StefanieJ Geschrieben 6. Juni 2018 Share Geschrieben 6. Juni 2018 Hallo liebe Forenmitglieder, vor kurzem habe ich in einem Artikel gelesen, dass Gerinnungshemmer die Knochendichte negativ beeinflusst (demineralisierung), was Osteporose zur Folge haben kann. Wie handhabt ihr das? Supplementiert Ihr Calcium und Vitamin D oder vertraut ihr auf eine ausgewogene Ernährung? Vitamin D wird ja nachweislich durch die Nahrung zu wenig aufgenommen. Auch die Sonne reißt da nicht mehr viel raus. Bin sehr auf eure Meinungen gespannt und freue mich auf einen Austausch. Viele Grüße, Steffi Zitieren Link zu diesem Kommentar
LightEmUp Geschrieben 7. Juni 2018 Share Geschrieben 7. Juni 2018 Ich nehme eine Dekristol 20000 Vitamin D3 einmal pro Woche (mein Vitamin D Wert lag bei 14ng/ml) und zusätzlich eine Vitamin K2 200 µg Kapsel pro Tag. Zusätzlich habe ich viele Milchprodukte im Speiseplan. Das mache ich so seit ich letztes Jahr August mit Falithrom angefangen habe. Das Calcium alleine nützt ohne Vitamin K2 gar nichts und kann sich sogar negativ auswirken. Es kann sich z.B. in Gefäßen und Organen ablagern. Das Vitamin K2 hat sich bei mir nicht auf den INR ausgewirkt (bin Selbstmesser). Im Gegenteil, als ich 8 Wochen nach Ersteinnahme von Falithrom mit den Vitamin K2 Kapseln angefangen habe, hat sich der INR sogar stabilisiert. Natürlich reagiert jeder anders. Ich habe alle mit meinem Hausarzt abgesprochen und er war damit einverstanden. Für mich war aber klar das ich mit 33 kein Osteoporoserisiko eingehe. Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 7. Juni 2018 Share Geschrieben 7. Juni 2018 Hallo, ich kann den Hinweis zu Vitamin K2 nur unterstützen. Ich nehme es seit einigen Jahren auch in einer Dosierung von 200 mcg. Vor allem in der Winterzeit nehme ich zusätzlich auch Vitamin D3 in unterschiedlichen Dosierungen. Ich mache sie abhängig vom gemessenen D3-Wert im Blut. Aktuell liege ich bei ca. 50 ng/ml. Zur Einnahme von Vitamin D gehört auf jeden Fall auch K2. Es gibt Studien, die bei Einnahme von K2 50% weniger Kalkablagerungen in den Arterien belegen. Einen Einfluss auf die Blutgerinnung konnte ich nicht feststellen. Da dies aber personenabhängig sein kann, sollte der INR bei einer Einnahme von K2 in der Anfangszeit häufiger kontrolliert werden. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanieJ Geschrieben 7. Juni 2018 Autor Share Geschrieben 7. Juni 2018 Das mit dem Vitamin K2 ist ein interessanter Ansatz. Das wusste ich noch gar nicht. Ich werde das mal mit meinem Arzt besprechen. Danke ihr beiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pepelotzki Geschrieben 7. Juni 2018 Share Geschrieben 7. Juni 2018 (bearbeitet) Huhu, welches Combimittel lässt sich denn empfehlen und zu welchem Preis ca. ? Denke auch, daß eine Ergänzung dieser beiden Vitamine D3 und K2 sinnvoll ist. Ich selber nehme jeden Tag 1 Clacium 300 mg Tablette, da der Kardiologe mehrfach darauf hinwies, dass Calcium den Herzrhythmus stabilisiert. Grüße Michael bearbeitet 7. Juni 2018 von Pepelotzki Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 7. Juni 2018 Share Geschrieben 7. Juni 2018 Hallo Michael, im Internet findest du verschiedene Anbieter für Kombimittel, z.Bsp im großen Versandhaus mit A. Ich selbst kaufe häufig bei folgender Firma ein: https://www.vitaminexpress.org/de/vitamin-d-und-vitamin-k-kombinieren Dort gibt es verschiedene Kombinationen um den eigenen Bedarf individuell anzupassen. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
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