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Neue Herzklappe für Vater


seli96

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Hallo ihr lieben,

mein vater wurde gerade in die MHH (krankenhaus) gebracht weil er einen angina pectoris anfall bekommen hat und sie haben sofort eine katheteruntersuchung durchgeführt und morgen entscheiden sie, ob er operiert wird oder nicht, aber sie denken schon. jetzt gibt es aber noch eine andere tolle klinik in bad oyenhausen, aber ich kenne meinen vater und er kümmert sich nicht darum, also würde er sich dann wohl in der mhh operieren lassen. was meint ihr? habt ihr erfahrungen mit der herzklinik in der mhh? ich habe total angst sad_smile.gif sie würden ihm eine neue herzklappe einsetzten. da kann er sich überlegen ob biologisch oder künstlich. habt ihr vllt erfahrungen damit und könnt mir sagen, was besser ist? 
vielen dank

ach ja, mein vater ist 57 jahre alt.

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Hallo Seli,

ich kann Dich beruhigen, die Mhh ist eine hervorragende Klinik in der ich 2003 mit Erfolg operiert und seitdem nachbetreut wurde. Dein Vater ist dort in guten Händen.

LG Steffi

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Hallo seli,

 

als ich mich im Februar 2005 mit der Tatsache konfrontiert sah, dass ich eine neue Herzklappe brauche, wollte ich auch als erstes nach Bad Oeynhausen. Das war die bekannteste hervorragende Klinik.

Von meinen Ärzten vor Ort wurde mir jedoch Siegburg empfohlen und dort war ich allerbestens aufgehoben. Meine zweite OP (Ersatz des Aortenbogens nach Aortendissektion) wurde auch in Siegburg gemacht. Das ist inzwischen 7 Jahren her. Ich bedanke mich seitdem jedes Jahr im November bei Dr. Stein Iversen und seinem Team.

Bad Oeynhausen ist bestimmt eine prima Klinik. Aber inzwischen haben bundesweit andere Kliniken und ihre Ärzte dazu gelernt und sind auch gut geworden.

Ich denke, dein Vater sollte sich im Falle eines Falles auf eine künstliche Klappe einlassen (sofern eine Rekonstruktion ausgeschlossen wird). Die hält 30 Jahre und länger. Mit dem Marcumar kann man sich arrangieren. Die Bioklappe gibt in seinem Alter weniger Gewähr, dass sie nicht noch einmal ausgetauscht werden muss. Und da es noch andere Gründe gibt, Marcumar nehmen zu müssen, heisst es nicht, dass er mit einer Bioklappe besser fährt.

 

Friedliche Feiertage

Helga

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Sind im KH. Wir überlegen jetzt zwischen einer künstlichen und biologischen Klappe. Bei der biologischen muss man nur ein paar Monate nach der Op gerinungshemmende Medikamente nehmen aber dafür muss man sich nach ein paar Jahren wieder operieren. Die künstliche hält ein lebenlang wenn alles gut läuft, dafür muss er aber immer Medikamente nehmen, was dazu führt das er bei Verletzungen mehr blutet und auch innere Blutungen auftreten können. Außerdem müsste er selbst eine Schulung besuchen um seinen INC (?) wert zu messen oder er muss alle 2 Wochen zum Arzt. Auch das klappen wird man hören, was er überhaupt nicht mag. Das ist eine super schwere Entscheidung. Ich Würd ja sagen biologisch, aber wer weiß wie lang sie hält und noch eine op wäre auch nicht so toll

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Hallo Seli,

wie du an der Signatur siehst, habe ich mir vor 2,5 Jahren (mit damals 52 J.) eine künstliche Aortenklappe einsetzen lassen - und bereue es nicht. Mit Marcumar und Selbstmessen komme ich sehr gut klar, Zwischenfälle (Blutungen, usw.) hatte ich nicht. Das Klappern höre ich nur situativ (im Bad, in der Waschküche, vielleicht mal abends im Bett, wenn ich auf der rechten Seite liege, morgens im Büro, wenn noch alles ruhig ist, usw.) und freue mich jedes Mal. Letztlich hat man ja nicht jeden Tag Zeit und Muse, sich mit der Herzklappe zu befassen. Und-jemand sagte mal, wenn man die Klappe hört, "ist das Blut noch dünn genug, damit sich keine Thrombosen bilden können". Etwas platter Spruch, aber im Kern vielleicht zutreffend. Das Risiko einer Re-OP war mir dann doch zu hoch, und mit 57 Jahren raten auch die Ärzte zur künstlichen Klappe. Die letzte Entscheidung bleibt aber bei euch. Ich funktioniere völlig normal, beruflich, beim Sport, etc., messen tue ich einmal die Woche, mittlerweile ein Ritual meist am Sonntagmorgen.

In diesem sinne wünsche ich euch frohe Feierteage, ein gutes und gesundes neues Jahr - und die für euch richtige Entscheidung.

Horst

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Hallo Seli,

 

die Wahl der Ersatzklappe ist immer eine sehr schwere Entscheidung. Daher will sie gut überlegt sein, aber auch das Bauchgefühl muss stimmen.

 

Auch ich habe mich vor 6 Jahren für eine mechanische Klappe entschieden. Die Vorstellung, bei einer Bioklappe in einigen Jahren eine erneute Operation über mich ergehen zu lassen, war viel schlimmer für mich, als der Gedanke an die Nachteile der Kunstklappe (INR-Messung, regelmäßige Einnahme von Gerinnungshemmern, Klappengeräusch). An diese Dinge gewöhnt man sich im Laufe der Zeit, eine drohende erneute OP bleibt in den Gedanken immer präsent und wäre für mich lähmend gewesen. Ich habe meine Entscheidung bis heute nicht bereut.

Aber jeder Mensch ist anders, hat andere Erwartungen und Empfindungen. Daher sollte dein Vater in aller Ruhe Vor- und Nachteile der Klappenarten abwägen und dann entscheiden.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo Seli,

Ich habe mich 2010 für eine mechanische Klappe entschieden. War damals 56 Jahre. Und ich habe mich im Vorfeld auch nicht so intensiv damit beschäftigt, einfach dem Operateur vertraut.

Nach heutigem Wissen und Erleben würde ich mich für eine biologische entscheiden.

Auch wenn eine ReOP in ein paar Jahren anstehen würde.

Die Lebensqualität zählt doch im heute und jetzt. Lieber Jahre ohne Macumar und Klappenklappern und erhöhter Gefahr beim Sport.

Bei mir steht auch eine ReOp im Raum. Da meine Klappe post OP undicht ist. Deswegen auch diese Meinung.

 

Viel Erfolg beim Entscheidungsfinden!

Elke

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Hallo Seli,

 

diese Empfehlungen der 'OP-Schwester' in deinem Link kommen mir bissel seltsam vor. Mir wurde definitiv zu einer mechanischen geraten wegen der Re-OP. Bei älteren Patienten hält eine Bioklappe auch länger, da sie weniger beastet wird. Deswegen kenne ich es nur so, dass gerade jüngeren Patienten eher die mechanische empfohlen wird und älteren die biologische.

 

Und was sie redet vonwegen 'den Kosten der Krankenkasse' ist m.E. kompletter Unfug. Die Kosten spielen bei dieser Entscheidung erstmal garkeine Rolle, das KKH muss keineswegs eine kostengünstige Variante wählen, das stimmt einfach nicht.

 

Es kommt natürlich auch darauf an, welche Klappe ersetzt werden soll und ob evtl. eine Rekonstruktion möglich ist. Aber wie es aussieht wird dein Vater eh machen, was die Ärzte empfehlen und die empfehlen die Methoden, die sie selbst bevorzugt anwenden..

 

VG, Rainer

bearbeitet von rene
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Ich glaube, dass sie eine künstliche empfehlen werden. Es geht um die Aortenklappe. Mein Vater will eigentlich nicht noch eine op, er wollte ja nicht mal die. Aber er will auch nicht sein lebenslang Medikamente nehmen und seinen INR messen müssen und Angst vor Blutungen haben. Das ist wirklich eine super schwere Entscheidung. Egal wie lange wir überlegen, wir kommen nicht weiter.

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Hallo Seli,

 

das ist ja gerade das Problem. Jede Klappe, ob bio oder mechanisch, hat Vor- und Nachteile. Es ist, um es mal überspitzt zu sagen, die Wahl zwischen Pest und Cholera. 

Und trotzdem ist die OP die einzige Möglichkeit, ein Überleben auf Dauer zu sichern.

Vielleicht hilft es deinem Vater, wenn er die Argumente pro und contra auf einem Blatt Papier gegenüberstellt und jedes Argument in seiner Wichtigkeit für ihn bewertet. 

Manchmal hilft es einfach, die Dinge im wahrsten Sinne, vor Augen zu haben.

 

Nachtrag:

Ich habe mir gerade mal die Beiträge im von dir genannten anderen Forum angeschaut. Da passt aber nicht vieles zusammen, und die Aussage, dass ältere Patienten meist eine mechanische Klappe bekommen, ist schlicht falsch.

Gerade bei älteren Patienten (ca. ab 60) hält eine Bioklappe deutlich länger, als bei einem jüngeren Menschen. Daher versterben viele Patienten aus Altersgründen, bevor eine Re-OP erforderlich würde. 

Natürlich kann man auch die Hoffnung haben, dass durch den medizinischen Fortschritt in 10-20 Jahren eine erneute OP weniger problematisch sein wird.

 

Grüße

Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Ja haben gerade nochmal telefoniert und die vor- und Nachteile besprochenen, er tendiert zu der biologischen. Er meinte auch, dass das ja nicht so ein großer Fremdkörper sei, wie die künstliche. Stimmt das?

 

Hat die biologische eigentlich noch Nachteile, außer das man sich nochmal operieren lassen muss?

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Hallo seli,

 

als Fremdkörper empfinde ich meine mechanische Klappe nicht.

Der Hauptnachteil der Bioklappe ist tatsächliche die kürzere Haltbarkeit und damit das ReOP Risiko.

Das kann aber je nach Einstellung des betroffenen Patienten schwerwiegend sein.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo seli,

 

die Ross-OP ist die dritte Möglichkeit eine defekte Aortenklappe zu ersetzen. Dabei wird die eigene gesunde Pulmonalklappe an die Stelle der Aortenklappe eingesetzt. An die Position der Pulmonalklappe wird eine Spenderklappe platziert. Der Vorteil bei dieser Methode ist, dass die Haltbarkeit der operierten Klappen in der Regel länger ist, als bei einer Bioklappe an der Aortenposition.

Allerdings ist die OP nur bei absolut gesunder Pulmonalklappe durchführbar. Außerdem sind nur einige wenige Kliniken in Deutschland besonders spezialisiert und erfahren, diese OP durchzuführen. Ein Nachteil ist, dass die OP deutlich aufwendiger ist und auch zwei Baustellen am Herz entstehen.

 

Wenn du über die Suchfunktion im Forum gehst, kannst du weitere Infos dazu finden.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo Leute,

Die Ärzte meinten sie würden ihn nächste Woche Dienstag oder Mittwoch operieren, er ist aber mal wieder zum 3. Mal gegen ärztlichen Rat gegangen. Im Entlassungsbericht steht, das er eine hochgradige aortenklappenstenose hat und die Situation lebensgefährlich ist und trotzdem ist er gegangen :( reden kann man nicht weil er direkt wütend wird.

 

Ich weiß gar nicht was ich machen soll... Ich will mir das nicht mehr antun, ich kann das nicht mehr sehen, das er zuhause umkippt und meine Brüder leiden auch sehr. Letztes mal mussten sie sogar weinen, es ist schrecklich.

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Hallo seli 96,

ich habe die vielen Meinungen, Ratschläge zur Aortenklappenwahl für deinen lieben Vater gelesen. Leider ist es jetzt,

in der Weihnachtzeit eine denkbar ungünstige Zeit für den Patienten und für Euch Kinder .

In der  Klinik ,wird sich kaum was neues ergeben, sei denn notfallmässig ! Ich hab es ,vor 30 Jahren selbst durchgemacht !

Ich darf mal richtigstellen ! Es gibt biologische Klappen und mechanische Klappen ! (keine künstliche Klappen )

Welche Ao. Klappe für euren Vater die Richtige ist, würde ich dem Chirurgen und seinem Team überlassen. Da wohl Eile

geboten ist, sollte möglichst rasch operiert werden.

Ich kenne ein Forummitglied der lebt seit 40 Jahren mit einer machanischen Aortenklappe beschwerdefrei !   15 Jahre sind

schnell vergangen, wenn die Op. gelungen ist. !!?        Dann nochmal operieren ? !!   Biologische Klappen können sich

leichter infizieren !!? Oder.   Das ist meine laienhafte Meinung .

Ich wünsche Euch und dem Patienten alles Gute ! Alles wird gut !   HG    Gerd  06.06. 41

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Hallo,

 

ich habe mich bewusst für eine biologische Klappe entschieden. Bin 48 Jahre, Reiterin, Skifahren und Tierheilpraktiker. Genau darum wollte ich kein Marcumar. Ich hoffe und setze auf den Fortschritt☺️. Der Gedanke einer Re OP behagt mir auch nicht. Es ist für mich das einzige Minus. Eine Endocarditisprophylaxe muss man bei allen Klappenarten machen.

 

Es ist nicht ganz fair von Deinem Vater euch so zu beängstigen. Wenn die Ärzte es dringend anraten, dann muss es gemacht werden. Bei mir hat man gesagt, dass nach Symptombeginn der Kurzatmigkeit und Synkoben gehandelt werden muss, ansonsten kann es tödlich enden.

Redet mit ihm, auch wie es euch dabei geht.

Bei mir ist es im Moment ähnlich mit meiner Ma- noch ohne OP- aber ich versuche mich nun auch zu schützen, denn es geht sehr an die Substanz, auch die Sturrheit usw .

Wünsche euch viel Kraft.

Viele Grüße

Ute

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Hallo seli,

 

das ist natürlich eine sehr schwierige Situation.

Solange dein Vater nicht selbst einsieht, dass die OP für ihn die einzige Überlebenschance ist, wird es schwer sein, ihn zu einer OP zu bewegen.

Vielleicht entspannt sich die Situation über die Feiertage etwas und ihr könnt in Ruhe noch einmal mit ihm reden. Wahrscheinlich plagt ihn nur eine Riesenangst. Vielleicht können die positiven Erfolgsgeschichten hier im Forum auch etwas helfen, deinen Vater zur Vernunft zu bringen.

 

Ich wünsche euch die nötige Kraft, Nervenstärke und Ausdauer, um die notwendigen Gespräche mit ihm zu führen.

 

Grüße

Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Hallo Seli!

 

Nur zu dem einen Punkt kurz angemerkt.

Biologische Klappe heißt nicht keine Medikamente nehmen zu müssen. Ich habe 1 Jahr nach meiner Op vermehrt Vorhofflimmern bekommen und nehme jetzt Eliquis zur Gerinnungshemmung. Ich muss keinen INR überprüfen etc, aber die Blutungsneigung ist ähnlich wie beim Marcumar.

Die Bioklappe habe ich aber auch aus anderen Gründen gewählt.

 

Ich hoffe das euer Vater sich besinnt und damit arrangiert ohne euch weiter noch mehr zu belasten als ihr es ja eh schon seid :(

 

Lg und ich drück die Daumen!

Claudia :)

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Hallo Seli,

 

das größte Problem ist also erstmal die Akzeptanz der Notwendigkeit einer OP. Da hat er jetzt nicht allzuviel Zeit sich damit auseinanderzusetzen und damit abzufinden und soll dann auch noch abwägen, welche Methode für ihn die passendste ist. Andererseits ist das doch auch eine gute Sache, selbst die Möglichkeit der Entscheidung zu haben und damit dann die OP anzugehen.

Die drei grundsätzlichen Varianten wurden hier alle angesprochen: mechanische Klappe, biologische Klappe und Ross-OP. Jede hat ihre Vor- und Nachteile, keine ist die ideale OP.

Beschafft ihm doch Informationsmaterial über die OP-Methoden, druckt es aus und gebt es ihm zum Durchlesen, ohne weiteres an ihn hinreden, was vermutlich eher Ablehnung hervorruft. Wenn er für sich allein ist und sich dann mit dem Material befaßt, sinkt vielleicht die Angst, aus der die jetzige Ablehnung einer OP resultiert.

Und klärt mit der MHH, wieviel Zeit bei körperlicher Schonung für eine Entscheidungsfindung bleibt. Das könnte auch die Einholung einer Zweitmeinung ermöglichen, die für die Akzeptanz der Notwendigkeit bei deinem Vater helfen könnte.

 

Bei mir war es damals so, daß ich seit meiner AK-OP als Kind (Kommissurotomie = AK-Sprengung) wußte, daß irgendwann eine Re-OP notwendg sein würde. Das war erstmal weit weg und später habe ich es verdrängt, aber bei jeder Nachuntersuchung wurde ich wieder darauf hingewiesen. Meine Kardologin hat dann wohl die richtigen Worte gefunden, um mir klarzumachen, daß der richtige Zeitpunkt gekommen ist, ein Hinauszögern das Problem nicht löst und zu nicht reversiblen Veränderungen des Herzmuskels führt. Dann habe ich über die OP-Varianten recherchiert und schlußendlich abgewägt und meine Entscheidung getroffen. Meine Kardiologin war dabei hilfreich, weil sie mich dabei unterstützt hat, aber mir letzendlich die Entscheidung offen gelassen hat. Meine ganz persönliche Wahl fiel dann auf Ross. Vor der OP hatte ich übrigens 0,9 cm2 Klappenöffnungsfläche.

 

Und auch wenn er Krankenhäuser haßt: lange muß er nicht drinbleiben. Ich bin am sechsten Tag nach der OP in die AHB, am dritten Tag bin ich draußen spazierengegangen. 

 

Drück euch die Daumen, daß sich die Sache positiv entwickelt.

Rainer

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dankeschön :)

So er hatte jetzt noch einen anfall und scheint endlich zur vernunft gekommen zu sein, denn er will sich operieren lassen. Hoffentlich bleibt er morgen bei der Meinung. Er weiß nur nicht, ob MHH oder Bad oyenhausen. Wisst ihr zufällig, wie schnell man dort Termine bekommt? In Bad oyenhausen könnten wir ihn aber nicht täglich besuchen :/ wohnen 80km von dort und das auto ist verkauft.

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