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Am Freitag gehts los!


Gast xxx

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hallo edith

 

auch von mir alles gute zur überstandenen op

gute besserung und lass dir zeit. es wird immer besser werden wirst du schon sehen , kopf hoch und immer postiv denken

 

lg martina

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  • apriloma2009

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  • Birgit Andrea

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Guten Tag, Edith,

 

ich lese hier nicht nur eine glückliche Edith, sondern auch liebevolle Worte von den Leidensgenossen hier im Forum..

Wenn das keine Kraft zur Genesung gibt :-)

 

Alles Gute für Dich und weiterhin schnelle Besserung, wie schon geschrieben hier: langsam ist auch gut, so kommst Du auch wieder auf die Beine.

LG

May

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...dann möchte ich mich doch gleich mal allen anschließen , und dir auch zur überstandenen OP gratulieren . Dann wird es ja in absehbarer Zeit auf AHB gehen und dort wird man die Knochen wieder sortieren und fitt für den Alltag machen . Du wirst erstaunt sein wie schnell es dir dann wieder besser gehen wird . Aber jetzt heißt es erst einmal die schwere Klinikzeit hinter dich zu bringen .

Du schaffst das !!!

 

Gruß Gerd

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Hi heidele!

 

Toll, dass du es geschafft hast!       :)

Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen...

Freue mich schon auf deinen Bericht!

Gute Genesung.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Heidele!

 

Ich gratuliere zu Deiner überstandenen OP.

Erhol Dich gut und lass Dir Zeit, gesund zu werden! Umso schöner und besser kannst Du die Zeit danach genießen.

 

Alles Gute,

Dagmar

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So eine herzliche Aufnahme, das wärmt das Herz der Frischoperierten :-) !

Bin wieder daheim, geht mir gut, bloß noch recht klapprig.

Hab erstmal nur meine Signatur aktualisiert, Forums-Bericht folgt in den nächsten Tagen,

heidele.

bearbeitet von heidele
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Hallo Heidele,

 

dann hast du also auch das volle Programm bekommen.

Na, Hauptsache jetzt ist alles gut. Die Schmerzen vergehen.

 

Ich wünsche dir weiterhin gute Genesung.

 

Grüße
Dietmar
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Hi Heidele!

 

Kommt ja leider oft anders, als man denkt...

Aber Hauptsache die Rekonstruktion hat geklappt!

Jetzt komm erst mal wieder zu Kräften, weiterhin gute Genesung.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Liebe Heidele, ich bin froh, dass deine Mitralklappe rekonstruiert werden konnte, das ist die Hauptsache. Falls es dein grosser Lebenstraum gewesen wäre, Miss Austria zu werden, müsstest du dich jetzt völlig neu orientieren und ein anderes Ziel suchen. Die Miss-Kandidatinnen müssen sich ja im Bikini und im Abendkleid mit grossem Décolleté präsentieren, und da stört eine Narbe am Brustbein. Allerdings denke ich, dass du andere Lebensträume hast. Jetzt kannst du dich auf das "neue Leben" freuen. Nimm dir Zeit! Es ist völlig egal, wie schnell andere Leute wieder auf den Beinen sind. Du musst die Rehabilitation so langsam angehen, wie es für dich stimmt.

Veronika

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  • 2 weeks later...

Falls es dein grosser Lebenstraum gewesen wäre, Miss Austria zu werden, müsstest du dich jetzt völlig neu orientieren und ein anderes Ziel suchen. Die Miss-Kandidatinnen müssen sich ja im Bikini und im Abendkleid mit grossem Décolleté präsentieren, und da stört eine Narbe am Brustbein.

*kicher*, ich werde jetzt einfach miss brustbeinnarbe !

bearbeitet von heidele
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  • 2 weeks later...

Nochmal danke für alle Wünsche!!!

 

Hier nun endlich mein Operationsbericht:

 

Am 2.1. ging ich ins Krankenhaus, dann war noch kurz Warten angesagt am 3. und 4., denn es waren noch AkutpatientInnen dran, denen ich selbstverständlich den Vortritt gönnte! (Außerdem tats mir garnicht schlecht, denn ich war etwas abgehetzt angekommen: Soviel war zuhause noch zu tun. Bzw. ich bildete mir ein, es müsste „noch getan werden“. …Ich sag ja jetzt nicht, was mir alles durch den Kopf ging, aber das geht wohl vielen so.)

 

Am 5. dann die OP. Geplant war, die Mitralklappe minimalinvasiv zu rekonstruieren. Das wurde mit einem Physio-Ring erledigt (weil „der Türstock zu groß für die Tür war“, wie mein Chirurg es erklärte), sowie mit dem Transponieren von eigenen sekundären Sehnenfäden anstelle der abgerissenen.

 

Es ist dann doch ein Brustbeinschnitt geworden, weil sich bei einem Schluckecho vor der OP (bereits in der Narkose) herausstellte, dass ein sogenannter aberranter Sehnenfaden (also einer, der dort nix zu suchen hatte), im abgerissenen Zustand abwechselnd in die Aortenklappe schlug und in die Aorta hineinwehte. Das kommt nicht garso oft vor. Und leider ist die Aortenklappe ja nicht, so wie die Mitralklappe, von der rechten Rippenseite her zu erreichen.

 

Mein Chirurg stand, als ich aufwachte, neben mir und erklärte mir, warum es nun doch eine Sternotomie geworden war. Überhaupt ist dieser Arzt eine Ausnahmeerscheinung, nicht nur von der fachlichen, sondern auch von der menschlichen Seite her: Prof Wisser sucht den Kontakt zu seinen Patienten sowohl vor als auch nach der OP, steht für Fragen zur Verfügung (und ich hatte viele!), und vermittelt eine sachlich-freundliche Stimmung, die mir enorm geholfen hat, das Ganze auch mental gut zu packen.

 

Die Zeit auf der Intensivstation hab ich als das mühsamste empfunden, ich war sowohl benommen als auch unruhig, irgendwie eine blöde Kombination. Dazu jede Menge Medikamenten-Unverträglichkeiten mit zum Teil spannenden Reaktionen. Insgesamt war ich 10 Tage in der Klinik.

 

Dann noch 2 Wochen zuhause, das war nach meinem Empfinden genau 1 Woche zu lang, denn ich hab zuhaus körperlich enorm abgebaut. Dazu kam die Sorge , weil der INR von allem Anfang an einfach nicht steigen wollte.

 

Am 28.1. gings in die Rehabilitation, ich kam extrem schwach an und hatte erstmal bis vor kurzem eine Art Zimmerarrest mit speziellem Futterplan. Die Schwäche war auch der Grund, warum ich mich länger nicht hier im Forum meldete, denn die ersten 10 Tage bin ich hier fast nur gelegen, genauso wie zuvor daheim, ich mochte nichtmal mein Netbook auspacken. Inzwischen hab ich schon etwas zugenommen und darf auch schon spazieren und ganz einfache Gymnastik machen.

 

Das Herz schlägt brav, zwar spürbar noch etwas angestrengt, aber ohne besondere Vorkommnisse wie HRS oder dergl. Am meisten Brösel macht im Moment noch der Brustbeinschnitt, aber das geht vorbei. Bin auch noch etwas knapp bei Luft, das wird jedoch von Tag zu Tag besser.

 

Sorge machen mir nur der INR und der Puls. Letzterer will einfach nicht runter, und ersterer will einfach nicht rauf. (Ich mach dazu auch noch extra Frage-Threads auf, weil mich interessiert, wie das andere von Euch hingekriegt haben!)

 

Mental bin ich guter Dinge. Ich tät gern möglichst bald wieder arbeiten, mir fehlt die Arbeit sehr. Mal schaun!

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hallo edith

 

jetzt kannst du dich in die reihe der operierten einreihen

 

das mit dem hohen puls hatte ich auch, hat sich nach 8 wochen gelegt. jetzt bin ich bei ruhepuls 79 bis88 .

blutdruck durchschnitt so 105 / 65

 

mein inr. war nach der einstellung immer konstant,

 ausser vor kurzem hatte ich ein ausreißer nach unten inr.1,6 musste dann für 4 tage ins krankenhaus heparin perfusor und inr . wider aufpeppeln auf 2,5

zielbereich 2,5 bis 3,5

 

kaum daheim spielt mein inr. wieder verückt... dann hatte ich 5,9.. ich meine schulungsleiterin angerufen und sie sagte mir soll marcumar weglassen und jeden tag messen, habe ich auch gemacht. habe dann 2 tage weggelassen und am 3 tag mit einer halben angefangen..... wo ich angefangen habe war mein inr, wieder auf 3,2 inr runter......

 jetzt war meine ration....  do.ne halbe,fr.sa.so 1 montag halbe...morgen messe ich nach und wenn ich dann wieder über3,0 bin lass ich die dosis so wenn drunter nehme ich ne halbe mehr die woche entscheide ich aber spontan

 

bei der einstellung nach der op waren meine werte so:

 

4.7 .13  inr.1,1 / 3 marcumar eingenommen und am perfusor

5.7.13 inr.1,3 / 2 marumar eingenommen und  am perfusor

6.7 13 inr.1,3 / 2 und ne halbe marcumar eingenommen und am perfusor

7.7.13 inr.1,6/  2 und dreiviertel marcumar eingenommen  und am perfusor

8.7.13 inr.2,3 / 2 marcumar und letzen tag perfusor

9.7.13 inr.3,2/ halbe marcumar

10.7.13 inr.3,1/ halbe marcumar

 

12.7.13 da war ich schon in der reha...3,3 inr. und ab da war dann die wochendosis bei 6.

jetzt liege ich zwischen 6 und 7  marcumar die woche

 

 

hoffe es ist nicht zu lang geworden, du wirst sehen es geht dir bald besser und die luft kommt auch zurück.. mir fällt auch noch vieles schwer, aber lass dir zeit , alles in ruhe machen liebe edith

 

gute besserung

 

lg martina

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Hallo heidele

 

Zitat: Mental bin ich guter Dinge.

 

Das ist schon mal die halbe Miete ;-)....Und der Rest? Das kommt schon noch in die Gänge. Ist ja noch nicht lange her mit deiner OP. Ein wenig Zeit braucht es halt schon. Ist ja keine kleine Sache so eine Herz-OP.

 

Weiterhin gute Genesung

 

mit <3'lichem Gruss

ursela

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ja, stimmt, ist schon die halbe miete :-)

 

hab noch etwas entdeckt, das ich ungenau beschrieben hatte:

"die ersten 10 Tage bin ich hier (=in der rehab) fast nur gelegen"

 

hätte schreiben müssen:

"ausser während der massage, physiotherapie etc.".

weil sonst hätte ich ja gleich daheim weiter liegen können;-)

 

>>> ich muss sagen, dass hier (bad tatzmannsdorf) von anfang an keine zeit vertrödelt wurde!

es war und ist noch ein sehr produktiver aufenthalt!

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liebe edith

 

also was ich mal sagen muss, der fehler deiner ärzte war, das sie dich nicht gleich nach der op zur reha geschickt haben,

die 14 tag zu hause war für dein frisch operierte herz unnötiger stress. ich denke sonst wärst du schon weiter mit deiner genesung 

 

so würde ich denken, ich glaube ich hätte es nach der op nicht geschafft zu hause zu sein, selbst wenn man ein mann zu hause hat. es ist doch zuviel der altag nach 10 tage krankenhausaufenthalt nach s schwerer op##

 

 

lg martina

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Ja ich muss auch sagen genauso hab ichs empfunden.

die 1. Woche ging noch: mal das Spital aus der Seele lüften, sich zuhaus ein bissel einigeln, zu sich kommen usw.

aber die 2. Woche daheim war die pure Belastung, ich hab so richtig gespürt, wie mir dabei die Batterie ausgeronnen ist, plötzlich wurde alles sehr schwer. (und dabei war auch dieser Rehab-Termin nur möglich, weil sich eine Freundin für mich mehrfach hartnäckig, freundlich, diplomatisch, geduldig etc. ans Telefon gehängt hat. sonst wärs noch später gewesen.)

aber egal , das Warten hab ich jetzt auch hinter mir!

und hier in der Rehab geht's jeden Tag etwas weiter aufwärts!

jetzt kommt hier auch noch das Frühjahr. unterm Schnee, der bis vor 3 Tagen lag, warteten schon die kleinen gelben Primeln!

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wir hatten in berlin vor gut 14 tagen nur kurz schnee.

jetzt die tage waren immer plus grade und sonnenschein

 

 

BERLIN Steglitz (klar) 4°C   Spandau (klar) 5°C Frohnau (klar) 5°C   Tempelhof (klar) 4°C Marzahn (klar) 3°C   Adlershof (klar) 3°C Alexanderplatz (klar) 4°C   Quelle: MeteoGroup Deutschland, Stand von 12.02.2014 20:00 Uhr

ansonsten so

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sehr lieb von deiner freundin

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  • 2 weeks later...

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