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Aortenaneurysma und Unsicherheit


Max_2000

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Gemeinde,

 

schon seit einem Jahr stöbere ich durch dieses nette und sehr informative Forum. Und das natürlich nicht ganz zufällig.

 

Vor ca. einem Jahr wurde bei mir (im Rahmen einer Routineuntersuchung) ein Aneurysma der Aorta ascendens festgestellt. Die Echokadiographie ergab einen Wert von 47 - 48 mm.

 

Ich bin Bluthochdruckpatient und bis dato wollte der nicht wirklich runtergehen. Deshalb also Kardiologe.

 

Ich wurde dann direkt zum CT mit Kontrastmittel geschickt  - danach zum Arzt zur Besprechung. Auf dem Monitor stand ein Pfeil/Millimetermaß über der Aorta und da stand 48mm. Der Arzt sagte jedoch "Nee - 50 mm" und wenns platzt wäre das ja ein schneller Tod. UNGLAUBLICH der Typ.

 

Bin dann raus nach dem der Doc mir noch ein "Viel Kraft!" hinterherwarf.

 

Nächster Termin beim Kardiologen. Dieser stellte in dem Arztbericht vom CT noch unlogische Ausführungen fest. Wie z.B. "das Aneurysma reicht bis zum Abgang des Truncus Coeliacus" - an anderer Stelle "Die Aorta descendens ist aunauffällig". Der Kardiologe klärte mich dann auf, dass er wohl den Truncus broncho-irgendwas gemeint hat, der als erste Abzweigung von der Aorta Ascendens abgeht. Der Truncus Coeliacus zweigt von der Aorta descendens ab (die aber unauffällig ist). So viel also zu meiner CT-Unterschung. :angry:

 

Aber welchen Wert soll ich denn jetzt glauben??? Und vor allem, kann ich wirklich relativ entspannt auch fliegen etc?

 

Mein Kardiologe sagte, dass es mit 50mm zwar an der Grenze zur OP wäre, aber da meine Aortenklappe nur ganz leicht insuffizient wäre und das Herz auch sonst unauffällig, könnte es auch ein stabiles Aneurysma sein, bei dem man  - mit regelmäßigen Kontrollen - evtl. erst in Jahren operieren muss.

 

Er rät: Jedes halbe Jahr Echokardiographie und einmal im Jahr CT zur Verlaufskontrolle.

 

Zum Thema Einschränkungen meinte er: Nicht schwer heben etc, Ausdauersportarten - und fliegen könnte ich um die ganze Welt, wenn der Blutdruck unten ist.

 

Nun das ist er jetzt (nach Medikamentenumstellung) zumindest einigermaßen. 142 / 89 mal mehr mal weniger. (Hatte vorher Jahrelang wohl Werte um die 170 / 100)

 

Meine erste Kontrolle war dann im Oktober vergangenen Jahres in der gleichen Praxis aber ne andere Ärztin (da arbeiten so 10 Ärzte).

 

Echokardiografie ergab exakt den gleichen Wert von 47-48 mm. Auch die Aortenklappe ist weiterhin minimal insuffizient. Als ich das Thema OP bei der Ärztin ansprach sagte diese "Nee - so was operiert man noch nicht". Ihr Wort in Gottes Ohr.

 

Auch sie sagte übrigens, dass sie kein Problem bei Flugreisen sehe. Hmm... bin ich übervorsichtig?

 

Und das blöde CT hab ich ja noch vor mir.

 

Ich möchte - so lange es geht - die OP rausschieben. Jeder Tag macht für mich Sinn, da jeden Tag die Medizin weiter an Erfahrungswerten sammelt. Und wenn es bis zu Erweiterung auf diese 55mm Marke noch 5 Jahre dauert, würde ich gerne diese 5 Jahre noch warten.

 

Eine Klinik (Bad Homburg/Prof. Schäfers) habe ich mir dennoch schon rausgesucht, damit ich gewappnet bin.

 

Zu mir: Bin 1,80/ 46 Jahre alt und übergewichtig (105 kg).

 

Und: Klar will ich warten, abnehmen um für die OP in bestem Zustand zu sein - aber die Angst spielt natürlich immer mit. Ich achte drauf meine Einkausftüten nur einzeln zu tragen etc... na und gestern - ich Idiot - war ich Bowling-Spielen und hab natürlich danach zu Hause gegoogelt. Verdammt - soll nicht so toll sein, weil dort der Blutdruck schnell stark steigt :o . Hoffe aber, es hat sich nichts weiter geweitet. Aber solche Gedanken kommen dann automatisch.

 

Meine Überlegungen (und Fragen an Euch): Sollte ich für das nächste CT in eine andere Radpraxis gehe und auch das ganze mal von einem andere Kardiologen bewerten lassen? Oder haltet ihr die bisherigen Aussagen meiner Ärzte für nachvollziehbar un OK und es ist übertriebene Panikmacherei meinerseits?

 

Würde mich einfach sehr über Meinungen freuen.

 

(Sorry, dass der Text so lang geworden ist).

 

Liebe Grüße an Euch

 

Max

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Max 2000,

ich habe Deinen Beitrag gelesen. Willkommen im Forum! Ich schließe mich deiner Äußerung ,über Aussagen des Radiologen und der Ärztegemeinschaft

an! (unglaublich )!

Meine laienhafte Meinung ist: Ultraschallaufnahmen können ungenau sein, Der untersuchende "Arzt" muß sehr gute anatomische Kenntnisse haben ?!

Des weiteren ,muß er sehr gute Erfahrungen mit der Handhabung und Anwendungen des Schallkopfes besitzen,bzw.der Dignosestellungen !

Deine CT Untersuchungen Diagnostik ,vor ca. einem Jahr, 47mm-48mm sind koreckt, aber im Innenmaß des Gefäßes gemessen. Es kommt aber,

das Maß- die Gefäßdicke von ca. 1mm +1mm dazu , also hat Deine AO.ascendens ein Außen maß von 50 mm !?  Bei einer CT -Untersuchung wird

meistens ,fast immer mit Roentgenkontrastmittel untersucht. Das Gerät stellt aber nur die Blutseule mit dem Kontrastmittel dar.! So meine Auffassung.

 

Was sagt denn die kardiologische  Diagnose aus, über die Anatomie deines Herzen? Ist deine Ao.-Klappe normal angelegt (trikospidal) oder ist

sie (bikuspidal)-2 Segeltaschen ?!   Denn dann könnte ich mir deine Ao-Erweiterung (Ao.-Aneurysma in  der Ascendens erklären ).

Oder hattest Du,hast Du einen sehr stressigen Beruf ,mit schweren Belastungen ? (mit Bluthochdruckspitzen ) Das Du Bluthochdruck hast,ist ein

Faktor. Es kommen mehrere Ursachen in Frage ,eine Gefäßerweiterung ,Dilatation zu verursachen.

Deine Klinikwahl ist schon mal gut. Lass doch da mal eine Zweitmeinung erstellen,und dich noch mal untersuchen ! Dann weißt Du,was los ist .

Der Befund vom letzten Jahr,ist eh fehlerhaft,nicht mehr aktuell !

So, das ist meine laienhafte Meinung zu deinem Beitrag .  Alles wird gut .    HG    Gerd  060641

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Hallo Max,

 

an deiner Stelle würde ich auf jeden Fall das CT in einer anderen Praxis machen lassen und auch mal einen anderen Kardiologen zu Rate ziehen. Es ist immer gut, eine Zweitmeinung zu hören.

Und deinen Bluthochdruck solltest du auch mit anderen als nur medikamentösen Mitteln angehen. Eine Gewichtsabnahme durch gesunde Ernährung und ein leichtes angepasstes Ausdauertraining, z.B. Walking, können deinen Hochdruck relativ schnell weiter sinken lassen.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für die Resonanz bis dato. @Gerd --> Danke für deine detaillierten Ausführungen.

 

@Marathon: Ja ich muss und werde die Ausdauervariante umsetzen. Ich sehne wirklich den Frühling herbei, um draussen spazieren oder Walken zu gehen.

 

Thema bikuspide oder trikuspide Aortenklappe: Darauf hatte ich die untersuchende Ärztin im Oktober angesprochen - sie meinte, man könne das per Echo nicht genau erkennen sie geht aber von einer trikuspiden Klappe aus.

 

Die Crux bei den Arztterminen ist, dass die Kardiologen kaum Zeit haben (das kennt Ihr bestimmt). Ich wusste gar nicht, wann ich meine ganzen Fragen unterbringen soll (bei den Untersuchungen will man ja auch nicht die ganze Zeit in einem Fluss löchern).

 

Ich habe fast so gut wie keine Verhaltensregeln bekommen, sondern mir diese alle ergoogelt. Das Thema "Flugreisen" ist für mich nach wie vor nicht wirklich eindeutig geklärt (ich würde so gerne weg).

 

Leistungsmäßig merke ich wenig vom Aneurysma - denke hier macht mir eher mein (nicht vorhandener) Traininszustand i.V.m. dem Übergegwicht zu schaffen.

 

Was mich nur sehr verwundert ist, dass die Ärzte relativ entspannt blieben bei meinen Werten - einer meinte ja, dass man durchaus auch Jahre damit leben kann, ehe man es operiert, so lange die Klappe weiter gut arbeitet.

 

Dann lese ich aber andere Beiträge hier, wo Betroffene mit ähnlichen Werten schon unterm Messer waren... hmm... :(

 

Eine zentrale Frage an Euch habe ich noch: Die letzte Kardiologin wollte bei mir noch ein Belastungs-EKG machen, um zu schauen, wann sich mein Blutdruck wie entwickelt. Aber ich will mein Herz doch gar nicht extra belasten. Wie seht Ihr das?

 

Meinen nächsten Termin zur Kontrolluntersuchung per CT mit Kontrastmittel werde ich wohl Ende Februar durchführen lassen  - hoffe auch da ist dann noch alles unverändert (an diese Bibberei vor den Kontrolluntersuchungen muss man sich wohl gewöhnen).

 

Liebe Grüße an Alle!

 

Max

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Hallo Max,

 

herzlich Willkommen hier im Forum.

 

Beim Aortenaneurysma kommt es nicht alleinig auf das Ausmaß der Erweiterung an sondern auch auf die Wandstärke des Gefäßes. Ich denke aufgrund des jahrelang nicht korrekt eingestellten Bluthochdrucks gehörst du zu einer besonderen Risikogruppe. Ich würde nochmals einen Kardiologen zu Rate ziehen, auch ein Belastungs-EKG würde ich zur Kontrolle des medikamentös eingestellten Blutdrucks durchführen lassen.

 

Gruß Sascha

bearbeitet von Sascha 28
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Leistungsmäßig merke ich wenig vom Aneurysma - denke hier macht mir eher mein (nicht vorhandener) Traininszustand i.V.m. dem Übergegwicht zu schaffen.

 

Hallo Max,

 

ein Aneurysma schränkt die Leistung auch nicht wirklich ein, es sei denn die Klappe öffnet oder schließt nicht mehr regelgerecht.

Genau dies macht die Erkrankung ja so heimtückisch und gefährlich. Man merkt nichts davon und plötzlich ist es zu spät.

Und aus diesem Grund solltest du dir auf jeden Fall eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einholen. Wenn du bereits Bad Homburg/Prof. Schäfers für eine OP in Erwägung gezogen hast, kannst du doch auch dort einmal wegen einer Untersuchung anfragen.

 

Grüße

 

Dietmar
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Hallo Max,

ich habe Deine Antwort ,dein Beitrag gelesen. Ich schließe mich den Äußerungen und Ratschlägen von Dieter und Sascha an!.

Wir berichten als Betroffne,was wir so erlebt haben. Ich zB. befasse mich seit meiner damaligen Not Op. am18.12. 1984 mit dem Tema.

Ich habe so manchen "Arzt" kennen gelernt auch Ihre Fachkenntnisse  ! Die medizin. Fachdisziplinen sind ja so umfangreich,

da ist so mancher "Arzt" überfordert. (meist der Hausarzt )  Ein niedergelassne Kardiologe (oft Gemeinschaftspraxen ) sind auch

mit Ihrem Wissen oft überfordert. Da wird so mancher Befund falsch diagnostiziert .  Bei einem Aortensyndrom  (alle Aneurysmen )

würde ich immer einen Gefäßchirurgen ,um seine Zweitmeinung bzw.Kontrolluntersuchung bitten. (HTG Gefäßzentren )

Bei Arztterminen , nicht  sein  spärliches Wissen aus dem "Internet" nennen! Das hört kein Arzt gern. Lieber dumm und naive Fragen

stellen.

Ein Belastungs -EKG  solltest Du ruhig anfertigen lassen. Dann weißt du ob dein Herz geschädigt ist .Dein Übergewicht abbauen ist gut.

Ich würde an Deiner Stelle eine MR Kontrolle vorziehen !  CT -Aufnahmen sind mit Radoaktiven Belastungen und mit Kontrastmittelreaktionen

behaftet ! Inlandflüge sind machbar. (geringere Flughöhen ) Kontinentalflüge sind schon kritischer zu bewerten ! (ich steige in kein Flugzeug ein!!)

 

So    Max,noch einige Anmerkungen von mir .   HG    Gerd 060641

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Hallo Max!

 

Ich habe heute Deinen Beitrag in Ruhe gelesen. Persönlich habe ich zwar keine Erfahrung mit einem Aneurysma - worüber ich durchaus froh bin -, aber grundsätzlich kann ich dir auch nur raten, eine zweite Meinung einzuholen.

Auch ich denke ähnlich wie Dietmar, dass es gut wäre, sich in Bad Homburg vorzustellen, zumal Du dich für die Klinik schon entschieden hast. Selbst wenn eine OP noch nicht angesagt ist, sind Deine Unterlagen schon einmal dort. Wenn die OP dann bevorsteht, ist das sicher von Vorteil.

Außerdem glaube ich, dass Dir eine Zweitmeinung mehr Sicherheit geben wird. Die Unsicherheit, die Du verständlicherweise mit dir herumträgst, tut nicht nur Deinem Blutdruck nicht gut.

Ausdauersport, gesunde Lebensweise ist immer angesagt und schaden nie.

Bei einem Belastung-EKG bist du übrigens unter ärztlicher Aufsicht. Meines wurde letztes Mal schlagartig abgebrochen, als der Blutdruck stark stieg, und der Arzt war dabei. Es war glücklicherweise nichts Gravierendes.

 

Viele Grüße, Dagmar 

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Hallo zusammen,

 

zunächst vielen lieben Dank an alle, die so nett und informativ geantwortet haben.

 

Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich die Aussagen zu dem Thema sind. Als Kontrolluntersuchung ist bei mir - im Februar/März - wieder ein CT mit Kontrastmittel geplant. MRT ist mir unangenehm, weil es so lange dauert und ich diese Enge nicht mag.

 

Thema Belastungs-EKG: War mir bis dato nicht sicher. In der kardiologischen Praxis (Gemeinschaftspraxis) geht es zu wie im Taubenschlag und beim EKG wäre nur eine MTA dabei. Die Besprechung an sich erfolgt dann mit dem Arzt. Bei Blutdruckmedikamenten hab ich fast so alles durch und bin froh, dass er jetzt einigemaßen "normal" ist.

 

Vorunterschung Bad Homburg: So "mal eben" kann ich da nicht hin, da ich aus dem Düsseldorfer Raum komme und das schon eine Tagesreise ist. Ich will ja auch nicht zu viel Panik machen, wenn mir bis jetzt jeder Arzt sagte, derzeit ist keine OP angesagt.

 

Flugreisen: Ich habe zwei Kardiologen, die mich untersucht haben, mehrfach darauf angesprochen und genervt und einfach gesagt, dass ich bald in die USA will. BEIDE haben gesagt "Kein Problem".

 

Irgendwem muss ich ja glauben. Oder ich gehe so lange zu anderen Ärzten bis einer sagt "Nicht fliegen, OP machen" --> das kann doch aber auch nicht richtig sein oder?

 

Hmm.. ich warte jetzt erst mal das nächste CT ab. Das Echo im Oktober war ja unverändert. Vieleicht/Hoffentlich ist es das CT auch und mein Aneurysma ist stabil.

 

Ich überlege dann, das CT evtl. bei einem andere Kardiologen zu besprechen.

 

Die Crux bei der ganzen Sache ist: Man bemüht sich normal mt der Diagnose zu leben und ertappt sich dann aber dabei, dass man sich nur noch Gedanken um Arztaussagen und neue Meinungen macht. Nicht so einfach alles.

 

LG - Max

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  • 1 month later...

Hallo Max, kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, würde Dir aber aus meiner Erfahrung einmal das Gespräch mit Herrn Prof. Jakob im Uniklinikum Essen ans Herz legen. Es gibt dort eine spezielle Aneurysma Sprechstunde.Ich bin dort im letzten Januar operiert worden, Aorten Aneurysma mit biscupider Aortenklappe.War nach einem Jahr beim Prof. und habe mich dort persönlich bedankt und in diesem Zusammenhang gefragt, was ich denn eigentlich an Sport machen darf( war Leistungssportler im Fussball). Antwort:" Sie können alles machen, was Sie vorher auch an Sport getrieben haben, also auch Kontaktsportarten"

Der Brustkorb ist stabiler als vorher, Die eingesetzte Plastik ist vom Körper integriert worden und meine Blutdruckwerte liegen mit Candesatan , halbe Tablette am Tag, bei 120/80. Wichtig war für mich, dass ich mich kurz nach Befund dazu entschlossen habe, die OP

durchzuführen.Der Zustand vorher war für mich unerträglich, permanent damit zu rechnen, dass man irgendetwas falsch macht und das Aneurysma platzt.

So, das war es von mir aus. Kopf hoch , alles wird gut.

Beste Grüsse

Roger

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Hallo, bin vor 6 Monaten an den Aorta ascendens operiert worden. Bei mir wurde eine Binding -OP  gemacht wegen aneyrisma.

Bin nächste Monat zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus bestellt worden. Aber was kommt danach ?

Soll ich mich beim Kardiologen oder bei Gefäßspezialisten vorstellen und weiter behandeln lassen ?

 

Wäre dankbar, wenn jemand mir hierbei raten könnte.

Marju

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Hallo Marju,

 

da es sich bei dir ja wohl um eine neuartige OP handelte, würde ich zur Nachuntersuchung möglichst ins Krankenhaus fahren, wo die OP gemacht wurde.

 

VG, Rainer

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