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Neuer Hausarzt - Rezept für Teststrefen


hanny06

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

da ich seit kurzem meine erste richtige Arbeitsstelle habe und aus diesem Grund auch umziehen musste, muss ich mir

nun wohl oder übel auch einen neuen Hausarzt suchen. Ich habe etwas Sorge, dass es Probleme mit den Rezepten für die

Coagu-Teststreifen geben könnte, da diese das Budget ja ziemlich belasten.

Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

 

Viele Grüße

hanny

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Das ganze kommt auf mich auch noch zu. Aber ich habe indem vorgesorgt das ich vor dem Umzug beim bisherigen Kardiologen und Hausazrt noch meine Tabs und Teststreifen Reezote geholt und eingelöst habe. So habe ich noch etwas Zeit und kann mir dann im Falle eines Falles einen weiteren suchen der mir falls der erste nicht verschreibt der nächste dann das täte.

 

Gruß schlingeline

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Zeit habe ich auch noch, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

Da ich ja auch Urlaub habe und den dann ggf. in der Heimat  verbringe, kann ich immernoch zu meinem alten HA.

Aber das ist in keine Lösung von Dauer :)

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Hallo ihr Beiden,

 

diese Situation kenne ich. Bevor ihr aber alle Hausärzte, Internisten oder Kardiologen abklappert, würde ich Ärzte im näheren Umkreis im Internet suchen und auf deren Hompage schauen. Inzwischen erscheint mitunter die Unterstützung des INR Selbstbestimmungsmanagement quasie als Leistungsbestandteil der Praxis.

Ohne Homepage reicht auch ein Anruf um die Unterstützung des Selbstmanagements zu erfragen.

Vielleicht können auch Erfahrungen aus der "neuen" Nachbarschaft per Smaltalk weiterhelfen, und schon lernt man sich kennen.

Ein weiterer Ansatz könnte die Krankenkasse sein.

 

Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche.

 

LG

 

Klaus

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Hallo Hanny,

Es sollte eigentlich keine Schwierigkeit sein. Das Messgerät wurde von der Krankenkasse bewilligt. Also sind die Folgekosten abgedeckt. Klar laufen die Messstreifen in das Budget aber die Praxis kann bei einer Prüfung ja belegen,dass die KK bewilligt hat - ausserdem kann die Praxis dies auch als Praxisbesonderheit bei der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung notieren lassen. Dann werden diese Kosten rausgerechnet. Nehme die Bewilligung der KK mit zum neuen Arzt und lass Dir vom vorherigen Arzt eine Kopie Deiner Patientenakte geben die belegt ja zusätzlich, dass bisher regelmäßig verordnet würde.

MfG

Thomas W.

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Hey Hanny,

 

ich habe damit eigentlich nie Probleme, ja gut ich habe aber auch meine Hausärztin bisher, die von Anfang an bei meiner Leidensgeschichte dabei ist und da auch dies kennt und ich diese Teststreifen nutze. Bei mir ist es so geregelt, das meine Hausärztin als auch Kardiologin sich abwechseln mit dem verschreiben der Teststreifen und gerade bei meiner Hausärztin gehe ich auch in dem Quartal wo ich die Streifen brauche, gleich am Anfang des Quartals hin und dies funktioniert.

 

Also viel Glück und alles Gute

 

Thomas :)

bearbeitet von alan71
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Zeit habe ich auch noch, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

Da ich ja auch Urlaub habe und den dann ggf. in der Heimat  verbringe, kann ich immernoch zu meinem alten HA.

Aber das ist in keine Lösung von Dauer :)

 

Davon wußte ich nicht , und ich habe das so ´gelesen das du sofort Teststreifen brauchst. 

 

GRuß schlingeline

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Hallo Hanny,

 

als ich vor 7 Jahren den Hausarzt gewechselt habe, habe ich meine Krankenakte mit zum neuen Arzt genommen, ihm erzählt, worum es mir geht und dass er mir empfohlen wurde. Alles andere war dann kein Problem. Er hat die Akte kurzzeitig da behalten und die wichtigsten Unterlagen eingescannt. Es war nie ein Problem, dass er mir die Sachen, die ich brauche verschreibt. Meine Untersuchungsberichte bekomme ich und 2 Ärzte (Kardiologe und Angiologin) in Kopie. Und die der zwei Ärzte immer auch der Hausarzt. So ist jeder auf dem neuesten Stand. Auch Berichte vom Radiologen über die hin und wieder notwendigen CTs liegen bei allen 3 Ärzten und bei mir vor.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem neuen Hausarzt.

 

LG Helga

bearbeitet von helga-margarete
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Hallo,

 

nein genau auf die Frage nicht, aber Teststreifen belasten i. d. R. das Budget bei der Verschreibung.

Am Jahresanfang wird meist noch nicht so auf die ggf. entstehenden Kosten geachtet, und ich handhabe seit Jahren, die Verschreibung im Monat Januar von 2*24 Testträger mir als Rezept zu holen.

 

Gruss

 

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Liebe Hanny, auf www.coaguchek.de ist unter Gerinnungsselbstmanagement zu lesen, dass die Teststreifen dein Budget nicht belasten. Die Sprechstundenhilfe meines Hausarztes wollte sich bzgl. der Menge der Teststreifen mit mir anlegen. Ein Verbrauch von etwas 100 Streifen im Jahr ist vertretbar. Die verbrauche ich aber bei Weitem nicht. Die ständige Kontrolle der INR kostet ja auch ihr Geld und macht die Venen kaputt.

 

LG Reni

bearbeitet von Reni
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