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Mitralklappenrekontruktion,MHH Hannover


Kai Herrmann

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Guten Morgen :huh: , Rainer,

 

da bin ich jetzt mal gespannt, was mit "stimmt so nicht" gemeint ist.

 

Wünsche Euch eunen guten Start in den Tag.

 

 

Gruß

 

Kai

 

 

PS: EvH: arbeite auch im "Home Office"

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Hallo Kai !

Auch ich habe mehrfach von Medizinern gehoert dass das so nicht stimme, ja dass

man diese Klappe sogar von der Seite her besser sehe. Zudem ist es schonender!

 

Habe dann weiter recherchiert und das Ergebnis war, dass einfach diese OP Art nicht von

allen gleich gut beherrscht wird, also es kommt hier sehr wesentlich auf die Routine des Chirurgen

damit an. Vielleicht war EvH an einer Klinik wo man sich das (noch) nicht zutraute, insofern waere

der Rat an ihn richtig gewesen.

 

Bei minimalinvasiv wird mit einer Videokamera vom Schluesselbein aus

gearbeitet , die alles vielfach vergroessert, und die Geraete sind fehlerdaempfend

gelagert. Außerdem sieht man die Klappe so in ihrer natuerlichen Lage und

Umgebung. Ich wuerde das jederzeit vorziehen! Vorausgesetzt der Chirurg hat

bereits eine grosse Anzahl solcher Operationen hinter sich!

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da bin ich jetzt mal gespannt, was mit "stimmt so nicht" gemeint ist.

Eigentlich alles.. :o

 

Wie schon Heidele schrieb, wird es gern so von Kliniken vorgebracht, die diese Operation garnicht duchführen.

 

In Leipzig, wo die minimalinvasive Methode entwickelt wurde und seit vielen Jahren praktiziert wird, ist man da völlig anderer Ansicht.

 

Es ist aber sicher so, dass die 'klassische' Methode à la Hornbach, singing jaja yippie yippie yeah, mit Brustbein 'aufflexen' rein handwerkstechnisch weiter verbreitet ist und die Chirurgen die neue minimalinvasive Methode erstmal lernen mussten.

 

Mittlerweile dürfte jedoch der minimalinvasive Eingriff bereits der 'Goldstandard' sein.

 

 

VG, Rainer

bearbeitet von rene
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Bei minimalinvasiv wird mit einer Videokamera vom Schluesselbein aus

gearbeitet , die alles vielfach vergroessert, und die Geraete sind fehlerdaempfend

gelagert. Außerdem sieht man die Klappe so in ihrer natuerlichen Lage und

Umgebung. Ich wuerde das jederzeit vorziehen! Vorausgesetzt der Chirurg hat

bereits eine grosse Anzahl solcher Operationen hinter sich!

Hallo,

 

das mit dem Schlüsselbein ist mir neu. Bisher kannte ich das nur seitlich durch die Rippen hindurch.

Aber, ich habe mich eben lange nicht mehr damit beschäftigt.

 

Gruß

Andreas

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Die Videokamera vom Schluesselbein aus , die eigentliche OP von der

(rechten) Rippenseite, die Herz Lungen Maschine von der Leiste her. Dann gibt es noch die Aortenklemme.

 

@ Kai : also 4 Schnitte, aber nur Gewebeschnitte, also ohne dass Knochen zersaegt werden. Maximal bricht (ganz, ganz selten) 1 Rippe durch den Rippenspreizer, das ist aber eine sehr einfache Verletzun im Vergleich zu einer kompletten Sternotomie.

Ich hab grad die AHB hinter mir, und hatte, bzw. habe noch, seit Wochen zu 90% mit den beleidigten Knochen und Knorpeln zu tun, das Herz war ausser einem erhoehten Puls immer brav, aber von den Knochen her kann man lange Zeit nicht heben, nicht drehen etc etc., es ist eigentlich der rauheste Teil von dem Ganzen. Minimalinvasiv waere man insgesamt wesentlich schneller wieder einsatzbereit.

bearbeitet von heidele
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Hai:-)))

 

 

Habe mir eben interessante Videos darüber angesehen:

 

Bin bestens informiert und gehe ganz locker an die Sache ran. Dieses war bei meiner "Darm-OP" in 2012 auch der Fall gewesen:-))

 

Euch nen tollen Nachmittag.

 

 

Kai

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Hallo Kai !

Auch ich habe mehrfach von Medizinern gehoert dass das so nicht stimme, ja dass

man diese Klappe sogar von der Seite her besser sehe. Zudem ist es schonender!

 

Habe dann weiter recherchiert und das Ergebnis war, dass einfach diese OP Art nicht von

allen gleich gut beherrscht wird, also es kommt hier sehr wesentlich auf die Routine des Chirurgen

damit an. Vielleicht war EvH an einer Klinik wo man sich das (noch) nicht zutraute, insofern waere

der Rat an ihn richtig gewesen.

 

Bei minimalinvasiv wird mit einer Videokamera vom Schluesselbein aus

gearbeitet , die alles vielfach vergroessert, und die Geraete sind fehlerdaempfend

gelagert. Außerdem sieht man die Klappe so in ihrer natuerlichen Lage und

Umgebung. Ich wuerde das jederzeit vorziehen! Vorausgesetzt der Chirurg hat

bereits eine grosse Anzahl solcher Operationen hinter sich!

 

Das habe ich auch so im Internet gelesen.

Wichtig ist halt,dass die Herzchirurgen das schon x-mal gemacht haben und sich durch die dadurch aufkommende Routine dann halt spezialisiert haben.

Das bringt dann auch gute OP-Ergebnisse für den Patienten.

 

Ich persönlich würde den minimalinvasiven Eingriff der Sternotomie bevorzugen.

Auch wenn ich gehört habe, dass die postoperativen Schmerzen durch die stundenlange Rippenspreizung nicht ohne sein sollen...

Aber sie sind mit Sicherheit schneller abgeklungen, als die Schmerzen aufgrund eines zersägten Brustbeines.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Wie gesagt, das hängt alles auch sehr von der eigenen körperlichen Verfassung ab. Ich habe nie Schmerzen am aufgeflexten Brustbein oder sonst wo gehabt, bin nach wenigen Tagen wieder herumgelaufen und bin Treppen gestiegen. Habe keine Reha gemacht sondern mein eigenes Trainingsprogramm durchgezogen... und war den ersten Monat nach der OP mit ca. 4 Stunden / Tag, die folgenden 2 Monate mit etwa 6-8 Stunden pro Tag und seit dem wieder  mit ganz deutlich mehr Stunden pro Tag beruflich tätig.

 

Mein Tipp (und damit bin ich in Homburg sehr gut gefahren): Am besten die Ärzte fragen, die beide Operationsarten gleichermaßen beherrschen und anbieten - da bekommt man vermutlich die objektivste Auskunft für die eigene Situation! 

 

Gruß

 

EvH

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Ich dürfte beide Varianten kennenlernen und konnte keinen Unterschied bei den postoperativen Schmerzen feststellen. Die Heilung der OP-Narben war hingegen unterschiedlich, die Sternotomie-Narbe dauerte etwas länger.

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Hallo, liebe Gemeinde:-))

 

In der "MHH" gewesen, ab 06.03. ist "einchecken" für 2 Tage:

 

-Arterielle Herzkatheteruntersuchung

 

-Transösophageale Echokardiographie

 

-Venöse Herzkatheteruntersuchung

 

 

Ergebnis:

 

-Linker Ventrikel nicht dilatiert

 

-Rechter Ventrikel nicht dilatiert

 

-Vorhof: Linker Vorhof schwer dilatiert

 

Mitralklappe fibrosiert. Schwere, exzentrisch nach anterior verlaufende Mitralklappeninsuffienz bei Prolaps des PMLs  mit systolischer Flußumkehr in der Pulmonalvene..

 

 

Alles zu schaffen, denke ich....

 

 

LG Kai :blink:

 

 

OP in ca 3-4 Wochen.

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Hi Kai!

 

Dann hat dein persönlicher Countdown ja jetzt begonnen...

Es wird alles gutgehen, wirst sehen!

Die Wartezeit jetzt soll das Schlimmste sein (sagen die Operierten).      

Vertreib sie dir einfach mit schönen Dingen, die dich ablenken.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Kai!

 

Stimmt! Das ist zu schaffen.

3-4 Wochen - wenn Du die Voruntersuchungen in der nächsten Woche noch angehst, die Planungen und die Vorbereitungen für die Zeit während Deines Krankenhausaufenthaltes und die Zeit danach - sind schneller vorüber als man denkt. Trotzdem hast Du Zeit, Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Mir hat es geholfen. Und wenn ich sehe, dass Du Dich mit dem Video schon beschäftigt hast, denke ich mal, Du empfindest es ebenso. Aber da geht auch jeder anders mit um mit solch einer Vorlaufzeit. Bei mir vergingen imcl. Voruntersuchungen (Katheter usw.)  vier Wochen zwischen dem Satz "Machen Sie sich mit dem Gedanken an eine OP vertraut." und der OP selbst. Da war genügend Zeit, um einige meiner Ängste durch Informationen zu reduzieren, aber aber auch genügend Zeit, um mich mit mir selbst und meinen Ängsten - es waren halt noch welche übrig - auseinanderzusetzen. Letztendlich konnte ich recht ausgeglichen und mit Vertrauen in meine Ärzte in die OP gehen.

 

Ich wünsche Dir ebenfalls innere Ruhe und Kraft für die kommende Zeit. Und ich wünsche auch Deiner Frau Kraft und Zuversicht. Ihr schafft das, Du schaffst das!

Viele Grüße,

Dagmar

bearbeitet von DBehr
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Worst-Case Alternative zur Klappen-Rekonstruktion rechtzeitig festlegen !

 

Patientenverfügung rechtzeitig aufsetzen !

 

...ich finde es mindestens genauso wichtig, für welche Alternative (für den Fall, daß die Rekonstruktion aus einem erst in der OP ersichtlichen Grund nicht machbar sein sollte) man sich entscheidend:

 

- Biologische Klappe oder

 

- künstliche Klappe.

 

Das sollte man rechtzeitig mit seinem Chirurgen besprechen (und nicht erst einen Tag vor der OP...).

 

Außerdem an das Schreiben einer Patientenverfügung denken und diese in den Nachttisch im Krankenhaus legen und den Arzt darauf hinweisen! Es gibt diverse Drafts im Internet - im Krankenhaus abends vor der OP damit zu beginnen, ist zu spät :wacko:. Man denkt nicht gerne darüber nach, aber es gibt einem und seinen Angehörigen, wenn man sie denn dann geschrieben hat, ein noch besseres Gefühl ... und man braucht die Nacht vor der OP dann auch nicht die obligatorisch verabreichte Schlaftablette sondern schläft bestens auch ohne.

 

Gruß und dem Operateur viel Erfolg und allen, die sich der OP unterziehen, zusätzlich noch das erforderliche Quäntchen Glück,

 

EvH

 

(Anamnese: Mitral- + Trikuspidalklappenrekonstruktion (Grad III) nach MS-CT (d.h. ohne Katheteruntersuchung!) in 11/2012 in Homburg / Prof. Schäfers durch Aufflexen des Sternums) 

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Guten Abend :D ,

 

eine notarielle Patientenverfügung sowie Generalvollmacht und Betreuungsvollmacht sowie Testament haben wir schon in 2013 für "alle Fälle" gemacht.

Man weiß ja nie.. B)

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  • 2 weeks later...

So, meine Lieben,

 

 

habe in der letzten Woche 2 Tage in der "MH Hannover" verbracht, div. Untersuchungen machen lassen (Schluckultraschall, Herzkatheter, Doppler etc), alle Befunde sind eindeutig und führen unausweichlich zu einer OP. Jetzt bin ich ich schon auf der Suche nach einer Reha-Klinik danach. Das in meinem Wohnort befindliche "Gesundheitszentrum Hannover" (Kestnerstr.) werde ich auf keinen Fall wählen, da diese Klinik eine "Katastrophe" ist. Wer hat Erfahrungen gesammelt, die u.a. die "Klinik Fallingbostel", "Maternus-Klinik" (Bad Oeynhausen)betreffen  oder andere Reha-Einrichtungen bis so ca. 200 km von Hannover entfernt sind, gemacht ?

 

Liebe Grüße

 

Kai

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Hallo Kai,

 

warum ist das Gesundheitszentrum eine Katastrophe? Ich war beide Male zur Reha in Bad Fallingbostel und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Ich würde auch ein drittes Mal dort hinfahren, wenn es sein müsste. Die arbeitan auch eng mit der MHH zusammen und es gib einen Fahrdienst der Klinik, die einen von der MHH abholen. Falls du Fragen hast, frag einfach :-).

 

Grüße

hanny

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Guten Morgen, Kai!

 

Zur Reha in Bad Fallingbostel kann ich sagen, dass zwei meiner Bekannten ähnlich gute Erfahrungen wie hanny06 gemacht haben haben, einer nach einem Mitralklappenersatz vor 9 Jahren, der andere nach einer Bypass-OP im letzten Jahr. Beide würden dort wieder eine Reha machen.

 

Viele Grüße, Dagmar

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Darf ich dich fragen, was so dein erster Eindruck und Meinung von der MHH ist? Wann hast du OP Termin? Ich bin in zwei Monaten wieder dort zur Kontrolle.

 

Lg

Hai,

 

sorry, dass ich erst jetzt antworte. Vom "Gesundheitszentrum" habe ich im Freundes-und Kollegenkreis, die dort eine "AHB" gemacht haben, nur schlechtes gehört. Auf die Klinik in Fallingsbostel habe ich mich aufgrund der Erfahrungen von anderen Freunden und Bekannten "eingeschossen":-)

Mein "Marschbefehl" in die MHH kam am letzten Wochenende. Es ist der 8.05., dann könnte es ja am 09.05. (Freitag) losgehen. Nach meinen Telefonaten mit der MHH wird  mich wohl der Herr. Prof. Dr. Haverich persönlich operieren. Ist noch ne Zeit hin, kann ich mich noch eine Weile auf meine Arbeit konzentrieren. Meine Klamotten habe ich auch schon zusammen. Mich stört halt dieses ständige Luftnot, dass man alle 3 min. immer heftig husten muß. Früher habe ich das immer auf einer Erkältung zurückgeführt. Jetzt weiß ich ja nun, woher das kommt.

 

Ich war vom 06. - 08.03.14 stationär zu Vorsorgeuntersuchungen (Schluckultraschall, Herzkatheter, Doppler, usw.), die Befunde haben sich allesamt bestätigt und wie es aussieht, ist eine "Mitralklappenrekonstruktion" auch möglich. Ich lag auf der "Station 38" (Privatstation). Nun ja, alles ein wenig renovierungsbedürftig. Ist halt so, hatte nette Schwestern, nette, kompetente Ärzte, war völlig okay. Schreibe dann doch mal, was aus Deinen Kontrolluntersuchungen geworden ist.

 

 

LG

 

 

Kai

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@Dagmar:

 

Danke für die Mail. Bin gespannt und hoffe, daß ich Ende Mail in Fallingbostel einen Platz für die REHA bekomme:-))

 

 

Gruß aus Hannover

 

 

Kai

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Hallo Kai,

 

wenn du dann auf Station bist am besten gleich beim Aufnahmetag sagen, dass du nach Fallingbioostel willst. Da kümmert sich zwar der Sozialdienst drum, aber ich habe es trotzdem auch den Ärzten schon mal gesagt und sie haben es bereits notiert. Der Sozialdienst wird dann auch nochmal auf dich zurück kommen.

 

Ach, die Privatstation ist noch nicht renoviert? Daran wird sich bestimmt auch bald was ändern. Die anderen Herzchirurgstationen wurden nämlich in den letzten Jahren richtig schön renoviert. Hast du vielleicht auch schon gesehen.

 

Wenn ich meinen Kontrolltermin in der MHH habe, sitzt du vielleicht gerade im Auto nach Fallingbostel, wenn bei dir zeitlich alles so klappt, wie geplant.

 

Magst du eigentlich Fisch? In Fallingbostel gibt es nämlich alle zwei oder drei Wochen (so genau weiß ich das nicht mehr) abends ein Schlemmerbuffet der besonderen Art. Ich kriege schon hunger, wenn ich nur daran denke. Das ganze ist allerdings recht fischlastig. Aber auch wenn du kein Fisch magst, wirst du bestimmt deine Freude daran haben.

 

Grüße

hanny

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Hallo, Kai,

 

also, dass Ihr keine Hilfe bekommt kann ich gar nicht fassen!

Auf jeden Fall wirst Du Hilfe anfragen können, denn nach einer Operation wirst Du die dringend nötig haben und solltest Dich auch einmal in diese Richtung schlau machen.

Hast Du keine Eltern, Schwiegereltern, die Dir helfen werden wenn Du operiert werden wirst?

Lies Dich schlau im Forum, es sind so viele ausgiebige Berichte, solche Information bekommst Du noch nicht mal von einem Arzt selber (weil er keine Zeit dazu hat ;-) )

Ich wünsche Dir alles Gute und lass Dir helfen, geh zur Krankenkasse und informiere Dich hier bei Gleichgesinnten, wie sie die schwere Zeit überbrückt haben, als sie wieder zurück zu Hause waren....

 

Alles Gute, May

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Hallo, "May",

 

ja, ich habe schon Eltern, sind zwar nicht mehr die Jüngsten (Anfang bis Mitte 70), das geht schon irgendwie. Zumindest sind schon mal sämtliche Fahrten zur Arbeit organisiert. Steht sogar schon fest, welche Kuscheltiere ich mitnehmen darf :rolleyes: . Ich habe jetzt noch knapp etwas über einen Monat Zeit, stürze mich in die Arbeit solange es geht um mich abzulenken usw.

 

 

Dir eine schönes Wochenende..

 

LG

 

Kai

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