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Aorta vergößert


Angsthase40

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Hallo Angsthase,

 

es ist immer die Frage, wie mang „groß“ definiert. Ich finde, dass Heidelberg verhältnismäßig klein und „familiär“ ist. Am Ende des Tages ist Heidelberg aber auch eine Universitätsklinik und dementsprechend näher an neueren chirurgischen Entwicklungen als es andere Kliniken sind.

Wie gelangst Du zu dem Schluss, dass der Eine oft nicht weíß, was der Andere mach? Sind das Erfahrungen von Dir, oder Erfahrungsberichte von Familie, Freunden, Kollegen, Bekannten? Oder wurde das irgendwo im Internet behauptet?

Ich frage nur so konkret, weil es mich interessiert, wie Du zu diesem Urteil gelangt bist.

 

Es gibt - würde ich behaupten wollen - in jeder Klinik dieses Phänomen, dass man als Patient den Eindruck gewinnen kann, dass Ärzte „aneinander vorbei arbeiten“. 

Am Ende ist es im Zweifelsfall auch nur eine Frage der Kommunikation. Jeder Mensch denkt sich verschiedenes und spricht nur ein paar andere Dinge aus. Das kenne ich aus meinem Büro, wenn ich mit zwei Kollegen über ein und die selbe Sache spreche, erhalte ich verschiedene Aussagen. Aber nicht weil die eine richtig und die andere falsch ist; Beide sind nahezu identisch. Der Unterschied liegt im Ansatz bzw. im Blickwinkel und dadurch bedingt erwähnt einer der Kollegen andere Aspekte, wie der Andere.

 

Ich hatte damals in Heidelberg die Möglichkeit mit mehreren Chirurgen vor der OP sprechen zu können. Das ist natürlich, bedingt durch den Betrieb in Krankenhäusern, nicht immer von jetzt auf gleich möglich. Ich glaube auch, dass ich schonmal geschrieben habe, dass Du zwar ein Gespräch mit Deinem potentiellen Operateur in einer Klinik führen kannst, am Ende aber, wegen Krankheit etc. , doch von einem anderen Chirurg operiert werden musst.

Bevor ich in Heidelberg war, habe ich mich ebenfalls in einer anderen „kleineren“ Chirurgie vorgestellt. Ja, es war sicherlich familiärer und auch ich durfte dort mit, ich glaube es war sogar der ärztliche Direktor der Herzchirurgie, einem höher rangigen Arzt sprechen. Er war auch sehr freundlich und hat sich viel Zeit für mich genommen. Am Ende habe ich mich aber für Heidelberg entschieden, weil ich dort das Gefühl hatte, den Chirurgen mehr vertrauen zu können und dass sie in dem was zu tun ist, wesentlich erfahrener und sicherer sind.

Bis heute beschwere ich mich nicht über das Ergebnis.

 

Da meine Aortenklappe bikuspid angelegt ist ging, zumindest damals, die Empfehlung dahin, ab 50mm ein Aneurysma an der Ascendens zu sanieren. Zudem waren auch die übrigen Klappen schon leicht in Mitleidenschaft gezogen worden.

 

Was die Beantwortung von Mails angeht, kann ich Deinen Unmut zwar verstehen, allerdings sehe ich mich als potenziellen Patient erstmal in der Holschuld. Sprich: Ich klemme mich von mir aus dahinter, dass ich einen Termin bekomme. Ich kann da auch sehr hartnäckig und sogar penetrant nervig werden, wenn ich etwas will :lol:

Das bleibt aber jedem selbst überlassen, wie „aufdringlich“ er sein möchte und wie er seine Position als Patient wahrnimmt. 

Selbstverständlich macht es einen guten Eindruck, wenn sich eine Klinik von sich aus um den Patienten bemüht. Erwarten würde ich persönlich so etwas allerdings nie.

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  • 1 month later...
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  • Angsthase40

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aorta ascendensFakt ist dass ich mir ne neue Kardilogin suche...die bekommst noch net mal gebacken mich wegen der auswertung des LZB anzurufen welcher 2 Wochen her ist...und beim Ultraschall hat sie mal so gesagt*Ja ..soweit ich das sehen kann ist es ca weiterhin 49 mm.....auf meine Frage ob sie die Aorta ascendens sieht...ja ..nee ..vieleicht.....also so gehts ja auch net

 

habe Kontakt mit der heidelberger Kardiologie.....da schicke nun mal alle Befunde hin......

bearbeitet von Angsthase40
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Guten Morgen,

 

es ist schön zu lesen, dass Du für Dich den Entschluss gefasst hast, den Kardiologen zu wechseln.

 

Leider ist es bei einem Ultraschall für Ärzte häufig schwierig, den Durchmesser der Aorta korrekt zu messen. Daher wird man als Patient fallabhängig nicht selten zur genauen Messung zum MRT geschickt.

Dennoch sollte die Aussage des Arztes auf eine Frage des Patienten schon genauer ausfallen, als Du es schilderst.

Dass Du nach der Auswertung eines Langzeitblutdrucks nicht angerufen wirst, würde ich erstmal positiv sehen, da dann in der Regel nichts Auffälliges festgestellt wurde. In der Regel melden sich Ärzte bei einem Patienten, wenn etwas behandlungsbedürftig ist oder erscheint.

 

Willst Du Dich bei der Kardiologie der Uniklinik vorstellen? Ich weiß nicht mehr aus welcher Richtung Du von Heidelberg aus kommst. Ich bin bei einer Kardiologin an der Bergstraße in Großsachsen und dort sehr zufrieden. Den Weg dorthin  (ca. 1 Stunde Fahrtzeit von meiner Haustüre mit dem ÖNV) nehme ich da gerne auf mich.

 

Grüße 

Micha

 

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Wie heisst denn Deine Kardiologin...Doch mein LZB ist sehr auffällig...bei geringer körperlicher belastung wie z.b treppen steigen 160/100...in Ruhe auch zu hoch ( für den niedrig normalen Bereich ) von 130/80...ich habe ja immer geschaut was das gerät so misst.....schon alleine die Aussage dass es sehr aufwändig wäre die Ultraschallbilder auf CD zu brennen....ich wohne gerade mal 10 Minuten von Grossachsen entfernt

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Hat sich Dein Langzeitblutdruck denn immer schon in den Bereichen bewegt? Dann hätte sich ja nichts verändert, auch da bleibt leider häufig das Telefon still und man erfährt dann im Zweifel nur auf Nachfrage beim Hausarzt, wie das Ergebnis war.

 

So etwas Ähnliches habe ich mit anderen Fachärzten auch bereits durchlebt. Man fühlt sich mit einer Rückmeldung einfach besser.

 

Ultraschallbilder können im heutigen Zeitalter der Technik, meinem Wissen nach, relativ leicht auf anderen Medien gespeichert werden. Diese Aussage finde ich auch seltsam.

 

Ich schreibe Dir mal eine PN wegen meiner Kardiologin.

 

Viele Grüße

Micha

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  • 2 weeks later...

na Heidelberg hat meine Erwartungen echt mal wieder voll erfüllt.Ich habe sämtliche Unterlagen , MRT , Ultraschall , CT Bilder hingeschickt mit der entwicklung der letzten jahre von 40 auf 49 bzw 33 auf 42 mm

 

Habe nun den sehr ausführlichen Arztbrief aus Heidelberg bekommen

 

 

Nach Sichtung der aktuellen Bilder ist die Aorta auf 49mm erweitert...Wir enpfehlen ein CT Kontrolle in einem Jahr da 49 mm noch keine OP Indikation...Ende

Die schreiben noch nicht mal was von optimaler Blutdruckeinstellung oder dass das heben schwerer Gewichte vermieden werden muss....

 

Danke Heidelberg:-)

bearbeitet von Angsthase40
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  • 2 weeks later...

Mir hat mein Herzchirurg und sein Team am Tag vor der OP mit ähnlicher Weite  gesagt "momentan nicht operationswürdig" (lange Geschichte)  sowie " vermeiden sie das heben schwerer gewichte, und vor allen Dingen versuchen sie das Aneurysma ausm Kopf zu bekommen". Letzter Hinweis ist so unendlich wichtig. Dafür habe ich zwei monate gebraucht, mir gehts jetzt deutlich besser. Das was Deine Ärzte gesagt haben erscheint mir daher konsistent. Die Grundlagen werden sie wahrscheinlich aber nicht rein schreiben, wie "Blutdruck optima einstellen" (sollte man eh immer) ...

bearbeitet von jm01
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Ja ... Am Tag vor der OP. Die ganze Situation war schwierig und ich hab einige Zeit gebraucht um mich davon zu erholen. Ich bin echt nicht nah am Wasser gebaut, aber als ich auf meine Abholung vor dem Krankenhaus gewartet habe, nachdem man mich wieder des Weges geschickt hat,  habe ich erstmal geheult.  Wie gesagt, lange Geschichte und basierte alles auf einem ... nun ja ... Fehler beim CT. Ich habe immer noch eine zu grosse Aorta, aber eben nicht so gross das es operationswürdig wäre. Sagen wir es mal so: Ich werde die Radiologie des Krankenhauses  nur noch betreten, wenns ein Notfall ist ....

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  • 1 month later...

Also ich würde mich bei 49 mm nicht mehr auf eine jährliche Kontrolle einlassen. Mir wollten sie das bei 5, 2 cm auch noch so verkaufen. Ich habe aber auf die weitere Kontrolle im 6 Monatsrythmus bestanden........  ein halbes Jahr später waren die 5,5 cm schon überschritten und ich musste operiert werden.

Bei mir ist das Aneurysma immer schubweise gewachsen und das habe ich von vielen anderen auch so gehört.

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vor 4 Stunden schrieb Angsthase40:

wie gross ist den Deine Aorta momentan?

 

Ich hatte meine erste Ultraschallnachkontrolle  Ende März das waren knapp 6 Monate nach Erstdiagnose.  Da hatte sich absolut 0.0 mm Änderung manifestiert (okay, natürlich im Rahmen der Messungenauigkeit). MRT und Herzkathether  aus Februrar haben auch absolut gleiche Werte ergeben. Das Aneurysma ist an der weitesten Stelle knapp unter 5 cm. Mein Doc mutmasst, das das möglicherweise schon immer so war. Ich seh es mal so ... die Situation war für mich der Schuss in den Bug, der mich mein Leben hat veränd)ern lassen. 30 kg mittlerweile weniger. Durchschnittstraumblutdruck von 105:70 im Mai bisher (ich habe ein Oberarmmanschettengerät mit Aufzeichnung in App, halte ich für sehr wichtig. Mein Gerät ist so klein, das ich das unter der Fahrradjacke tragen kann und gelegentlich damit Radfahre, um den Blutdruck ebenfalls unter belastung zu kontrollieren. Es ist ein US-Modell des Omron Evolv.. Einzig nerviger Teil daran ist das die Amerikanische Version bei der Bewertung des Drucks die sehr niedrigen amerikanischen Grenzwerte zugrundelegt. Das das ist mittlerweile  auch kein Problem mehr, da auch da dauergrün. ) Das Gerät und ein Notfallmedikament habe ich auf dienstreisen und im Büro steets dabei dabei. Mehr so ein mentales Ding. solle mal mein Blutdruck entgleisen, kann ich gegenwirken.

30km Radfahren, obschon sehr lau  gefahren, pro Tag haben ganz schön etwas gebracht. Wenn ich mal auf den Tisch muss , werde ich das topfit machen. Und was das aus dem Kopf bekommen angeht, hilft mir das ungemein. ICh denke schon über meine nächste Kalifornienreise nach.  Nach der Diagnose erschien mir das undenkbar.

bearbeitet von jm01
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Na vpn den Werten sind wir ähnlich..vom Lebenstil absolut nicht.....ich hatte 2009 42mm....2017 45 und aktuell 49''''''aber mein ungesunden Lebenstil habe ich beibehalten...Blutdruck ist zu hoch.....130/80...bei treppen steigen schiest er auch mal auf 160/95......blutfett cholesterin zu hoch....ich weiss das ich was ändern muss...bin aber zu blöd

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Klingt blöd, aber eiserne Disziplin. Vor allen Dingen beim Futtern Hätte ich ohne den Tritt in den Hintern auch nicht geschafft. Eigentlich hätte ich ja operiert werden sollen auf Basis der Fehlmessung und ich wollte mit so wenig Übergewicht wie möglich auf den Tisch. Ich habe sämtliches Brot durch Maiswaffeln ersetzt. Eine Portion maximal, statt reinhauen. Hat als positiven Nebeneffekt meiner Verdauung sehr gut getan. Bei -22 kg  gings nicht mehr weiter. Ich hab dann nach dem Kontrollecho mit dem Radfahren angefangen und habe mein altes 26"-MTB aus dem Keller geholt. Ich versuche jeden Tag mindestens 18 km (die kürzeste meiner Standardrouten) zu fahren, versuche aber  eigentlich jeden Tag meine 30km zu fahren, stehe dafür mittelerweile extra morgens um 5 Uhr auf (bin sowieso frühwachwerder, aber eigentlich nicht frühaufsteher),. Nicht schnell,  mein Geschwindigkeitsschnitt ist unterirdisch , aber dafür stetig .. Seit dem geht es wieder weiter. Man merkt auch das man fitter wird. Ich kann schnurstracks mittlerweile die Steigungen fahren, wo ich noch vor 2 Monaten mit dem Serpentinentrick hoch bin ohne das ich in Pulsbereiche komme, die ich für mich zu hoch erachte. Ich versuche als Durchschnitt zwischen 100 und 110 zu bleiben. Als ich angefangen habe war ich bei 14-15 km/h, jetzt bin ich bei 17-18 km/h. Dazu muss man aber auch anmerken, das ich nach Tacho fahre sondern nach Puls. Es ginge mehr von der Kraft her, aber damit komme ich aus dem selbst gesetzten Korridor heraus. Ich merke bei mir schon, das meine Sorgen ums Herz und das Aneurysma für etwa 24 Stunden deutlich zunehmen, wenn ich mal nicht aufpasse, und der Puls auf 140 hoch geht weils gerade besonders Spass gemacht hat, ne Steigung zu fahren. Das ist ne ziemliche Kopfsache. Aber da hatten die Ärzte ausm dem Albertinen recht. Man muss das Aneurysma aus dem Kopf bekommen. Irgendwann bekommt man den Kopf dann auch so frei, das man merkt, das das das sich Unwohlfühlen nach 16 km nix mit dem Herz zu tun hat, sondern weil man sich innerlich wieder über die Ex aufgeregt hat, weil die die Gedanken zu sehr am durch die Gegen baumeln waren. Oder man sich über sich selbst aufregt, weil man die Trinkflasche in der Garage stehen gelassen hat beim Losfahren.

 

Im Grunde muss ich meinem Aneurysma und den ... man verzeihe mir das Wort ... Idioten aus der Radiologie hier im Krankenhaus dankbar sein. Die Zeit von der erst Diagnose und dem falschen CT bis zum "nee, das operieren wir noch nicht" im Albertinen war die mieseste Zeit seit langer Zeit. Aber sie hat mein Leben zum positiven Verändert.

bearbeitet von jm01
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Extreme Hochachtung für das was,Du erreicht hast.....ich hoffe das ich zumindest mal etwas abnehme ..habe im Oktober die nächste Messung.Heidelberg sagte ja alle Jahre Ct...ich persönlich würde lieber MRT machen

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Moin,

 

Auch meinen Respekt!  Mit Sport und Ernährung geht das. Ich habe damals für 50 kg 9 Monate gebraucht. Und ich war sehr froh zur Herz- OP 94 kg und nicht 144 zu haben. Abgenommen hatte ich 4 Jahre vor der OP als ich vom Aneurysma noch nichts wusste. Ich habe mich immer gefragt,  ob ich ohne dick gewesen zu sein das Aneurysma nicht bekommen hätte,  doch das werde ich nie erfahren, und dank ehemals bikuspider AOK wäre es wohl trotzdem gekommen - aber vielleicht später. 

Wichtig ist ach das Halten und da habe ich so meine Schwierigkeiten, gerade sind es 99, und mein Wunschgewicht ist 90, aber gegen früher ist das Jammern auf hohem Niveau.

 

Alles Gute, 

 

Jens 

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Ich denke auch dass ich das Aneurysma nicht bekommen hätte wenn ich nicht seit Jahrzehnten so leben würde wie ich lebe...das heisst viel feiern , ab und an ein Glas zuviel , kaum Sport und dann halt 123 KG im Moment...aber gut....ich versuche nun was zu ändern ( was ich schon seit 2 Jahren versuche ) aber ob das klappt weiss ich net.....Nur das denken , hätte , hätte Fahrradkette  bringt ja nichts.

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vor 5 Stunden schrieb JensBlond:

Abgenommen hatte ich 4 Jahre vor der OP als ich vom Aneurysma noch nichts wusste. Ich habe mich immer gefragt,  ob ich ohne dick gewesen zu sein das Aneurysma nicht bekommen hätte,  doch das werde ich nie erfahren, und dank ehemals bikuspider AOK wäre es wohl trotzdem gekommen - aber vielleicht später. 

 

Das ist die Frage die ich mir auch häufiger stelle. Warum ich das habe. Ob es vielleicht schon lange so war ...

 

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  • 4 months later...

Am Montag den 14.10 habe ich eine weiteres Ultraschall( halt bei einem neuen kardiologen aus Gründen die ich oben geschrieben habe ) . Meinen Lebensstil habe ich blöderweise nicht geändert d.h auch weiterhin gefeiert und Alkohol am WE getrunken.....ärgere mich aber hättes es ja ändern können....natürlich auch nichts abgenommen ( mal kurzfristig 6 Kilo die dann wieder schnell drauf waren )

 

Ich gehe diesmal davon aus dass es zur Operation kommen wird, dann werde ich überlegen ob Stuttgart oder Würzburg....Ist Prof .Hemmer noch aktiv?

bearbeitet von Angsthase40
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Was soll man dazu sagen?

Wenn es sooo einfach wäre, würde es keine Raucher, keine Alkoholiker und keine Übergewichtigen mehr geben.

Fang einfach klein an. Kleine Schritte ziehen oft größere nach sich. Beim Zuviel wollen ist oft Scheitern vorprogrammiert. 

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