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Dann packen wir's mal an


AnneS

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Hi Ingo,

 

das hab ich Anfangs auch gemacht. Der meiste Schorf ging ziemlich schnell ab, bei der Aufnahme in Teltow hat man noch nen Fade in der Wunde gefunden (das Ende meines Geschenkbandes samt Schleife ;) ) und das durfte dann alles weg. Wurde dann noch für eine Nacht abgeklebt und als es am nächsten Tag nicht mehr nach nässte, durfte ich duschen. Da es ziemlich trocken war und spannte hab ich einfach mal nachgefragt und 'ne Panthenolcreme bekommen. Frühs nach'm duschen kommt da eine kleine Schicht drauf. Fühlt sich für mich auch wie so ein Schutz an.

 

"Entspannungs- und Atemtherapie"? Das hatte ihc zwar ohne Massage aber während der Übungen bin ich immer erfolgreich eingepennt haha. Das hat unglaublich gut getan.

Das so eine Muskelzerrung auf die Stimmung schlägt kann ich mir gut vorstellen, als ich mich das erste Mal nach der OP im Spiegel sah hatte ich rechts einen Schulterhochstand aufgrund meiner Skoliose und dem langen liegen. Das tat auch unheimlich weh.

 

Mir ist grad noch was anderes eingefallen. Ich wurde auf Marcumar eingestellt und hab auch aus der Reha noch Marcumar (von Meda) mitbekommen.

Gestern bei meiner Hausärztin hab ich alles an bunten Zetteln gekriegt, was ich so brauche, aber Marcuphen von AbZ verschrieben bekommen.

Wirkstoff ist ja derselbe, aber gibt es gravierende Unterschiede bei dem Generikum?

 

Liebe Grüße

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Das klingt doch gut so soll es sein op und es soll einen besser gehen und nicht schlechter als davor. Na och denke mit der Narbe wir auch brauchen alles seine Zeit. Wie war die reha in Teltow weil muss mir dann auch eine aussuchen wenn ich meine op habe im März oder April hoffe ich erfahre bald wann.

Wie lange vorher hast du denn Brief vom dhzb bekommen vor der op wann der Termin ist.

 

Und dir weiter gute Besserung und weiter eine gute Heilung. 

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Hallo Anne,

 

meine Narbe und meine generell immer trockener werdende Haut pflege ich mit CeraVe Moisturising Cream, gibt es in der Apotheke vor Ort oder auch online (ca. 12€ für 454g).
 

@ingo mein Taubheitsgefühl im Bereich der Brust hat sich auch seine Zeit genommen (ca. 8 Wochen). 
Bin nun in Woche 15 nach OP und es ist alles wieder gut.
 

Mit besten Grüßen
Silvia
 

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Guten Morgen ihrs,

 

@Uwe1981 Danke! :) hab im Oktober meine Unterlagen bekommen vom Herzzentrum, da steht noch mal wirklich alles dabei was man so braucht und was noch erledigt werden muss an Papierkram. Hatte nen Monat Zeit das alles vorzubereiten. Ich war mit Teltow zufrieden, auch mit meinem betreuenden Arzt, die Schwestern auf Station waren auch sehr hilfsbereit. Es war meine erste Reha (ich hoffe es bleibt meine einzige) und hab sonst keinerlei Vergleich. 

 

@Silvi_a ich hab mir noch eine Körpercreme von neutrogena geholt. Nach zwei Tagen war ich keine Frau Holle mehr. :) hab auch ca.12€ bezahlt für ne große Packung.

 

Da fällt mir noch was ein. Ich konnte unglaublich schnell wieder Shirts und Pullis tragen, nicht nur weite auch engere und kam da ohne Probleme wieder raus. Auf einen BH (auch wenn es gefühlt tausend Varianten gibt) hab ich bisher immer verzichtet, ich wollte nix reizen. Seit paar Tagen nervt es mich, da ja immer ein bisschen Spannung auf der Wunde ist. Nix wildes, ich hab null Schmerzen. Durch Zufall hab ich ein wattiertes Bandeau Top gefunden. Hab’s heute Nacht getragen und siehe da, die Spannung war weg. 

 

 

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  • 2 weeks later...

Jetz mach ich auch mal mit was den Narbenspaß angeht...

Heut war ich abends mit meinem Mann  draussen, ich wollt einfach mal 'ne Runde bummeln gehen.

Wir machten in aller Ruhe, draussen rumgegangen, dann ins Einkaufszentrum. Als ich zwei Shirts anprobieren wollte, ist mir in der Umkleide aufgefallen dass mit der Narbe was nich passte.

Es gibt drei Stellen, die sehen aus wie Pickelchen. Da ich durch die Medikamente von Pickeln geplagt werde, hab ich die Narbe normal gepflegt und nicht rumgedruckst.

Eins der Pickelchen ging genau dann auf...war natürlich eitrig. Ich hab Panik bekommen, zum Glück hatte ich Pflaster in der Tasche und konnt die Stelle immerhin abdecken.

Zuhause hab ich dann erstmal alles mit Octenisept desinfiziert, durch leichtes tupfen ging dann wirklich alles raus und hab dann Tyrosurgel aufgetragen.

 

Ich hab keinerlei Schmerzen oder so, am Montag muss ich eh zur Kontrolle ins Herzzentrum, aber das war ein Schock ey. Da will man endlich mal rausgehen und dann das :(

 

 

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Guten Morgen Anne,

 

gerade wenn Du, wie Du geschrieben hast, sowieso durch die Medikamente Probleme mit Pickeln hast, würde ich da nicht zu viel drauß machen.

Natürlich ist man erstmal erschrocken, vor allem, wenn es dann noch eiterige Pickel sind. 

Aber die meisten Pckel sind ja irgendwie eitrig, wenn man dran rumdrücket ;-)

 

Versuch einfach, Dich bis zum Kontrolltermin deshalb nicht zu sehr verrückt zu machen. 

 

Für Narben kann ich auch das Narbengel von Tetesept empfehlen. Oder Bee Oil!

 

Grüße

Micha

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Hi Micha,

 

ach es war einfach eine ungünstige Zeit. Vorallem hat ich nix zum desinfizieren da. 

Heut siehts schon besser aus, Eiter ist komplett weg.

 

Danke für den Tipp! :) Ich hab noch meine Panthenolcreme, da die Narbe anfangs sehr trocken war.

 

Liebe Grüße

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Hi Anne,

 

solange der (oder andere) Pickel evtl. nicht wieder völlig zu ist, würde ich desinfizieren und abdecken aber keinesfalls Creme auftragen.

 

Viele Grüße

 

Ingo.

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Hallo Anne,

ich hatte an meiner OP-naht über Monate hinweg eine leicht entzündete Stelle .Es sah aus wie ein Pickel,stammte aber wahrscheinlich aus einem Rest des selbstauflösenden Fadens.

Es begann während der Reha und blieb,wie gesagt,über viele Wochen.Alle Ärzte und Schwestern die es angesehen haben ,waren aber der Meinung,dass es unbedenklich ist und sie haben damit auch Recht gehabt.Obwohl es auch leicht eitrig war.Ich habe es beim Pflasterwechsel immer mit Desinfektionsspray eingesrüht und es ansonsten so viel wie möglich einfach in Ruhe gelassen.

Grüße von mir

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Danke euch!

Eincremen hab ich sein lassen, gestern sah es schon besser aus, noch mal desinfiziert und tyrosurgel drüber. 

Heut waren wieder pickelchen da, bin eh aufm weg zum herzzentrum, können die sich damit begnügen ;)

 

lg Anne 

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So..wieder daheim von der Kontrolle und jetzt kommen die News...

alle vier Herzklappen sind undicht, die neue Klappe hat ein minimales paravalvuläres Leck an der rechten Seite (ich konnt die Stelle aufm Monitor selbst sehen wo es bunt durchfloss). Im April hab ich 'ne erneute Kontrolle, die gehen davon aus, dass sich das noch verwächst, da es nur einen minimalen Rückfluss gibt.

Die Messwerte stimmen alle, die Mitralklappe macht jetzt Faxen mit dem Prolaps..naja, Kontrolle halt, wie immer.

Die Betablocker wurden reduziert auf 47,5mg Metoprolol am Tag, vll darf der auch bald ganz weg. Alle möglichen Ergüsse die ich hatte sind weg :D

Heute hat man auch zum ersten Mal mitbekommen, dass sich der linke Ventrikel verkleinert hat. YES! :D

 

Der Kracher war ja, dass ich noch fix in die Chirugische Ambulanz gehüpft bin, um meine Narbe angucken zu lassen. Das war kein Eiter was da rauskam.

Mein Körper hat einfach nur auf das Knochenwachs, das intraoperativ verwendet wurde, reagiert. Da is keine Entzündung, gar nix. Die Chirurgin konnt mir also die Angst nehmen und  dann auch sagen, dass die Wundheilung bei mir halt einfach besonders ist. Naja, dann guck ich halt dem lieben Bienenwachs/Vaselinegemisch zu, wie es aus mir rauskommt. Soll einmal am Tag desinfizieren und cremen, und mir Zeit lassen mit dem Ganzen.

 

Liebe Grüße

 

 

bearbeitet von AnneS
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Das mit der Undichtigkeit der operierten Klappe habe ich auch. Eine minimale Stelle, sieht augrund des giesskannenartigen Blutspritzens nur spektakulär aus wenn man entsprechend schallt. Hat sich nie zum Schlechten verändert. Es hat sich aber auch nie verwachsen. Meine Kardiologin nennt das den Schönheitsfehler an der rekonstruierten Klappe :-))))

 

 

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Anne, das hört sich doch insgesamt sehr vielverprechend an! Bei meiner Aortenklappe gab es auch kleinere Undichtigkeiten, hat sich alles komplett verwachsen. Der linke Ventrikel wurde bei mir auch recht schnell kleiner, das ist ein toller Beweis, dass die neue Klappe gut funktioniert!  Wurde was zu deiner diastolischen Funktionsstörung gesagt?

Viele Grüße

Holger

 

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Das ist schön zu hören von euch beiden.

Ich war schon ein wenig verwundert darüber, aber ich hoffe, dass es sich einfach noch verwächst mit der Zeit.

 

Der linke Ventrikel ist noch geringfügig vergrößert, die diastolische Funktionsstörung wurde mit Grad I-II angegeben im Bericht. LVEF >55-60%.

Mein behandelnder Arzt in der Ambulanz hatte auch gute Laune, ihm ist auch gleich aufgefallen dass es mir im Großen und Ganzen besser geht als vor der OP :)

Der Herzmuskel wird auch einfach noch seine Zeit brauchen und ich hoffe, die Mitralklappe rödelt weiter brav vor sich hin (ich brauch alles, aber nicht noch so eine OP ;) ).

 

Liebe Grüße

 

 

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Hi Uwe,

 

da hast du definitiv Recht!

Ich merk es jetzt, wo wieder 'ne Woche vergangen ist, auch.

 

Ich bin jetzt 8 1/2 Wochen postop, mir geht's soweit gut. Ich nehme noch 5mg Torasemid, wird ab Ende der Woche abgesetzt (soll nur drauf achten ob ich Wasser einlagere). Betablocker wurden auf 47,5mg Metoprolol am Tag reduziert, wobei ich merke, dass mein Puls untertags nochmal gerne in die Höhe schießt (auch in Ruhe, nehme morgens und abends 23,25mg) und ich bei 125-139 rum baumel. 

Das wird ich noch mal ansprechen. 

Am Freitag bin ich erstmal zu meinen Eltern gefahren, häng aktuell noch in Bayern rum und mach NICHTS :D Also, nichts was anstrengend ist, bin täglich 1 Stunde mit meinem Hund im Schnee draussen. 

Messgerät eingepackt, Tabletten vorbereitet und los ging's. Ab und zu ist es noch ein rumgewusel mit der korrekten Marcumardosis, ich hatte letzten Montag 3,4 heute 2,3 nach einer Reduzierung der Tablettenmenge (letzte Woche 1/2, 1, 1, 1, 1, 1) für die Woche hab ich minimal mehr dosiert und sollte gut im Schnitt liegen. Schlafen tu ich noch relativ viel, 8-10 Stunden die Nacht. Wenn es so weiter geht werde ich ab dem 18.02 mit der Wiedereingliederung beginnen und ab 01.03 wieder normal arbeiten. Narrenfreiheit auf Arbeit konnt ich mir zum Glück schon rausschaufeln, die achten brav auf mich.

 

Habt ihr nach der OP eine Darmsanierung oder so gemacht wegen der 

 

 

 

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Das klingt doch gut und die Eingliederung ist ja da zu da um zu sehen ob es schon wieder geht wenn dein Körper nein sagt dann eben noch nicht. 

 

Das warten auf den Termin für die op im dhzb finde ich gerade schlimmer. Weil wenn du denn Termin hast weiß man das man es bald hinter sich hat. Mit der op.

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Hallöchen,

 

jetz hab ich mal ne andere Frage.

Ich hatte ja nach der OP so arge Wassereinlagerungen und Ergüsse und nehme aktuell noch 5mg Torasemid (anfangs waren es 10mg und zusätzlich 50mg Spironolacton) bis Ende Februar um den ganzen Erscheinungen ein für alle mal den Gar auszumachen. Mir gehts jetz, 9 1/2 Wochen nach der OP, relativ gut. Also so kann ich mich wirklich null beschweren. Seit drei Tagen zieht es aber wieder links in der Brust (strahlt gerne mal bis unter die Achsel aus) und es fällt mir schwer mich im Bett zu drehen.

Ich bin ja der Meinung, dass es mir in der kurzen Zeit echt schnell gut ging und jetz natürlich so kleine Wehwechen auftreten aber mich lässt auch der Gedanke nicht los dass sich wieder Wasser anlagert. Seit gestern Abend bin ich wieder kurzatmig, mal leicht mal heftig. Das hatte ich zuletzt in der Reha. Morgen ruf ich bei meinem Lungendoc an, der kann dann gleich mal gucken.

Falls jemand andere Ideen hat, immer raus damit :)

 

LG Anne

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Hallo Anne,

 

auch ich hatte wegen eines kleinen linksseitigen Wasserrests noch 5mg Torasemid genommen. Am Freitag war ich bei meinem Kardiologen. Der meinte links ist (nur) noch 2 cm Wasser aber rechts (wo schon alles weg war) sind es 5 cm (jeweils von hinten mit Uktraschall an der Lunge gemessen). Nun nehme ich seit Sonnabend wieder 10mg Torasemid. Außerdem hat er mich aufgefordert mind. 1,5 bis 2 Liter täglich zu trinken (Kaffee und Fruchtsäfte nicht eingerechnet). Soviel habe ich zugegebenermaßen nicht getrunken. Das Trinken sei aber wichtig, weil sonst die Wassertabletten das Wasser nicht wegbekommen. Diese Menge zu trinken fällt mir etwas schwer aber ich tue es jetzt. Ich mache täglich meine Atemübungen und hoffe das Wasser so wegzubekommen und keinesfalls eine Punktion nötig zu haben!!!

Ab und zu bei Aufregung, Temperaturwechsel und beim Hinlegen "wackelt" mein Brustkorb beim Atmen, ich kann kaum sprechen und das dauert dann ein paar Minuten an. Das habe ich seit der OP. Bei der Kur wurde mir gesagt, das sei noch immer von der Intubierung und braucht "seine Zeit".

 

Viele Grüße

 

Ingo.

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Hi Ingo,

 

danke für deine Antwort!

 

Bei mir waren es links 800 und recht 600ml, ja da hab ich versucht 2-3L am Tag zu trinken auch in der Reha hab ich mir die Menge, die ich getrunken hab, notiert.

In der Reha wurden noch 70ml Randwinkelerguss links gemessen, der Rest war komplett weg.

Aktuell schwankt es was das Trinken angeht. Mal mehr, mal weniger. Das hät ich halt wieder vergessen, danke für die Erinnerung!

Über eine Punktion würd ich mir da keine Sorgen machen, da muss schon extrem viel Wasser in einem drin sein. Was mir geholfen hat, waren mehrere kleine Trinkflaschen. Die sind schneller leer und es kommt einen nicht so viel auf einmal vor.

Intubieren? Wegen der Reizung der Stimmbänder?

Da ja diese Aortenklappenprotheseninsuffizienz bei mir vorliegt (wenn auch nur minimal) fang ich halt jetzt an Panik zu schieben, dass da was ist. Auch wenn das Wasser wohl warscheinlicher ist. Ich hoffe dass es nur das ist, das krieg ich auch wieder hin.

 

Liebe Grüße

 

bearbeitet von AnneS
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Hallo Anne,

 

diese linksseitigen Schmerzen beim Hinlegen ins Bett, beim Aufstehen und bei bestimmten Bewegungen zeitweise auch ohne Anlaß, gibt es bei mir seit der Reha (ich dachte erst als Folge einer groben Physiotherapie). In den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, daß sie zugenommen haben. Jedenfalls nehme ich jeden Abend eine Paracetamol und eine Beruhigungstablette, damit ich überhaupt einschlafen kann. Ich bin nun gespannt, was am Dienstag rauskommt, wenn ich auf Geheiß meines Kardiologen zum Röntgen gehe. Die noch immer (innerlich) entzündete OP-Narbe könnte auch einen Anteil daran haben - ebenso wie am noch immer zu hohen Ruhepuls (90 - 100) trotz starker Betablocker.

Ich messe noch immer 2 x täglich sämtliche Werte (Gewicht, Puls, Temperatur und Blutdruck), die wir in der Reha gemessen haben und zeichne sie auf - erstmal fürmich und im Zweifel für den behandelnden Arzt.

 

Viele Grüße

 

Ingo.

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Hi Ingo,

 

hui, da sagste aber was! Rechte Seite ist bei mir ok, ich schlaf nachts tatsächlich auch wieder auf der rechten Seite ohne Probleme. Links ist dafür unmöglich und wenn ich mich mal auf den Bauch drehe, merke ich den Druck auf der Lunge und krieg keine Luft mehr. Letzteres macht mir auch ein wenig Sorgen. Ich hab in der Reha noch meinen Brustgurt nachts getragen und links/recht je ein Kissen an den Brustkorb gelegt. Da ich keinerlei Fieber hatte, meinte mein Rehadoc, Fiebermessen muss nich zwingend sein, aber auf den Blutdruck und Puls sollt ich achten. Null Problemo. Ich messe auch zwei Mal am Tag meinen Blutdruck, Mitte Januar konnten auf'm EKG Bradykardien erkannt werden und der Betablocker wurde auf 47,5mg am Tag gesenkt. Ich hab ne Fitnessuhr und hab da auch meinen Puls im Blick. Wenn mir was zu hoch erscheint mess ich mit meinem guten Messgerät natürlich nach. Da passt aber alles, keine Nebenwirkungen, gar nix. Ich drück die Daumen für's Röntgen!

Was nimmst du für Betablocker?

Ich hab's hier schon mal erwähnt, der Knüller war ja bei mir, dass sich kleine Pusteln an der Narbe bildeten und ich dachte es eitert. Derweil hat mein Körper auf das während der OP genutzte Knochenwachs reagiert und stößt es ab...mein Chrirug hat sich das nochmal angeguckt und meinte es sieht alles gut aus, ich reagier nur darauf. Das hört von alleine auf. War dann auch der Fall. Meine Narbe ist dafür noch richtig lila (auch die Drainagennarbe), da merkt man die Wundheilstörung noch sehr...aber keine Schmerzen. Ich creme täglich einmal und massier die Stelle untertags auch so mal.

 

Liebe Grüße

 

Anne

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Hallo Anne ich, hab da mal ne fragen also das mit der auf der Seite schlafen geht dann auch früher wieder weil mann liest immer man muss 3 Monate auf denn Rücken schlafen . Kann ich zwar auch bin aber er Seiten Schläfer und nur auf Rücken schlafen wäre für mich voll Horror.

3 Monate lang.

 

Gruß Uwe 

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