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Elektrophysiologische Untersuchung mit Ablation


Birgit Andrea

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Hi Gerd!

 

Der Patient, der vor mir im Herzkatheterlabor war, ist übrigens aufgrund von Vorhofflimmern abladiert worden.

Laut des EPU-Arztes war es ein längerer Eingriff, bei dem der Patient auch narkotisiert wurde.

Aber auch diese Ablation war erfolgreich!

Du hättest also auch diese Option, um dein Vorhofflimmern loszuwerden.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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  • Birgit Andrea

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Dein Bericht war sehr sachlich aber wenn man sowas noch vor sich hat, liest man eh zwischen den Zeilen. Damals, vor meinem Herzkatheter, gab es auch genug Leute, die mir Mut machen wollten. Allein das Wort "Herzkatheter" hat mich so fertig gemacht, dass ich am liebsten durchs Fenster gegangen wäre. Da setzt der Verstand aus, Kopfsache. Da ist jeder wohl anders gestrickt. Bei mir war eigentlich das meiste nicht sooo schlimm, wie ich es mir ausgemalt habe. 

Ich hoffe, du bist weiterhin stolperfrei und siehste, da konntest du nun deinem Werdegang wieder eine Zeile zufügen und sicher kannst du sie auch abhaken.

 

Gruß Reni

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Hi Birgit

 

Bei deinen ausführlichen Bericht musste ich unweigerlich an meine eigene Herzkatheteruntersuchung denken und die Erinnerung kam wieder hoch . Ich empfand die Untersuchung damals auch nicht so schlimm . Das einzige was mir auch Angst machen würde , wäre die verschiedenen Arten der Stimulierung des Herzens um Rhytmusstörungen zu simulieren . Das muss schon sehr eigenartig sein . Aber du hast ja ein klasse Aerzte und Pflegerteam um dich gehabt , die auf dich aufgepasst haben . Ich wünsche dir von ganzen Herzen das die Ablation ein voller Erfolg war und von langer Dauer ist .

 

Gruß Gerd

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Danke, ihr zwei!       :)

 

Du hast recht, Reni.

Ich hatte auch große Angst vor diesem Eingriff.

Allein der Gedanke, da werden Drähte durch ein Blutgefäß vom Bein bis ins Herz geschoben...       :blink:

...und im Herzen dann mit Strom "herum experimentiert" !

 

Ja, Gerd, es hat sich eigenartig und fremd angefühlt.

Habe mich auch irgendwie hilflos gefühlt, da "fremde Menschen" nun die Gewalt über meinen Herzschlag hatten.

Ist ja schon eine "Manipulation", die einem sehr fremd ist.

 

Aber es ist schon toll, was heutzutage so alles möglich ist!

 

Ich nehme eine große Portion Demut aus dem ganzen mit.

Ihr hier habt einen weit größeren Eingriff hinter euch, fast alle hier sind bereits am Herzen operiert.

Da ist so eine Herzkatheterablation ja "Pipifax" gegen!       <_<

 

Als ich im Wartebereich der Station auf mein Zimmer warten mußte, wurde es im benachbarten Patientenzimmer plötzlich hektisch.

Eine Schwester schrie: " Einen Arzt! Wir brauchen eine Rea!"

Während ich noch überlegte, was wohl "Rea" bedeutete, stürmten zwei Ärzte mit wehenden Kitteln über den Flur und in das betreffende Zimmer.

Einer von ihnen hielt eine Art kleines Köfferchen in der Hand.

Gleichzeitig kam eilig eine Frau aus dem Zimmer und gesellte sich mit blassem Gesicht zu mir in den Wartebereich.

"Meine Bettnachbarin,,,", flüsterte sie.

"Ihr Herz schlägt nicht mehr!"

Ich sah sie geschockt an und bekam eine Gänsehaut nach der anderen.

"Rea = Reanimation!" dachte ich. In dem Köfferchen befand sich der Defibrilator.

Der Gedanke, dass jemand auf der anderen Seite der Wand, gerade um sein Leben kämpft, berührte mich unendlich.

 

In diesem Augenblick wurde mir erst so richtig bewußt, dass ich mich auf einer Herzstation befand...

... zum ersten mal in meinem Leben.

 

Ich kam auf ein Zweibettzimmer, in dem schon eine ältere Frau lag.

Sie trug ein Dauer-EKG, dass im Schwesternzimmer auf einem Bildschirm abzulesen war.

Dort befanden sich mehrere dieser Bildschirme, die verschiedene EKG´s aufzeichneten.

Als ich meine Bettnachbarin fragte, warum sie dies tragen müsse, erzählte sie mir ihre Geschichte.

 

Ihr waren per Herzkatheter zwei Stents gesetzt worden.

Dabei kam es zu einer seltenen Komplikation, einer Verletzung am Herzen.

Es blutete dadurch in den Herzbeutel, einem Häutchen, dass unser Herz umgibt.

Das ist sehr gefährlich, da es zu einer sogenannten "Herzbeuteltamponade" kommen kann, durch die Blutansammlung wird das Herz zusammengedrückt und kann nicht mehr pumpen.

Meiner Bettnachbarin wurden 500ml Blut aus dem Herzbeutel entfernt, sie kam auf die Intensivstation.

Als sie wieder auf die normale Station kam, mußte sie noch durch das Dauer-EKG überwacht werden...

 

Durch diese Erlebnis sowie Erzählung wurde mir sehr bewußt, wie schnell eine Sache am Herzen gefährlich werden kann, selbst ein sogenannter "Routineeingriff"...

... und wie dankbar man sein sollte, wenn alles klappt und man durch die Arbeit der Ärzte zu einer neuen Lebensqualität kommt.

 

Ich bin so dankbar und hoffe so sehr, dass mein Herzrasen wirklich endlich Geschichte ist!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hi Reni!

 

Ja, in meinem Brustkorb herrscht nahezu unheimliche Ruhe...

...ich bin das so gar nicht gewohnt und kann es, ehrlich gesagt, auch noch gar nicht richtig glauben!       :huh:

 

Ich hab mir selbst jetzt so eine Art "Ziel-Tag" gesetzt, wenn einen Monat nach dem Eingriff immer noch kein Anfall plötzlichen Herzrasens aufgetreten ist, kann ich langsam Hoffnung schöpfen.

In den letzten Wochen vor der Katheterablation hatte ich das anfallsartige Herzrasen wöchentlich, sonst immer so zweimal im Monat.

 

Das seltsame dabei ist, dass selbst mein "Stolperherz" seit dem Eingriff erstaunlich ruhig ist, ich bemerke kaum noch Extrasystolen,

Vor der Ablation "rumpelte" es kräftig bis zu 20 x in der Stunde, zurzeit sind es zwei, drei Stolperer ... am Tag!

Wirklich komisch...

 

Wobei ich aber auch nicht alle Extrasystolen bemerke.

Bei der körperlichen Untersuchung im Krankenhaus am Aufnahmetag, bemerkte die Ärztin beim Abhören des Herzens, sowie beim Pulsfühlen, mein Herz würde sehr unregelmäßig schlagen...

...in dieser Situation aber bemerkte ich gar nichts.

 

Die Erfolgsquote der Ablation einer " AV-Knoten-Reentry-Tachykardie"  wird mit über 95 % angegeben, das ist natürlich schon extrem hoch.

Ich fände es nach jahrelangem Leidensdruck trotzdem phänomenal, sollte dies bei mir wirklich geglückt sein!

 

Einen lieben Gruß zu dir,

Birgit.

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Das hört sich wirklich gut an. Ich hoffe, dass es ein dauerhafter Erfolg bleibt. Da kann man mal sehen, was ein Arztwechsel bewirken kann. Das könntest du schon eher haben. Aber es ist alles Schicksal und sollte wohl so sein. LG Reni

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Hi Birgit

 

Ich hoffe das dein positives Ergebnis lange Zeit anhält und du zu den 95 % gehörst welche keine Tachykardie mehr erleiden müssen .

Ich drück dir beide Daumen , der Bericht hört sich jedenfalls schon mal sehr gut an . Alles Gute .

 

Gruß Gerd

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Das hört sich wirklich gut an. Ich hoffe, dass es ein dauerhafter Erfolg bleibt. Da kann man mal sehen, was ein Arztwechsel bewirken kann. Das könntest du schon eher haben. Aber es ist alles Schicksal und sollte wohl so sein. LG Reni

 

 

Hi Reni!

 

Ich hatte schon die gleichen Gedanken.

Ein früherer Arztwechsel hätte mir Ängste und Leid erspart.

Aber so ist es nunmal und vielleicht ist dieser Weg ja wirklich der bessere gewesen..., wer weiß?

Ich glaube nämlich auch an unser jeder Schicksal...

 

Und wie schön ist es doch, dass wir in einem Land leben dürfen, in dem eine hochentwickelte Medizin uns solcherlei Eingriffe erlaubt!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hi Birgit

 

Ich hoffe das dein positives Ergebnis lange Zeit anhält und du zu den 95 % gehörst welche keine Tachykardie mehr erleiden müssen .

Ich drück dir beide Daumen , der Bericht hört sich jedenfalls schon mal sehr gut an . Alles Gute .

 

Gruß Gerd

 

Hi Gerd!

 

Vielen Dank dir!       :)

Ich wünsche mir sehr, zu den 95 % zu gehören und bin einfach mal zuversichtlich...

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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  • 2 weeks later...

Liebe Birgit!

Manchmal dauert es, bis ich "in die Hufe komme".

Ich freue mich, dass der Eingriff Erfolg hatte und wünsche Dir, dass es lange andauert.

Liebe Grüße, Dagmar 

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Hi Dagmar!

 

Vielen lieben Dank!       :)

 

Bisher kann  ich weiterhin vermelden : Kein Herzrasen mehr seit der Ablation !         :P

 

 

Einen lieben Gruß zu dir,

Birgit.

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  • 2 weeks later...

Hi zusammen!

 

Nun ist meine EPU mit Ablation genau einen Monat her - ich habe seitdem kein anfallsartiges Herzrasen mehr gehabt.

 

Ich scheine diesbezüglich tatsächlich geheilt zu sein und finde das einfach phantastisch!!          :)  :)  :) 

 

Glückliche Grüße,

Birgit.  

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  • 1 month later...

Hi, ihr alle!

 

Hatte diese Woche meine Nachuntersuchung in der Klinik.

 

Sie bestand aus einem EKG sowie einem Gespräch in der Rhythmussprechstunde mit dem Leiter der Elektropysiologie, dem EPU - Kardiologen, der den Eingriff bei mir durchgeführt hat.

Da ich seit der Ablation keine Anfälle von Herzrasen mehr hatte, gilt der Eingriff nun auch aus ärztlicher Sicht für gelungen.

 

Ich freu mich...!!!       :) :) :)

 

Lieben Gruß und allen ein schönes Wochenende,

Birgit.

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Lieben Dank, Reni!   :) :)

bearbeitet von Birgit Andrea
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  • 3 years later...

Hallo Heiner,

 

Birgit war schon lange nicht mehr hier im Forum. Du kannst aber versuchen, sie per Nachricht-Funktion zu erreichen.

 

Grüße
Dietmar

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Hallo Heiner!

Ja, die Ablation war erfolgreich, bis jetzt ist das anfallsweise Herzrasen ausgeblieben und darüber bin ich immer noch froh und dankbar!

Ich kann jedem der davon betroffen ist, nur wärmstens zu diesem Eingriff raten.

Er ist zwar nicht besonders angenehm, aber er lohnt sich...!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

 

 

 

 

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  • 7 months later...

Liebe Birgit, dein Beitrag hat mir unglaublich geholfen!! Vielen Dank dafür.

meine EPU steht in 2 Wochen an und ich habe unglaubliche Angst!! Ich bin erst 34 Jahre jung und leide schon seit 7 Jahren an HRS. Bisher haben mich Ärzte nie wirklich ernst genommen. Das Alter spielt mir da nicht in die Karten :). Endlich bin ich beim letzten Vorhofflimmern auf einen Spezialisten gestoßen. Nun ist es soweit. Ich habe Angst, aber ich bin so froh wenn es überstanden ist!!!

 

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Hi Nali, ich hatte mit 30 eine Ablation bei WPW Syndrom. Das war echt kein Drama. Die Stunde während der Ablation war zwar nicht so witzig, aber ich bin am nächsten Tag heim und nach einer Woche war alles wieder komplett normal, ich war topfit ohne jede Einschränkung und die lästigen HRST waren weg. LG Phili

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  • 2 weeks later...

Hallo PhilI, ich habe es überstanden. Es war ok,  ich brauche es trotzdem nicht jeden Tag :). Es wurden 2 Sachen gefunden und hat ca 3 Stunden - ich habe eine AV Knoten Reentry Tachykardie vom Common Typ und eine sind - atriale Reentrytachykardie in der proximalen Crista terminalis, was auch immer das genau bedeutet. Ich bin zu Hause und leider einen Tag danach unglaublich an Herzstolpern. Hat damit jmd Erfahrung? War das bei euch auch so? Der Arzt meinte es wäre ok, aber ich hatte gehofft dass es endlich ein Ende hat :(((. 

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  • 4 months later...

Am 21.12.20 hatte ich einen für mich A-typischen Anfall von Herzrhythmusstörungen erleben müssen.

Nach einem kleinen Einkauf und wenige Meter nach Verlassen des Geschäftes bemerkte ich einen schnelleren Puls mit deutlich spürbaren Herzschlägen.

Zu Hause angekommen und Messung über eine Pulsuhr stieg der Puls kontinuierlich auf letztlich 158/min.

Dann rief ich die Rettung die auch gleich da war. Bevor wir in ein mögliches KH fuhren hängte mir der Notarzt eine Infusion an und spritze mir Adenosin, was den inzwischen auf 180/min angestiegenen Pulsschlag sofort wieder auf ein Normalniveau von ca. 60/min. herabsetzte.

Das war mein Glück, denn so brauchte ich kein Intensivbett und konnte in das KH eingeliefert werden, wo ich wegen meinen diversen Herzproblemen seit 3 Jahren in Behandlung bin :-)

Dort blieb ich bis 23h auf einer Überwachungsstation, danach wurde ich auf der Herzstation in einen Einzelzimmer verlegt mit der Auskunft, daß man vermutet ich hatte einen leichten Herzinfarkt gehabt und man müsse tags darauf eine Angiografie machen und vermutlich einen Stent einsetzen(schöne Aussichten knapp vor Weihnachten!)

Am 22.12. morgens gab der Kardiologe dann aber Entwarnung und meinte, daß es sehr unwahrscheinlich sei, daß ich seit der letzten Angiografie 2018 einen Coronarader-Verschluß bekommen hätte und ich nun wieder heimgehen könne :-).

 

Was mir aber dringend angeraten wurde ist einen Ablation machen zu lassen!

 

So hatte ich am 7.1.21 ein sehr informative Gespräch mit einem Kardiologen, der dann auch die Ablation bei mir vorgenommen hat.

Der Arzt war sehr geduldig und hat auf einer Zeichnung des Herzes genau erklärt wo überall solche HRST auftreten können und wie sie beendet werden würden :-)

 

Die freundliche und geduldige Art des Arztes hat mich dann so sehr beruhigt, daß ich mich für diese Ablation entschieden habe, zu der mir schon bald nach der Re-OP meiner Aortenklappe 2018 geraten wurde, als die HRST immer wieder mal auftraten, zu der ich aber kein so rechtes Vertrauen hatte.

 

Am 4.3. war es dann soweit, daß ich stationär aufgenommen wurde an tags darauf bereits um 7h morgens ging es in den OP-Saal. 4 Ärztinnen machten die umfangreiche Vorbereitung. Man spritze mir zur Beruhigung Dormicum 2,5mg i.v.

so daß ich zwar im wesentlichen alles mitbekommen hatte, aber doch irgendwie leicht sediert war. Schmerzen hatte ich gar keine :-)

Über die sogen. EPU wurde festgestellt wo die HRST ihren Ursprung haben und die Stelle, die der Arzt schon bei meiner Besprechung vermutet hatte, war es dann auch und wurde verödet mittels dem EPU-Ablationskatheder St. Jude Therapy ComfortGrip Bi-Directional Ablations Catheder TF.

Eine Kontrolle ob an dieser Stelle wieder HRST ausgelöst werden können verlief negativ, damit war mein Problem behoben :-)

Mein Herzschrittmacher wurde vor dem Einführen des Katheders noch umprogrammiert!

 

Die Katheder wurde li & re in der Leiste eingeführt, die Schnitte waren aber minimal zwischen

4-5mm.

Ein spezieller Druckverband mittels eines Korsetts wurde mir angelegt und verblieb 9 Stunden auf mir, ich mußte in dieser Zeit am Rücken liegen, was mir Rückenschmerzen verursachte. Am 6.3. wurde ich dann gleich am morgen wieder entlassen.

Bis zum 15.3. muß ich mich schonen, darf nichts heben und keinen Sport betreiben.

 

Interessantes Detail noch dazu:

Seit der Implantierung meines Herzschrittmachers am 31.3.20 hat das Gerät täglich um 18.01hin der Sommerzeit um 19.01h) einen selbst-Kontrolltest durchgeführt, was sich durch 20-30 sehr deutlich spürbare Herzschläge manifestiert hat. Am Tag der Ablation bis zum 7.3. fielen diesen Kontrollschläge aus(also an 3 Tagen) und gestern waren sie pünktlich wieder da!

Am Tag der Entlassung habe ich noch den Kardiologen bei der Visite auf diesen Ausfall angesprochen, aber da konnte er mir nichts dazu sagen!

 

In der Zeit zwischen dem Gespräch mit dem Arzt wegen der Ablation also dem 7.1.21 bis zum 4.3.21 hatte ich vermutlich fast täglich psychosomatische unangenehme Empfindungen mit ganz leichtem Brennen an der Stelle des Herzschrittmachers, zeitweise leichten Druck auf der Brust im Bereich der Lunge, manchmal das Gefühl nicht so richtig durchatmen zu können, aber eben nur dann wann ein mal. Jetzt seit der Ablation sind alle diese Empfindungen schlagartig weg :-)

 

Ich hoffe ich kann mit meinem Bericht zu meiner Ablation etwas beitragen für alle denen auch so etwas bevorsteht!

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