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Wie funktioniert die Selbstbestimmung?


StefanieJ

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Zu Beginn gelingt nicht jede Messung. Aber das macht ja nix. Wir haben ja zum Glück mehr als einen Finger ;-)...Und - man muss eigentlich gar nicht so viel Angst haben vor dem Selbstmanagement. Wenn man die Messungen selbstverantwortlich - will heissen regelmässig durchführt, kann nichts Schlimmes passieren. Ich weiss inzwischen, dass ich bei neuen Medikamenten zeitnaher messen muss, weil es Veränderungen geben kann. Und dann kann man auch schnell reagieren um wieder "auf Kurs"  zu kommen. Eine für mich gaaaanz wichtige Erkenntnis: Sollte man einmal vom Zielwert abkommen - dann gibt es IMMER Möglichkeiten zu reagieren um ganz schnell wieder im sicheren Bereich zu sein. Im Februar ist bei mir der INR-Wert in den Keller gerutscht (Vitaminpräparat). Ein Telefon  - Heparin gefasst....Nach zwei Tagen war wieder alles I.0...Passiert das Gegenteil gibt es Vitamin K zum Absenken des INR. Ich glaube wenn man sich dieser Möglichkeiten ganz deutlich bewusst ist, dann nimmt es "Druck" weg und man gerät weniger in Gefühle der Hilflosigkeit und Angst.  Es kann eigentlich nix passieren. ....Man ist der ganzen INR-Geschichte nicht ausgeliefert - man bleibt handlungsfähig. 

habt einen ganz schönen Tag

ursela

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On 5/7/2018 at 1:46 PM, StefanieJ said:

Hallo Claudia,

eigentlich ist die selbstmessung relativ easy. Du kannst auf Couagucheck.de (ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) ein Video anschauen auf dem alles gut erklärt wird.

Aber du bekommst ja auch noch eine Schulung.

 

Ich habe heute meine 2. Messung alleine durchgeführt und bin doch glatt 4x gescheitert bis es geklappt hat. Irgendwie wollte und wollte es nicht. Aber Übung macht den Meister. Zum Glück zahlt meine Krankenkasse die Teststreifen.

 

Alles Gute, Steffi 

 

Mensch Steffi - das freut mich das Du jetzt auch selber messen kannst.

 

Ich weiss nicht was zu ein paar mal Scheitern bei dir geführt hat - ich hatte immer Probleme einen ausreichend grossen Bluttropfen zu bekommen. Der „Trick“ ist dabei aber der das man nicht auf der Fingerkuppe einsticht sondern am Fingerrand. Das erzeugt bei mir einen wesentlich besseren Tropfen und der Finger ist auch weniger empfindlich. Ich wechsle immer regelmässig Mittel- und Ringfinger an der linken Hand ab - damit gibt es keine Probleme mit Vernarbung. Ich nehem auch immer die Coagucheck 1.8mm 23 Gauge Lancets - hab damit die beste Erfahrung gemacht. 

 

Misst du wöchentlich?

 

Jürgen

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Danke Jürgen,

ja, ich messe immer Wöchentlich und muss es dann an die Klinik übermitteln, daraufhin bekomme ich meine Dosis zugeteilt/mitgeteilt .

So ganz von der Leine werden die mich hier wohl nie lassen.

 

Viele Grüße, Steffi 

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Danke für die Hinweise!

Im Prinzip sollte ich das als Krankenschwester alles hinbekommen. Aber es bei anderen durchzuführen oder bei mir selber ist ja schon ein ganz anderer Schnack :D

Wird schon schief gehen. 

Lg Claudia 

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