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Blutdruck von 135 auf 185 hochgeschnellt


Thomas_Lupo

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Hallo Thomas,

Leider scheint ja in deiner Behandlung und Anbindung einiges schief zu laufen. Der Kardiologe betätigt sich durchaus mit der Einstellung des Bluthochdrucks das ist ein anerkanntes Betätigungsfeld und hat mit Ofen nichts zu tun. Vielleicht solltest du deine Arztwahl nochmal überdenken, wenn der Kollege die von dir geschilderte Einstellung vertritt.

Es kann ja durchaus sein das die Werte in der Reha ok waren. Aber in der weiteren Nachsorge sollten erhöhte Werte durchaus auffallen und entsprechend therapiert werden.

Aber ich denke genug der Tipps, du weisst sicherlich was für dich am Besten ist und dafür wünsche ich dir alles Gute.

Viele Grüße

Gudrun

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Hallo Thomas,

 

du lieferst selbst die beste Begründung für eine dringende Senkung deines Blutdrucks. Bei einem ganztägigen systolischen Wert von über 170 musst du unbedingt handeln, zumal dieser hohe Wert im zukünftigen Arbeitsleben mit Sicherheit ebenfalls erreicht, wenn nicht sogar noch überboten werden wird.

Und bei einem so hohen Wert helfen kurzfristig tatsächlich nur Blutdruckmedikamente. Du solltest, als eine schnelle Reaktion, auf die Medikamentendosis deines Arztes zurück kommen.

Parallel dazu solltest du dir einen Arzt suchen, der deine Beschwerden ernst nimmt und dem du dann auch vertrauen kannst. Eigenes Herumdoktern an diesem deutlichen Bluthochdruck kann auf Dauer nur negative Folgen haben.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo Thomas,

 

hab nun diesen Thread eine zeitlang mitverfolgt. Da Du ja recht deutlich machst, das Du von der ärztlichen Behandlung nicht all zu viel hälst und lieber , so nennst Du es, Vitalstoffen vertraust, möchte ich mal hier meinen vitalen Senf dazugeben.

 

Nach meiner Meinung spielst Du russisch Roulette mit Deiner immer wieder vorgenommenen eigenen Veränderung der ärztlichen Therapie. Grundsätzlich braucht es eine gewissse Zeit und Geduld bis Blutdrucktherapien mit Medikamenten richtig eingestellt sind und wirken. Dabei werden aber Mittel verschrieben die ihre Wirksamkeit nachgewiesen haben und ein klar definiertes Wirkpotential und auch Nebenwirkungspotential haben.

 

Dir scheint es an dieser Geduld und auch (kritischem) Vertrauen gegenüber Deinen Ärzten zu mangeln. Lieber greifst Du zu sog. Vitalstoffen und sonstigen Nahrungsmittelergänzungen die ijre Wirksamkeit bisher in keiner wirklich verwertbaren Studie bewiesen haben. Vitamine, Mineralien und was auch immer sind reine Schüsse ins Blaue - es sei denn, ärztlicherseits ist ein krankhafter Mangel erkannt und muss unter ärztlicher Leitung behoben werden.

 

"Bewundernswert" auch die Haltung auf diese "Therapie" zu vertrauen und dafür eine med. Therapie eigenmächtig zu verändern. Ich würde Dir wirklich raten mal mit Geduld der ärztlichen Therapie zu folgen und diese willkürlich und scheinbar möglichst hochdosierte Vitalstofftherapie abzusetzen. Es ist dabei ein Irrglauben, das Vitalstoffe und sonstiger Schmonzes unschädlich sind. Leberschädigungen, Nierensteine und Knochenschädigungen sind med. dokumentiert.

 

So das musste ich mal loswerden - auch aus der Sorge heraus, dass Du Dich selbst in eine gefährliche Situation bringen könntest.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Thomas,

 

eigentlich habe ich deinen Beitrag schon früher erwartet.

 

Grundsätzlich stimme ich ja deiner Einschätzung, dass eine Blutdrucktherapie mit Medikamenten nicht eigenmächtig abgesetzt werden sollte, zu. Dies gilt umso mehr, wenn der Blutdruck derartige Höhen erreicht. Ich habe dazu ja schon mehrmals hier geschrieben. Auch, dass in diesem Fall Nahrungsergänzungsmittel, mit Ausnahme vielleicht von Magnesium und L-Arginin, nicht weiterhelfen werden.

 

Widerspruch fordert aber dein blindwütiges Einschlagen auf jede Art von Vitalstoffen heraus.

Du schreibst: „Es ist dabei ein Irrglauben, das Vitalstoffe und sonstiger Schmonzes unschädlich sind. Leberschädigungen, Nierensteine und Knochenschädigungen sind med. dokumentiert."

 

Diese pauschalen Aussagen dienen nicht einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern sind reine Polemik. Sieht man von einigen fragwürdigen Studien ab, sind die hier genannten Folgen einer Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in normalen Dosen nirgends medizinisch dokumentiert. Im Gegenteil gibt es eine Vielzahl von Hinweisen, dass eine Reihe von Vitaminen, Mineralstoffen und  Spurenelementen durchaus dazu beitragen können, ein gesünderes Leben zu führen, da Mangelerscheinungen vermieden werden. Ich nenne hier als Beispiel nur Omega 3, Vitamin D oder Vitamin K2.

Ich nehme seit vielen Jahren selbst eine Vielzahl an NEMs, auch hochdosiert, ohne dass jemals einer der von dir genannten angeblichen Folgeschäden aufgetreten wäre.

Ich bin also ein schlagender Beweis dafür, dass absolut nichts dran ist an deiner Panikmache.

 

Grüße

Dietmar
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Ach Dietmar,

mein Großvater hat alles geraucht was irgendwie qualmte würde 90 und ein Onkel von mir lebte im Dauerrausch und wurde 79 also nach Deiner Logik ist Rauchen und Trinken durchaus gesund.So das war es aber auch jetzt mehr möchte ich nicht wieder mit Dir Ping Pong spielen.

MfG

Thomas W.

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Ach Thomas,

 

dass du nun schon Gifte wie Tabak und Alkohol mit Nahrungsergänzungsmitteln gleich stellst, zeigt nur, wie hilflos dein Feldzug gegen alle Arten von Vitalstoffen ist. Etwas mehr Objektivität in dieser Sache täte der Diskussion bei diesem Thema sicherlich gut.

Aber wie die Vergangenheit zeigt, werden wir hier nie zu einer Übereinstimmung kommen können, schade.

 

Grüße

Dietmar
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Servus,

bin aktuell auch von der thematik betroffen. OP am 26.01. für mechanischen AKE. Direkt nach der OP und während der reha zu hoher puls. Habe dann betablocker bekommen mit der aussage, dass der puls runter gehen wird aber wegen der dann verbesserten pumpfunktion wird der blutdruck steigen. Ist genau so passiert. Puls vorher um die 100, jetzt ~75.. blutdruck vorher so um die 130/80 und jetzt durchschnittlich 150/100... nehme jetzt betablocker, ace hemmer und hct... blutbild wegen eisen und calium wurde gemacht; ergebnisse vllt morgen. Seit dem ich hct nehme ist der diastolische wert auch wiedee unter 100. Überwache die situation selbst täglich.

 

laut auskunft von artzt und kardiologe kann sich sowas über mehrere monate ziehen... grund: eventuell ist das vegetative nervensystem noch irritiert... (blutmangel wird eher nicht verdächtigt, wird aber ja sicherheitshalber abgeklärt).

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Hallo mal wieder,

ich war wohl seit vielen Jahren nicht mehr hier im Forum. Ich wurde damals Anfang 2011 in Bad Krozingen (Herzklinikum) operiert.  (Schweine-AO-Klappe)  Arztbesuche kenne ich seitdem kaum.  Ich meide sie.  Meinen Blutdruck messe ich regelmäßig.  Er liegt dann zwischen 120 zu 80/90 und 145 zu 80/90. Ich messe fast nur im Ruhezustand. Also so nach ca. 5 Minuten Ruhelage. Ohne liegt der Blutdruck regelmäßig deutlich höher.   Außer ASS 100 nehme ich keine Medis. Die mir bisweilen von Ärztinnen verschriebenen Nebivolol- und Ramipriltabletten bescheren mehr Nebenwirkungen als wirklichen Nutzen. Meine Entscheidung auf Verzicht dieser Medikation hat mir meine letzte Kardiologin leicht gemacht, nachdem sie bei mir den Blutdruck von 145 zu 85 gemessen hat und meinte, mir jetzt die doppelte Medikation verordnen zu müssen. Einfach so......., ohne weitere Begründung, ohne Hinweise auf Nebenwirkungen usw. Ich hatte sie vorher auf meine Erfahrung mit dem Ramipril hingewiesen und ihr erklärt, dass ich damit nicht zufrieden sei. Ich jatte ihr meine Gründe aufzgezählt.  Da ging sie überhaupt nicht drauf ein, sondern meinte nur, dass der Blutdruck zu hoch wäre und jetzt mit der doppelten Medikation gesenkt werden müsse.

Nun denn......, man ist gelegentlich ja arzthörig. Ich tat und kippte um.  Symptome wie Wattegefühl, schwarz vor Augen, Verlust der Sinne, Kringel vor den Augen und........... eine gefühlte Schlappheit, die mir im Bett noch empfahl, mich hinlegen zu müssen.

Nun....., zu einer Ausprache mit der Ärztin kam es dann nicht mehr. Sie hatte keine Zeit für mich. Termin sind ein halbes Jahr im Voraus zu machen. Auf eine schriftliche Einlassung gab es keine Reaktion. (ich hatte ihr meine Symptome schriftlich aufgezählt und in die Praxis gebracht. Das Ganze mit einem Anschreiben versehen und um Antwort gebeten)

Nee...., danke....,  Ärzte gibt es.......  Und andere Ärzte?  Keine Ahnung.......

Fazit:  Mir geht es gut, seitdem ich die Medis abgesetzt habe. Und der leicht erhöhte Blutdruck wird bei meinem Alter von fast 66 Jahren ja aweng relativiert. 

Es wird Frühling......, da geht es wieder aufs Rad und ins Paddelboot, also durch Felder, Wälder und über Flüsse und Seen. Bewegung tut Not.  Der letzte Winter muss ausgelüftet werden.  Mein Wohnwagen steht startklar mit Fahrradhalterung, Das Paddelboot kommt aufs Autodach. 

Und meine Schweineklappe?  Die merke ich nicht.  Gedanken über die Haltbarkeit mache ich mir noch nicht. Sie ist jetzt gerade erst 5 Jahre alt. 

Ich wünsche einen guten Start in die Saison 2016. Unsere Herzen haben solange Saison wie die Saison unserer Herzen anhält.  Also......

Gruß Ebbi

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Hallo Ebbi,

 

willkommen zurück.  Es freut mich sehr, dass es dir gut geht.

Ja, manche Ärzte sind schon etwas merkwürdig. Aber es gibt auch sehr kompetente und engagierte Ärzte. Und da wir ja die freie Arztwahl haben, kann man sich die Guten aussuchen.

 

Ich wünsche dir für das kommende Frühjahr viele schöne Rad- und Paddeltouren.

 

Grüße

Dietmar
bearbeitet von marathon2
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So etwas lieber Ebbi liest man gerne    ....

mein Blutdruck-Auf und Ab scheint sich allmählich auch zu korrigieren.

Ich hab die doppelte Medikation meines Hausarztes auch längst gelassen

Heute früh hatte ich einen eigentlich humanen Wert von 148-76 - 85

 

Gestern habe ich zum ersten mal ähnliches erlebt, wie du es beschreibst.

Das Blutdruckmittel nehme ich normalerweise morgens. Gestern sackte mir der Blutdruck am Vormittag zum ersten mal auf

120-62-68 ab.Gleichzeitig hatte ich deutliche Schwindelgefühle.

Sowas hatte ich noch nie und darf schon beruflich nicht vorkommen.

 

Also geh ich mal davon aus, dass ich das ganze Phänomen langsam auch ganz natürlich in den Griff bekomme

Immerhin- wenn auch im Fitnesscenter - radle ich auch mal ganz ordentlich 10km und rudere 4km

 

Das mit diesen Tiefstwerten ist eine neue Situation...das wird sich zeigen

Richtig schlecht geht es mir ja nicht...

 

VG

Thomas

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Hallo Tobias,

 

meine Blutwerte sind auch super-ok.

nach den Tiefstwerten zuletzt ist alles wieder im höheren 160er Bereich....

also weiß ich gar nicht genau, was wirkt oder nicht wirkt.

Immerhin nehm ich parallel sogar ab- also arbeitet auch der Stoffwechsel gut und ist durch die Ernährung

umgestellt....

 

Frohe Ostern :)

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Hallo Thomas, ich kenne jetzt dein Gewicht und deine Größe nicht, aber kann dir kurz meine Geschichte schreiben. Vor der Op: 45 kg und Blutdruck bei 100/60 Puls immer bei 60 - 70 mit vielen Extrasystolen. Situation 1 1/2 Jahre nach der Op: 55 kg!!!! Blutdruck bei 140/95 Puls 110 und ein durch die Op erworbener Av Block Gr. 1. Ach ja vor der Op die Blutdruck- und Pulswerte ohne Betablocker und nach der Operation mit Betablocker!! Fazit: wer ich doch lieber nicht operieren gegangen...

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Hallo Herzkummer-hallo Tobias,

 

also ich mach jetzt leider erst seit März eine regelmäßige Messung. Auch in der Reha wurde regelmäßig gemessen- aber das ist 3 Monate her.- und da hatte ich im Schnitt so ein 140-80-70. Also nach der OP nur leicht erhöht.

Mein Problem war ja, dass der Hausarzt eher zufällig mal gemessen hat und dann kamen gleich Werte mit 190-80....trotz Blutdrucksenker.

Das habe ich jetzt einen Monat verfolgt, hab die Ernährung umgestellt und wollte verflixt nochmal keine doppelte Ration Blutdrucksenker nehmen.

 

Momentanes Zwischenergebnis:

In den letzten Tagen messe ich einen Durchschnitt von 145-75-65- mal ein wenig mehr mal darunter- und das alles ohne doppelte Ration Bludrucksenker.

Warum der sys-Wert noch immer erhöht ist, kann mir bislang keiner erklären- denn ich nehme parallel ab.

Warum der dys-Wert sogar sinkt, erklär ich mir selbst, denn ich nehm parallel ein OPC-Produkt- und OPC wirkt auf die Gefäßwand (Wer mehr wissen will, kann sich gern bei mir melden- 95, wie bei Herzkummer, wäre mir zu hoch)

Warum der Puls-Wert normal ist- tja, trotz einer erheblichen Gefäßanomalie habe ich keine Durchblutungsstörungen. Alles fein- und ich mach seit März ebenfalls leichten Kraftsport- konnte die Gewichte um gut 30% erhöhen und der Puls bleibt bei 100-110.

 

Als Zwischenerfog sehe ich durchaus, dass ich die doppelte Medikamentenration vermeiden konnte.....

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Bei mir bisher keine verbesserung. Ohne beta-blocker wäre der puls um die 90. Also deutlich zu hoch. Mal gespannt ob beim nächsten besuch die dosis der ace hemmer erhöht wird. Vermutlich aber schon... bleibt erstmal nix weiter übrig als abzuwarten.

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Hallo Thomas, also ich finde deine Werte nicht zu hoch... 145/75 ist doch okay - der obere könnte auch auf 140 bzw. 130 sein... Finde ich jetzt aber nicht so dramatisch... Der Puls ist ein Traum

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Beta-Blocker nehme ich morgens 2,5 mg Bisoprolol. Mehr nicht, das reich um bei mir den Puls so um die 75 zu regulieren. Morgens kommen dann noch 5 mg Ramipril und 12,5 mg HCT dazu um den Blutdruck zu senken. Abends dann nochmal 2,5 mg Ramipril.

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  • 2 weeks later...

Puls zu hoch... da müßte ich mich erst einlesen...da weiß ich auch nix genaues...

 

Ich kann momentan zwischen 60Watt und 70 Watt permanent radeln, ohne den Puls über 110 zu treiben.

Danach geht der wieder runter auf 80 und 70.

Was ich deutlich erkenne - je tiefer ich einatme, desto deutlicher geht der Puls runter.

 

Bist du Kurzatmer, Tobias ??  :unsure: :unsure:

 

Ansonsten bleibts bei mir beim Zwischenfolg- habe die Empfehlung des Arztes nach Verdoppelung der Medikamente mißachtet und hab den Blutdruck trotzdem reduziert. sys-150 und dys bei 75-80

beim dys denk ich weiter an eine positive Wirkung des OPC

beim zeitweise so hohen sys hatte sowieso noch keiner eine vernünftige Erklärung....

 

trotzdem bleibt- während der Reha war das alles nicht so hoch und ich weiß bisher nicht warum das 2 Monate später plötzlich so nach oben ging...??

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Weiß nicht, glaube aber schon.

 

Bei mir hat sich immer noch nichts gebessert. Ab und zu bekomme ich nahezu "normale" Werte beim Blutdruck. Aber nur in völliger Ruhe und mit den Midikamenten.

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  • 2 weeks later...

..Also auf die Atmung solltest du dich mal konzentrieren- das kannst du beeinflussen....

Ich weiß z.B.

wenn ich einen Rudertrainer benutze- mit ständiger Pulsmessung ...

dann kann ich selbst bei wenig Watt mit Kurzatmung den Puls schnell auf 120 treiben...

mache ich lange tiefe Atemzüge fällt der Puls sofort um bis zu 15 Schläge

 

heißt für mich- die Sauerstoffversorgung beeinflusst unmittelbar den Puls...

 

Bist du in einem Fitnesscenter?

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Puls von 120 bekomm ich, wenn ich mich nur auf so n Ding draufsetzen würde :D

Ja bin in einem Studio. Morgen geht es das erste mal nach der OP wieder ins Gym zum trainieren. Aber halt erstmal nur auf dem Ergometer, mit dem Gummiband n bisschen Dehnen und Beweglichkeit üben und vllt. noch was für die Beine machen.

 

Ansonsten hat sich bei mir nicht viel gebessert. Ich merke zwar dass ich langsam immer Leistungsfähiger werde, also das Laufen von längeren Bergauf-Strecken geht schon besser... ab und zu ist der Puls bei Messungen auch mal unter 70... aber an sonsten ist der Blutdruck immer noch sehr hoch.

 

Klar kann man mit der Atmung den Puls beeinflussen, löst aber auf Dauer nicht das Grundproblem.

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Guten Morgen... :)

also laufen tu ich momentan noch keinen Meter- war mir Knochenbau (Brustbein) zu unangenehm

 

bei dem hohen Puls denk ich halt, dass der Körper schon in der Grundversorgung auf Leistung fährt.

durch das Training merke ich, dass ich den Schalter "Leistung" Stück für Stück weiter oben ansiedle.

Also bei den üblichen Kraftübungen konnte ich inzwischen alle Gewichte verdoppeln (nach 8 Wochen) ohne dass Puls oder Blutdruck überhaupt reagieren.

Nur Ausdauerübungen Radeln und Rudern... treiben den Puls- aber auch hier konte ich wesentlich zulegen, ohne dass der Schalter kippt.

parallel ernähre ich mich so, dass ich langsam abnehme- damit hab ich den sys allmählich im Griff und der dys war ohnehin immer gut, was ich dem OPC zuschreibe

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