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Ozaki Operation


Benny

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In der Studie steht

Mean cross-clamp and cardiopulmonary bypass duration were 106.8 ± 24.8 minutes and 135.2 ± 35.1 minutes, respectively

 

Also ca. 2 Stunden an der Herzlungenmaschine!

 

Unbeschadet überleben das nur Leute unter 40.
für Leute über 60 ist das so was ähnliches wie ein Todesurteil.
Das durchschnittliche Alter zur Zeit der Operation ist nicht ohne Grund bei 43 Jahre

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Eine Bewertung mit dem Wort „Todesurteil“ finde ich unangemessen. Das Herz-Lungen-Maschinen Zeit relevant ist, ist unbestritten. Die drastische unreflektierte Bewertung mag dazu führen, dass sich Betroffene mit der Methode nicht weiter befassen, obwohl dies sinnvoll wäre.

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Die Studie bezieht sich auf eine umfassende Anzahl der OP Fälle aus der Vergangenheit - man kann wahrscheinlich nicht pauschal unterstellen, dass die aktuelle HLM Zeit bei Ozaki gleich 2 Stunden ist und damit die OP nur bis 40 Jahre, nicht aber für 60/70 Jahre, geeignet ist.

Um die HLM Zeit zu bewerten, müsste man den aktuellen Stand zur HLM Zeit kennen. Die Studie zeigt aber gut die bisherigen Ergebnisse dieser OP Methode. 

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Hallo zusammen,

danke für die Studie.

Bzgl. der HLM sollte sicher von Patient zu Patient entschieden werden und man muss dem erfahren Chirurgen vertrauen.
Ich bin im September 2020 mit 51 Jahren nach der Ozaki Methode operiert worden + Prothese der Aorta ascendence. Mir geht es sehr gut. 
 

Liebe weihnachtliche Grüße an alle!

Steffi

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Liebe "Ozaki Freunde"

Die Studie, die Nick zitiert hat, ist eine sog. Metaanalyse, welche bring sehr viel Kenntnisse über diese spektakuläre Operation. Die Autoren haben auch unsere Daten aus Essen (2018) reingenommen.

Ich habe Ihre Kommentare über HLM Zeiten gelesen und bin ich von meinem Beruf verpflichtet solche "scharfe" Bezeichnungen als "Todesurteil" zu korrigieren.

Die HLM - Herz-Lunge-Maschine ermöglicht uns an dem offenen Herzen zu operieren. Ohne HLM gibt´s keine solche Operationen. Keiner wird sagen, dass HLM ohne Nebenwirkungen, aber heutzutage diese Nebenwirkungen so minimal sind, was erlaubt uns (Herzchirurgen) auch ohne Kollateralschaden sehr lange Eingriffe durchzuführen. 

Was aber definitiv auf dem gesamten Erfolg der Operation (nicht nur überleben sondern auch profitieren), es ist die Länge der Klemme (Herz Ischämie).

Es wenden sich an mich sehr viele Patienten, die nicht nur erkrankte Aortenklappe haben. Diese Patienten haben von mir gleiche Aussage gehört haben: "wenn bei der Operation etwas passieret - zB. notwendige Erweiterung des Eingriffs, werde ich zu dem Plan "B" zurückkehren und keine Neuklappe konstruieren. Die Zeitgrenze beträgt 2 Stunden der Herzischämie.

Diese Zeitgrenze ist aber auch nur orientierend, da das Herz von jungen Patienten (unter 60 Jahre) und mit wenigen Begleiterkrankungen erträgt deutlich längeren Ischämie Zeit bis zur 3 Stunden.

Am Ende erlaube ich mich Euch unsere Daten aus Krefeld kurz zum Vergleich zeigen.

Metaanalyse/Krefeld/Krefeld nur isolierte AK : Herzischämie 107/90/75 und

gesamte HLM 135/125/91.

Ich wünsche Euch frohe Weihnachten und guten Rutsch mit Ozaki Geflügel :-)

Benny

 

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Ich bin über 60 Jahre alt und habe eine bikuspide Aortenklappe und ein Aneurysma der Aorta ascendens. Die Ärzte sagen, dass ich noch etwas Zeit habe, bevor eine Operation der Aortenklappe oder des Aneurysmas notwendig wird. Ich muss jährlich zur Kontrolle zum Kardiologen.

 

Für mich ist es jetzt wichtig, mich vorab zu informieren, welche Operationsverfahren es gibt und welche für mich am besten sind. Aufgrund meines Alters ist nach meiner Meinung das potentielle Risiko während der Operation das wichtigste Kriterium. Was nützt mir eine super gut funktionierende Ersatz-Aortenklappe, wenn ich aus der OP nicht mehr aufwache (Tot oder Koma) oder hinterher mit einem während der OP entstandenen Schlaganfall zu kämpfen habe oder jahrelang nach der OP Migräne- oder Schwindelattacken habe usw.


Der wichtigste Teil des Risikos während dieser OP's ist die Länge des Einsatzes der Herz-Lungen-Maschine und der Ischämiezeit. Je älter man wird, umso größer wird das Risiko.
Da ich bereits über 60 Jahre bin, möchte ich mir das Verfahren aussuchen, mit der geringsten HLM Zeit. 

 

Nach einiger Suche bin ich fündig geworden. Es gibt tatsächlich Operationsmethoden die KOMPLETT OHNE Herzlungenmaschine und Ischämiezeit auskommen:

 

Sollte die bikuspide Aortenklappe operationspflichtig werden, bevorzuge ich zur Zeit die TAVI-Methode:
Die gesamte OP dauert weniger als eine Stunde. Es wird KEINE Herzlungenmaschine eingesetzt.
Es ist keine Vollnarkose notwendig. Es wird nur örtlich betäubt und man kann die OP bei vollem Bewusstsein verfolgen.
Soweit ich das weiß, kann die TAVI Methode bei modernen Varianten inzwischen auch sogar mehrfach angewendet werden.

 

Auch für mein Aneurysma der Aorta ascendenz habe ich in diesem Forum eine entsprechende Operationsmethode gefunden:
Sie nennt sich PEARS und kommt KOMPLETT OHNE Herzlungenmaschine und Ischämiezeit aus. PEARS ist eine hochmoderne neue Methode. Hier im Forum gibt es bereits zwei Berichte über PEARS. Einer hat sich in London operieren lassen und ein anderer in Wien. PEARS wäre für mich eindeutig die Methode der Wahl. Leider wird PEARS in Deutschland noch nicht angeboten. Aber ich hoffe, dass sich das bald ändert.

 

Ich möchte deswegen einen Appell an BENNY richten: 

 

Für alte Leute wie mich (>60 Jahre) wäre die PEARS Methode nach meiner Meinung wegen des geringeren Risikos eine echte Alternative. Wie wäre es, wenn du auch die PEARS Operationsmethode anbieten würdest. Soweit ich das in dem Bericht aus Wien lesen konnte, benötigst du nur einen Proctor-Chirurgen aus London bei der Einführung. Das PEARS-Netz wird in England gefertigt. Du mußt das PEARS-Netz nur einsetzen.
 

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Innerhalb meiner Ozaki OP bei Benny im September 2020 war ich 44 Jahre. 

Zusätzlich ist die Mitralklappe entkalkt, sowie ein Bypass von LIMA auf RIVA gelegt worden.

Keine bleibenden Beeinträchtigungen durch die HLM trotz des massiven Umfangs der OP. 

Mir geht es gut und halte weiterhin die Ozaki Methode durch Benny durchgeführt, als sehr gute Option für alle Betroffene!

@Nick: Danke für den Link

Ich wünsche schöne Weihnachten und einen guten Start in ein "gesundes "

Jahr !

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Die Ozaki Methode kommt hier aus meiner Sicht wegen des Zitats zur HLM Zeit von Mika23 unangemessen schlecht weg:‘

- die Methode wird auch bei jungen Patienten angewendet. Das reduziert natürlich das Durchschnittsalter ganz erheblich und verzerrt das Bild. Das Durchschnittsalter für Erwachsene ist separat angegeben und liegt bei über 60 Jahren.

- ebenso verhält es sich mit der HLM Zeit: dort steht ein Durchschnitt über alles. Wie Benny schon erklärt hat, setzt der Chirurg hier seinen persönlichen Rahmen für den betreffenden individuellen Patienten.

- das Ergebnis der Auswertung begeistert mich ehrlich gesagt ziemlich. Ich bin total dankbar, dass Benny diese OP nach seiner eigenen Methode und Erfahrung anbietet. Er ist bereit, diese aufwendige fachliche Kunstfertigkeit zu betreiben, damit seine Patienten von den Vorteilen einer „fast originalen Klappe“ profitieren können. Das ist sehr einzigartig.

 

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Am 25.12.2022 um 12:22 schrieb Mika23:

In der Studie steht

Mean cross-clamp and cardiopulmonary bypass duration were 106.8 ± 24.8 minutes and 135.2 ± 35.1 minutes, respectively

 

Also ca. 2 Stunden an der Herzlungenmaschine!

 

Unbeschadet überleben das nur Leute unter 40.
für Leute über 60 ist das so was ähnliches wie ein Todesurteil.
Das durchschnittliche Alter zur Zeit der Operation ist nicht ohne Grund bei 43 Jahre

Lieber Mika23,

 

im September 2021 bin ich 60 geworden und hatte eine Ozaki-OP am 02. Dez. 2021. Auch mein Herz stand über 1,5 Stunden still. Natürlich ist dies ein heftiger Eingriff. Da jedoch meine sonstige Konstitution recht gut war, habe ich diese OP ohne größere Beeinträchtigungen überstanden. Natürlich war die erste Zeit hart wegen der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit durch das noch zu verheilende Brustbein. Doch inzwischen kann ich ohne Medikamente auskommen. Zwar ist der Herzschlag noch leicht erhöht im Vergleich vor der OP, aber ich denke, daß auch dies mit entsprechendem Training und bewußter Lebensweise ausgleichen kann. Doch ein Todesurteil ist diese OP für 60- oder über 60-jährige ganz sicherlich nicht!!! Natürlich kann es zu Herzflimmern und anderen Problemen kommen. Doch andererseits soll die unbehandelte hochgradige Aortenklappenstenose innerhalb von zwei Jahre in ca. 50 % der Fälle zum Tode  führen. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch nach meinen bisherigen Erfahrungen auch mit 65 Jahren dieselbe Entscheidung treffen, vorausgesetzt, daß meine Konstitution nicht wesentlich schlechter ist.

Mit lieben Grüßen

                  Hans-Joachim Riegermann
 

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P. S.: Auch ich "hatte" eine bikuspide Aortenklappe, was allerdings erst während der OP festgestellt wurde. Diese sind wesentlich anfälliger für "Verkalkung" und sonstigen Ablagerungen als trikuspide Klappen. Ca. 1,5 % der Bevölkerung der BRD sollen eine bikuspide Klappe haben.

bearbeitet von hansjori
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Also ich möchte hier nochmal sagen, dass mein Ausdruck "Todesurteil" unreflektiert und auch unangemessen war.
Ich möchte mich dafür entschuldigen.

 

Die Studie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36115391/ interpretiere ich allerdings anders.
Im Abschnitt results steht:

 

Mean age at the time of surgery was 43.2 ± 24.5 years (65 ± 12.3 years for adult patients and 12.3 ± 3.8 years for pediatric patients). 

 

Also die untersuchte Patientengruppe hat ein Durchschnittsalter von 43.2 ± 24.5 Jahren.
Die untersuchte Patientengruppe besteht aus zwei Teilen. Eine Teilgruppe hat ein Durchschnittsalter 65 ± 12.3 Jahre und die andere Teilgruppe hat ein Durchschnittsalter von 12.3 ± 3.8 Jahren.

Die beschriebenen Risiken

 

 In-hospital mortality was 0.7% (95% CI 0.1-1.7). Late mortality was 1.9% during a mean follow-up of 38.1 ± 23.8 months. One-year, 3-year, and 5-year freedom from reoperation rates were 98.0 %, 97.0 % and 96.5%, respectively. More than half of the reoperations were due to infective endocarditis (51.5%, 95% CI 18.3-84.0). In our cohort, the risk of endocarditis per patient per year was 0.5%.

 

beziehen sich auf die gesamte Patientengruppe mit Durchschnittsalter 43.2 ± 24.5 Jahren.

Die Teilgruppe mit Durchschnittsalter von 12.3 ± 3.8 Jahre hat wahrscheinlich ein wesentlich besseres Ergebnis, weil junge Leute die OP immer besser überstehen als alte.
Die Teilgruppe mit dem Durchschnittsalter 65 ± 12.3 Jahre hat demnach wahrscheinlich wesentlich SCHLECHTERE Ergebnisse. Genauere Angaben dazu sind in der Studie nicht enthalten.
Was übrigens kein gutes Licht auf die Studie wirft.


 

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Zum Zeitpunkt meiner Ozaki-OP war ich 62 Jahre alt, bin jetzt 65. Mir geht es blendend, nehme nur noch Blutdrucksenker ein.

Ich bin Dr. Benedik ( Benny) UNENDLICH DANKBAR.

Jede(r) trifft die eigene Entscheidung. 

Studien kann man so oder so bewerten, manchmal ist auch alles zu kopflastig. Ein Risiko gibt es immer.  Tatsächlich würde ich mich auch mit 75 noch so operieren lassen, es sei denn, Benny würde ablehnen, haha. 

Wünsche dir eine gute Entscheidung, die sich richtig anfühlt für dich. 

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Eine wichtige Komplikation während und direkt nach einer OP sind zum Beispiel die Herzrhythmusstörungen. Man kann hier im ganzen Forum davon lesen. Fast alle haben nach der OP mehr oder weniger starke und verschieden lang anhaltende Herzrhythmusstörungen gehabt. Herzrhythmusstörungen sind ernstzunehmende gefährliche Komplikationen. Was viele nicht wissen ist, dass die Ursache der Herzrhythmusstörungen nicht die neu eingebaute Herzklappe oder das ersetzte Aneurysma ist sondern 

 

die Zeit an der Herz-Lungen-Maschine bzw. Ischämiezeit während der OP ist die Ursache für die Komplikation. 

 

Überall dort wo die HLM eingesetzt wird, kommt es zu dieser Komplikation. Zum Beispiel haben Patienten denen Bypässe eingesetzt wurden ähnliche Probleme. 

Auch z.B. die nach der OP auftretenden neurologischen Störungen, von denen man hier im Forum soviel liest, wie Migräneattacken, Schwindelattacken, Sehstörungen, Gedächtnisschwäche oder Bewusstseinsstörungen etc. sind durch die HLM- bzw. Ischämiezeit während der OP verursacht worden, nicht durch z.B. die neue Herzklappe.
Je länger die Ischämiezeit, je älter der Patient und je schlechter die allgemeine Konstitution umso schlimmer die Komplikationen. Auch wenn ich mich hier in der Ozaki-"Fan-Kurve" schwer unbeliebt mache, ich möchte gerne eins klarstellen:

 

Die Ozaki-Operationsmethode ist die Methode mit der längsten durchschnittlichen HLM- und Ischämiezeit !   

 

Sogar Benny operiert mit bis zu 2 Stunden Ischämiezeit oder vielleicht sogar bis zu 3 Stunden Ischämiezeit bei jungen Patienten (unter 60 Jahre, wenig Begleiterkrankungen).
Alle anderen Methoden haben im Durchschnitt geringere Zeiten. Das liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache: Bei Ozaki muss während der Ischämiezeit die Neuklappe konstruiert werden. Bei allen anderen Methoden ist die Klappe bereits vor der OP fertig oder die originale Klappe wird nur rekonstruiert.

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Erst wollte ich ja was gegen die „Fan Kurve“ sagen - aber Du hast Recht, ich bin Fan.

Davon unabhängig macht dieses Forum gerade aus, dass jeder fragt und berichtet, aber niemand für sich in Anspruch nimmt, zu wissen, was für den anderen am besten ist. Ich schätze das sehr, denn mir hat es genug Infos zu Ozaki und Benny geliefert, um diesen Weg mit 54 Jahren zu gehen. Andere sind sehr glücklich mit anderen Methoden. 

Fan zu sein bedeutet hier also nicht, andere bekehren zu wollen. 

HLM Zeit ist ein Thema und natürlich habe ich auch danach gefragt. Wenn man mehrere Baustellen hat, dann kann das evtl ein ko Kriterium sein. Wer anderes als der Chirurg könnte das besser einschätzen und entsprechend beraten. Dafür lässt man sich ja beraten. Diese Punkte würde ich im Forum als Anregung nehmen, von laienhaften Einschätzungen dazu würde ich aber meine Entscheidung nicht abhängig machen. Zu Herzrythmusstörungen wg Ischämiezeit und Methoden gibt es bestimmt Statistiken - da müsste man mal suchen. Es gibt auch eine Methode, einen Ischämieschock zu verursachen, der zu einem Selbstschutz des Körpers führt. In Krefeld war das nicht bekannt, soweit ich nachgefragt habe. Könnte man ja mal recherchieren, zur weitergehenden Absicherung.

 

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  • 3 weeks later...

Guten Abend Benny,

 

bäesten Dank für das eben geführte nette und sehr informative Aufklärungsgespräch. Morgen werde ich daher diese OP  an mir durchführen lassen. Ich hoffe es ist die richtige Entscheidung.  Gerne berichte ich hier über meine anschließenden Erfahrungen, wenn ich wieder gut dazu in der Lage bin. 

 

Liebe Grüße, gute Nacht und bis Morgen im OP :unsure:,

Tom

 

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Guten Morgen Dietmar,

 

vielen Dank für den Zuspruch. Ich will es hoffen. Ich habe wie alle anderen nur das eine Leben.

 

LG

Tom 

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Hallo Tom,

 

ich drücke Dir ganz fest die Daumen! Sei zuversichtlich!

 

Herzliche Grüße 

Nic

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Benny hat wohl eine top Leistung gezeigt. Klappe soll perfekt geworden sein. Vielen Dank noch einmal dafür. Eben habe ich es das erste Mal geschafft mich selbstständig auf die Bettkante zu setzen. Eigentlich könnte ich mich jetzt auch ganz vorsichtig etwas alleine zu Fuß bewegen, war ich will den Erfolg nicht aufs Spiel setzen.  Ist aber auch alles sehr anstrengend. Ich werde weiter berichten.

 

LG

Tom

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Hallo Tom, super das alles so toll geklappt hat. Weiterhin alles gute. Ich bin seit Dienstag Zuhause und werde am Montag abgeholt zur Reha. Ich fühle mich immer noch schlapp/ kraftlos und habe keinen Geschmack und mir ist immer kalt. 

 

Beste Grüße

Bernd 

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vor 4 Minuten schrieb Amrum62:

Hallo Tom, super das alles so toll geklappt hat. Weiterhin alles gute. Ich bin seit Dienstag Zuhause und werde am Montag abgeholt zur Reha. Ich fühle mich immer noch schlapp/ kraftlos und habe keinen Geschmack und mir ist immer kalt. 

 

Beste Grüße

Bernd 

Hallo Bernd, das tut mir leid für dich. Ich glaube wir müssen auch alle etwas Geduld haben. Meine OP war Mittwoch und ich stehe schon wieder selbstständig, aber bin dann danach auch fertig. Zum Glück ist mir nicht kalt und esse bereits seit Donnerstsg mit vollem Geschmack. Ich drücke dir die Daumen, dass es auch bei dir schnell besser wird.

 

LG

Tom

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Hallo Tom,

Hallo Bernd,

 

Euch beiden ganz herzlichen Glückwunsch zur gelungenen OP!!!

Egal ob Ozaki oder Inspiris: ihr werdet wieder fit! Dauert, aber wird! Hab mich die ganze Reha lang die Treppen hoch geschleppt - trotzdem war ich irgendwann wieder besser als vorher.

(und kalt ist mir gerade auch…)

Liebe Grüße und alles Gute!

Nic

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