normalerweise ok 110-120 zu 75 bis 80, wenn viele ES da sind und ich nervös werde, kann der Blutdruck normal sein oder es kommt so etwas wie 120-130 zu 85-90 raus.

 

Jana: meine Ernährung ist auch weitestgehend vorbildlich, ich trinke auch nie Alkohol (hat mir noch nie geschmeckt - meine Frau freuts, hat sie doch so immer einen Fahrer), bin (fast schon militanter) Nichtraucher, bin nicht zu dick und mache ausreichend Sport. Vielleicht haben wir gar nichts falsch gemacht und es ist PECH!

 

Es tut mir auch für meine Frau leid. Sie kann es gar nicht einschätzen was es bedeutet, wenn ich wieder meine "Phasen" habe. Ich versuche, sie nicht zu sehr damit zu belasten. Geht halt nicht mmer, wenn man sich so nahe ist. Die Herzklappengeschichte ingesamt hat unsere Beziehung immer wieder mal beeinflusst, aber das ist ein eigenes Thema...

 

Viele Grüße

Holger

 

 

 

 

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