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Wie geht es weiter mit mir?


Max70

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Fieber hatte ich damals auch, nichts weswegen man sich direkt große Sorgen machen muss... Das mit dem Rücken ist echt doof, manchmal gibt es so spezielle Luftmatratzen, die die Patienten durch Druckveränderung umlagern. Kannst Du so etwas bekommen?

Ansonsten musst du echt raus aus dem Bett.

 

Und ich bin jetzt echt gespannt was es geworden ist: Bio oder künstlich???

bearbeitet von mendikant
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Linke Lungseite hsben sich die Bläschen etwas verklebt. Vermutlich vom zu flachen Atmen

 

Geworden ist es ein biologische mit komlettem Aortabogenersatz. Dieser ist künstlich. Details schrein ich gerne wenn ich aus dem HK entlassen wurde.

 

LG,

Max

bearbeitet von Max70
tippfehler
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Glückwunsch zur überstandenen OP! Hab weiterhin Geduld, es braucht halt alles seine Zeit. Aber Du siehst, man kommt bald wieder auf die Beine. Deine Lunge - das kriegen die Ärzte auch wieder hin.

Gute Besserung! Viele Grüße, Dagmar 

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Guten morgen,

Heute geht's nach hause. Und in Kürze dann in Reha. So richtig viel auf den Beinen bin ich noch nicht. Wie war das bei euch? Musstet ihr auch fast jede Stunde abliegen? Oder gibt es unter euch welche die 1 Woche postoperativ schon den ganzem Tag mobil unterwegs waren? Wenn ich den ganzen Vormittag ohne Bettruhe verbringe, bin ich mittags sehr erschöpft. Gestern bin ich zum ersten Mal nach der OP Treppen gelaufen. Das war dann doch massiv anstrengend. 

 

Bis bald und LG,

Max

bearbeitet von Max70
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Guten Morgen!
Mach langsam, Max, dass ist  anstrengend und braucht alles seine Zeit mit "dem ganzen Vormittag" ohne Bettruhe bist du schon echt gut dabei....Dein Körper muss ja auch innerlich viel Arbeiten um da einige Wunden zu reparieren... Bei der zweiten OP konnte ich ebenfalls nicht direkt aus dem Krankenhaus in die Reha und meine Frau fühlte sich sehr unwohl, mich zuhause zu haben, weil ich noch in keinem guten Zustand war, und da war ich schon fast 2 Wochen postop.

 

Was du erzählst ist vollkommen im Rahmen. Mach vielleicht sogar  einen Schritt langsamer und lass mal die reha auf dich zu kommen. da wirst du dann langsam wieder in Form gebracht..... (In meiner ersten Reha wurde ich als "fit" angesehen, weil ich 7 Tage Postop aus der OP Klinik nicht mit dem RTW sondern mit dem Taxi angeliefert wurde ....)

 

Stell Dir noch ein paar Tage vor, du seist 80 und mach alles in dem Tempo :-)

 

Genieß die Tage zuhause und hol nochmal Luft, bevor es in die Reha geht...

 

Herzlich, Christian

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Hui,

 

ganzen Vormittag auf den Beinen habe ich nicht geschafft. Man braucht echt wahnsinnig viel Geduld. Der Spruch "Mit 1 Jahr Genesungszeit für Körper und Geist können Sie rechnen" ist in meinen Augen völlig berechtigt.

 

Weiterhin gute Besserung !!

Grüße

 

Michael

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Meine ersten Zeilen nach der OP von zuhause aus :)

 

Schön ist es....wieder im geliebten und gewohnten Umfeld zusein :)

 

Da das Fieber ständig wieder kam wurde eine Antibose angesetzt. Mein linker Lungenfügen ist noch so bischen eingefallen (Lungenbläschen verklebt) und arbeitet noch nicht 100% (merkt man daran das kein tiefes Ein-Ausatmen möglich ist). Meine Kopfmuskulatur schmerzt doch noch sehr und scheint stark verspannt. Bischen Taubheitsgefühle hier und da, aber bisher -  *klopf auf Holz*  - bin ich sehr zufrieden. Ich habe vorhin bischen im OP-Bericht gelesen...Sie haben mich auf 25,6°C runtergekühlt.

 

@ mendikaant: Du hast bestimmt Recht mit dem was du schreibst. Zuhause werde ich es nun etwas ruhiger angehen lassen und mich so gut es geht erholen um dann am 24.09. die AHB anzugehen.

 

LG,

Max

bearbeitet von Max70
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Guten Morgen :)

 

Ich habe heute die Zusage bekommen, das ich doch auf die Mettnau in AHB darf - ich hatte noch im Herzzentrum Einspruch eingelegt und es wurde tatsächlich erneut geprüft. Ich hatte mich bereits damit abgefunden ins Waldachtal reisen zu müssen. Dennoch habe ich heute morgen einfach nochmal bei der Mettnau-Klinik angerufen ob den eine Reservierung für mich eingegangen sei. Denn die Bearbeitung des Einspruchs zog sich bis gestern. Und siehe da.....man erwartet mich dort morgen zum Antritt der AHB :)

 

Ich freue mich nun doch sehr auf die AHB und die Fortschritte die dort entstehen werden...

 

LG,

Max

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Hallo Max70 ,

 

kleiner Tip, was die wenigsten wissen ist das man als Rehapatient des Hauptgebäudes auch  Zugang zur Nachbarklinik hat, welche eine herrliche Ruhewiese am See

sein Eigen nennt. Hier geht es deutlich entspannter zu ,da dort wesentlich weniger Rehapatienten sind.

 

LG Peter

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Und nimm Kekse oder Riegel oder ähnliches mit. Das Essen ist manchmal sehr gewöhnungsbedürftig. Ich war froh, manchmal was auf dem Zimmer zu haben. (Ich wiege 50 Kg bei 1.61, bin also nicht verfressen :-)))

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Vielen Dank für eure Tipps :D

 

@ Supatiga: Die von dir genannte Wiese ist mir bestens bekannt. Ich bin dort hinten in der Ecke schon soo oft unterwegs gewesen. Aber der Aussichtsturm wird wohl erst mal tabu bleiben bei den vielen Treppen :)

 

@ Brigittchen: Bezgl. Essen hab ich aber auch schon viel Gutes gehört. Bezgl. Portionen kann ich für mich sagen, das ich noch nicht richtig essen kann wie noch vor der OP. Geht nur sehr langsam und danach bin ich sehr erschöpft. Aber ich sollte wohl wieder bisl Gewicht zulegen. Merke es an der Kleidung. In die OP bin ich mit 88 kg rein. Nach der OP waren es dann 94 kg. Jetzt (knapp 2 Wochen nach der OP) bin ich unten auf 83,5 kg

 

LG,

Max

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vor 3 Stunden schrieb Supatiga:

Hi Max ,

ich spreche von der Liegewiese Herrman-Albrecht-Klinik ;-)

Gruss Peter

Dito :D

Wurde mir auch gleich beim Check-In mitgeteilt das ich diese mitbenutzen darf. All die Jahre bin ich zumeist dran vorbeigelaufen bei Familienspaziergängen. Allerdings ist der Weg von der Meßmer Klinik bis zur Herman-Albrecht-Klinik aktuell nocht nicht machbar für mich.

 

LG,

Max

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Hi Max,

das wird schon werden :-) ,

nach 10 Tagen Krankenhaus schaffte ich es am ersten Tag der Reha gerade mal  bis zum Wasser mit Hilfe und Pausen und sehr wackligen Beinen.

Dann ging alles aber sehr zügig und die Sicherheit kam langsam aber stetig wieder zurück beim laufen.

Ich habe konsequent vom ersten Tag nur die Treppe bis 3.OG genutzt , war ein richtiger Bremsklotz anfangs.

Ich wünsch  dir auf jeden Fall  schon mal eine schnelle Genesung .

LG Peter

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 ich hab es die erste Woche nicht mal ins 2.Stockwerk geschafft über die Treppen. In der 2. Woche dann schon nach Radolfszell zu Fuss. 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Heute durfte ich erstmals nach der OP aktiv werden in der AHB. 20 Minuten Ergometer waren angesagt. Schlappe 30 Watt hab ich durchgehalten. 30 Minuten später in einer sehr niedrigen Leistungsgruppe Gymnastik....ich sollte heute schlafen wie ein Baby :P

 

Von nun an ist scheinbar täglich Ergometer angesagt. Es geht voran:ph34r:

 

LG,

Max

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Hast du noch nicht deinen Wochenplan bekommen?

Ich war auch in einer sehr niedrigen Leistungsstufe. 

Ich sollte mit 75 Watt anfangen. Da bin ich fast aus den Latschen gekippt.

Wie gefällt es Dir? 

Liebe Grüße 

Brigitte 

 

 

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Oh, ich bin beim ersten Mal auch nur 35 Watt gefahren - war anstrengend und irgendwie komisch. Danach haben mich Glückgefühle überrollt, weil irgendwie alles so unglaublich war....nach ca. 1 Woche nach der OP wieder auf nem Rad zu sitzen.

 

Gute Besserung weiterhin ! 

 

Grüße

 

Michael

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vor 16 Stunden schrieb Brigittchen:

Hast du noch nicht deinen Wochenplan bekommen?

Ich war auch in einer sehr niedrigen Leistungsstufe. 

Ich sollte mit 75 Watt anfangen. Da bin ich fast aus den Latschen gekippt.

Wie gefällt es Dir? 

Liebe Grüße 

Brigitte 

 

 

Ich habe einen Wochenplan erhalten. Der ist jedoch noch nicht prall gefüllt. Heute z.b. steht nur Ergometer und 2x Gymnastik an. Es gefällt mir soweit gut hier. Allerdings gibt es nicht viele Patienten mit einer solchen OP. Sehr viele sind hier präventiv oder nach Herzinfarkt. Dementsprechend hat man den Eindruck das 98% deutlich fitter sind als man es selbst ist. Drückt schon ab und an auf das Gemüt, wenn man mit deutlich älteren Patienten nicht mithalten kann. Aber auch das wird wieder.

 

LG,

Max 

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Mir wurde bei der letzten Reha erklärt, dass man zum Ende der Reha sein Körpergewicht in Watt schaffen sollte. Das reicht dann um den Alltag zu bestehen.

Ich hatte da auch eine junge Frau, die sich in den Kopf gesetzt hatte, zum Ende der Reha alle vier Stockwerke bis zu Ihrem Zimmer über die Treppe zu schaffen.  Und was soll ich sagen, nach drei Wochen schaffte Sie es langsam aber ohne Pause.

Von dem Ehrgeiz war ich echt beeindruckt...

 

Dir, lieber Max, wünsche ich alles Gute in der Reha, hab auch ein bisschen Spass und hoffentlich hast Du noch ein paar sonnige Tage, die Dir das Leben dort versüssen.

 

Gruß

Christian

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vor 12 Stunden schrieb Pepelotzki:

Oh, ich bin beim ersten Mal auch nur 35 Watt gefahren - war anstrengend und irgendwie komisch. Danach haben mich Glückgefühle überrollt, weil irgendwie alles so unglaublich war....nach ca. 1 Woche nach der OP wieder auf nem Rad zu sitzen.

 

 

1 Woche nach der OP wieder auf dem Ergometer ??? Du hast meinen allergrößten Respekt. Da lief wohl alles reibungslos ab nach der OP. Das hätte ich nie und nimmer gepackt. 

 

LG,

Max

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Hallo Max,

 

Bei mir waren es 2,5 Wochen, da ich so lange im KH war (INR kam nicht in den Zielbereich)  dann durfte ich bis 150, dann haben sie mich gestoppt, was

mich enttäuscht hat. Dazu muss man sagen, dass ich vor der Op immer bis 320 oder mehr gegangen bin, 5 Wochen davor hatte ich noch 350W - und wusste noch von nichts. Bei genau dem Checkup habe ich den ganzen Schlamassel ja erfahren. Heute bin ich wieder da, wo ich vor der Op war und das packst Du auch! Nur Geduld!  Auch wenn es mir auch schwer gefallen ist, geduldig zu sein.

 

Aller Gute 

 

Jens

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Huhu, da habe ich Käse geschrieben. Ich war etwa 10-11 Tage nach der OP auf dem Ergometer. Am 3. Tag Post-OP hatte ich Vorhofflimmern - puh, da ging mir der berühmte "arsch" auf Grundeis. Bin glaube ich ca. 1 Woche nach der OP in die Reha gekommen, ging also wirklich recht flott.

 

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