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Vor- und Nachteile (?) des minimalinvasiven Eingriffs


Gast xxx

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Hallo,

 

eine Frage in die Runde:

 

mir wurde gesagt, die OP ginge evtl. auch minimalinvasiv, falls nicht noch etwas zweites wie zb ein Bypass dazukäme.

 

Offensichtlich hat das nur Vorteile, vor allem die schnellere Rehabilitation: im Vergleich zu einem Brustbeinschnitt nur ein kürzerer Schnitt unter der Brust, und ein kleiner beim Schlüsselbein für die Videokamera während der OP.

 

Nachdem bei dieser Entscheidung die Patienten auch mitreden sollen, eine Frage in die Runde, ob Ihr wißt, dass es evtl.  auch Nachteile gibt, von denen ich nur noch nichts gehört habe?

Danke!

 

heidele

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  • nzeller

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Hallo heidele,

 

bei mir es es schief gegangen, die Mitralklappe hat nach der Rekonstruktion, bei der Dichtigkeits Probe, nicht dicht gehalten,

so das man doch eine Große OP mit Öffnung des Brustbeines machen musste.

 

Gruß Marion

bearbeitet von Marion Hut
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Hallo Heidele,

bei meinem Mann wurde vor 2 Jahren Minimal-invasiv die Mitralklappe rekonstruiert. Leider mit dem Ergebnis, nicht dicht (genug). Vor 4 Wochen erneute OP diesmal mit Brustbeinschnitt. Mein Mann hat die OP genauso gut überstanden. Reha nach 8 Tagen KKH für 3 Wochen. Am Freitag kommt er nach Hause mit einem sehr guten Ergebnis. Es wurde bei der OP mehr gesehen, als eigentlich geplant war. Meiner Meinung nach wäre das beim 1. Mal schön besser gewesen. Ist sicher von Fall zu Fall unterschiedlich. Die Genesung ging gleich gut. Jedoch dauert das Verheilen des Brustbeines länger als man auf REHA ist. Muss man einfach im Kopf behalten....

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Hallo Heidele,

 

die minimalinvasive Rekonstruktion der Mitralklappe ist wohl der "Goldstandard" was diese Klappe betrifft.

 

Ich empfehle Dir hinsichtlich der Risiken und deren Bewertung Google zur Vorbereitung und Deinen Kardiologen bzw. einen Herzchirurgen für all Deine Fragen dazu.

 

Allgemein wird es aber sicher auch hier das Risiko der Wundheilungsstörung geben, sowie das allg. Operationsrisiko und zusätzliche Risiken aufgrund Deiner Krankheitsbiographie. Spezielle Risiken würde ich beim Arzt erfragen, wenn nicht schon in anderen verlässlichen Quellen gefunden.

 

An der Stelle der Tip: Wenn Du in oder in der Nähe einer Großstadt lebst, dann such den Weg in eine Bücherei, die u.a. medizinische Fachbücher verkauft. Ich bin da in den Büchern immer fundiert fündig geworden und hab direkt noch zu ein paar anderen Themen reingelesen ;-)

 

LG

Micha

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....bei meinem Mann wurde vor 2 Jahren Minimal-invasiv die Mitralklappe rekonstruiert. Leider mit dem Ergebnis, nicht dicht (genug). Vor 4 Wochen erneute OP diesmal mit Brustbeinschnitt.

....

 

bei mir es es schief gegangen, die Mitralklappe hat nach der Rekonstruktion, bei der Dichtigkeits Probe, nicht dicht gehalten, so das man doch eine Große OP mit Öffnung des Brustbeines machen musste.

 

Gruß Marion

Oje, gleich zwei suboptimale Ergebnisse.... War die minimalinvasive Methode der Grund, oder haben Euch die Ärzte andere Gründe genannt?

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Hallo Heidele,

Bei meinem Mann hat das eingesetzte Conduit an zwei Stellen nicht gehalten. Würde jetzt durch ein moderneres ersetzt.

Dazu kam noch, dass weitere Sehnenfaden gerissen sind nach der ersten OP.

Auch wurde bei der Öffnung nun ein Vorhofseptum entdeckt, dieses wurde lt. OP Bericht gerafft. Warum die erste OP nicht so erfolgreich war, könnte keiner erklären. Jeder Mensch und jedes Gewebe reagiert anders. Wir hoffen, daß jetzt alles bleibt wie es ist. Das Ergebnis ist eine 100% dichte Mitralklappe. Stand 4 Wochen nach OP.

Laut Aussage der Ärzte im Herzzentrum München waren die Chancen nach der ersten OP 90 zu 10. Leider waren wir bei den 10 % dabei, bei denen nachoperiert werden muss.

Gruß nzeller

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Hallo Heidele,

 

der Erfolg der Operation ist nicht abhängig von dem gewählten Zugang , sondern allein davon, was der Chirurg mit der Klappe macht. Der Zugang von der Seite  zur Rekonstruktion  der Mitralklappe ist in manchen Kliniken absoluter  Standard und die berichteten Ergebnisse sind excellent. Durch die bisherigen Antworten kommt vielleicht der Eindruck auf , dass ein seitlicher Zugang zu schlechteren Ergebnissen führt , dem ist aber nicht so.   

 

Man muß allerdings sagen , dass  bei dem Verfahren ( MIVS = minimal invasive valve surgery ) nicht nur zwei Schnitte erforderlich sind , sondern mehr : Ein seitlicher Zugang zum Herzen , zwei kleine Brustkorböffnungen für die Kamera und die Aortenklemme und ein weiterer Zugang in der Leistenbeuge zum Anschluß an die Herz - Lungen - Maschine .

 

Die wichtigste Frage , die in dieser Situation an die Ärzte gestellt werden muß,  ist die Frage nach der Erfahrung mit  diesem Verfahren an der jeweiligen Klinik  Es gibt Kliniken mit Tausenden von Fällen und excellenten Ergebnissen ( z.B. HZ Leipzig und Sana - Klinikum Stuttgart , aber auch andere )  und Kliniken , wo das nach dem Learning - by Doing Prinzip ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird. Wer dann den Preis für die Lernkurve bezahlt , kannst Du Dir ja dann denken.

 

 

Viele Grüße und alles Gute

 

 

Bernd

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Bei meinem Mann hat das eingesetzte Conduit an zwei Stellen nicht gehalten. Würde jetzt durch ein moderneres ersetzt.

Dazu kam noch, dass weitere Sehnenfaden gerissen sind nach der ersten OP.

Auch wurde bei der Öffnung nun ein Vorhofseptum entdeckt, dieses wurde lt. OP Bericht gerafft. Warum die erste OP nicht so erfolgreich war, könnte keiner erklären. Jeder Mensch und jedes Gewebe reagiert anders. Wir hoffen, daß jetzt alles bleibt wie es ist. Das Ergebnis ist eine 100% dichte Mitralklappe. Stand 4 Wochen nach OP.

(..)

Gruß nzeller

liebe nzeller,

da ist wohl einiges zusammengekommen. hoffentlich bleibts jetzt bei dem schönen ergebnis, toi toi toi für Euch !

heidele

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Hallo Heidele,

 

der Erfolg der Operation ist nicht abhängig von dem gewählten Zugang , sondern allein davon, was der Chirurg mit der Klappe macht. Der Zugang von der Seite  zur Rekonstruktion  der Mitralklappe ist in manchen Kliniken absoluter  Standard und die berichteten Ergebnisse sind excellent. Durch die bisherigen Antworten kommt vielleicht der Eindruck auf , dass ein seitlicher Zugang zu schlechteren Ergebnissen führt , dem ist aber nicht so.   

 

Man muß allerdings sagen , dass  bei dem Verfahren ( MIVS = minimal invasive valve surgery ) nicht nur zwei Schnitte erforderlich sind , sondern mehr : Ein seitlicher Zugang zum Herzen , zwei kleine Brustkorböffnungen für die Kamera und die Aortenklemme und ein weiterer Zugang in der Leistenbeuge zum Anschluß an die Herz - Lungen - Maschine .

 

Die wichtigste Frage , die in dieser Situation an die Ärzte gestellt werden muß,  ist die Frage nach der Erfahrung mit  diesem Verfahren an der jeweiligen Klinik  Es gibt Kliniken mit Tausenden von Fällen und excellenten Ergebnissen ( z.B. HZ Leipzig und Sana - Klinikum Stuttgart , aber auch andere )  und Kliniken , wo das nach dem Learning - by Doing Prinzip ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird. Wer dann den Preis für die Lernkurve bezahlt , kannst Du Dir ja dann denken.

 

 

Viele Grüße und alles Gute

 

 

Bernd

hallo bernd,

danke für die ausführliche antwort.!

mehrere kleine schnitte…. das schreckt mich aber trotzdem nicht so stark wie der große brustbeinschnitt… und du schreibst: anschluss an die herz-lungen-maschine“ …. habe „minimalinvasive herzoperation“ gegoogelt, und da steht oft „am schlagenden herzen“. aber herz-lungen-maschine heißt doch, das herz schlägt eine weile garnicht? oder ist das von der art des eingriffs abhängig? wenn ich mich einzulesen versuche, dann sehe ich, dass mit „minimalinvasiv“ ganz verschiedenes gemeint sein kann…?

und: bleibt bei diesen kleinen schnitten auch draht im körper?

liebe grüße

heidele

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Hallo heidele

Ich hatte vor 3 Wochen eine minimal invasive MKR erfolgreich hinter mir gebracht. Ein ausführlicher Bericht erfolgt noch.

 

Nur mal vorab: Bei dem Thema minimal invasiv erklärte mir mein Chirug, dass diese Operation für Ihn die einfachere Weg wäre, da er die Herzklappe direkt im Blickfeld hat. Beim Brustbeinschnitt müsste er "um die Ecke" operieren, was etwas problematischer wäre.

 

Bei mir ist alles bestes gelaufen. Im Moment befinde ich mich in der AHB. Ich habe noch 2 kleinere Baustellen (Blutdruck und Puls spinnt noch etwas und eine kleinere Wassereinlagerung im Herzbeutel). Mir geht es aber gut. Ich plane bereits in einer Woche mit meiner Arbeit (Schreibtischtätigkeit Vollzeit) wieder zu beginnen.

 

Viele Grüße

 

Gary

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 Bei dem Thema minimal invasiv erklärte mir mein Chirug, dass diese Operation für Ihn die einfachere Weg wäre, da er die Herzklappe direkt im Blickfeld hat. Beim Brustbeinschnitt müsste er "um die Ecke" operieren, was etwas problematischer wäre.

 

hallo gary!

... ja, das wurde mir auch so erklärt.

gratuliere zur OP, bin schon gespannt auf deinen ausführlichen bericht!

und gehs mit der arbeit nicht garso flott wieder an!

heidele

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Ja.

 

"Minimalinvasiv" ist ein Oberbegriff über eine Fülle von Behandlungsmethoden.

...ja wirklich! vielleicht meldet sich "herzchirurg" und bringt licht ins dunkel <_<  ;) !

bearbeitet von heidele
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...nicht verzagen, wikipedia fragen  :). speziell zu "minimalinvasiv" mit "herz-OPs"  hätt ich in diesem artikel allerdings noch informationswünsche offen ;)!

 

und generell  bleibt im internet vieles zu diesem thema an der oberfläche bzw. widerspricht sich....

bearbeitet von heidele
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...nicht verzagen, wikipedia fragen  :). speziell zu "minimalinvasiv" mit "herz-OPs"  hätt ich in diesem artikel allerdings noch informationswünsche offen ;)!

 

und generell  bleibt im internet vieles zu diesem thema an der oberfläche bzw. widerspricht sich....

Eigentlich ging es mir mehr um den Oberbegriff.

 

Tim

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Hallo Heidele,

mein Mann wurde minimal invasiv an der MK operiert beim ersten Mal. Rekonstruktion.

Schnitt unterhalb der rechten Brust. Anschluß der Herz-Lungen-Maschine in der Leistengegend.

 

Uns wurde gesagt, ohne Herz-Lungen-Maschine geht es nicht.

 

Bei der zweiten OP mit Brustbeinschnitt war der Anschluß der Herz-Lungen-Maschine "direkt" also keine Narbe mehr in der Leiste.

 

Gruß Nicole

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liebe nzeller,

 

inzwischen kenn ich mich schon etwas besser aus bei den verschiedenen formen von "minimalinvasiv".

(ich hatte ja ursprünglich geglaubt, für mich käme nur die sternotomie in frage, deshalb hatte ich mich um anderes kaum gekümmert. bald werde ich wissen, welche variante es wird...)

heidele

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Hallo

hier noch was aktuelles von mir... Ich kann hier nur wärmstens und bestens die SANA Clinic in Stuttgart und Professor Doll und sein Team incl dem drum herum nur empfehlen.

 

Bei mir wurde im August 2013, also vor fast 6 Monaten die Mitralklappe (Hochgradig Insuffizient) minimal invasiv rekonstruiert. Die Klappenprothese wurde eingesetzt und alle Sehnenfäden in Looptechnik ersetzt. Die Segel der Klappe blieben original und >>>> DICHT!!!! HURRA :D

 

Ich kann mich dem Beitrag vom Herzchirurg nur anschließen:

Ich habe einen seitlichen Schnitt unter der rechten Brust, sowie 3 "Einschußlöcher" seitlich an der Brust, unterhalb der Achsel und im Brustgewebe. Diese sind mittlerweile alle gut verheilt und kaum sichtbar. Da sind die erwähnten Instrumente der Op durchgeschoben worden und am Schluß bleibt ja auch noch eine Thoraxdrainage drin, die das Wundwasser raussaugt. Die wird aber wieder gezogen und du darfst sie nicht mit nach Hause nehmen :P

Ein Sternumschnitt hätte mich wahrscheinlich optisch belastet, aber es ging auch so, aber man muss dem Operateur alle Wege der Rekonstruktion oder Ersatz etc. lassen und einfach hoffen, dass er tut was er kann und die Chirurgen in Stuttgart können das!  

Ja und leider wird auch die Herz- Lungenmaschine benötigt und diese an den Gefäßen in der Leiste angeschlossen. Du willst ja ein super Ergebnis haben und da muss man den einen "Tod sterben". Dafür ist hinter her das Leben wieder toll und lebenswert! Die Zugangsstelle in der Leiste müsstest du von der Untesuchung vom Herzkatheter her kennen. Der Befund wird normalerweise vorher angefordert.

 

Minimalinvasiv heißt nicht weniger schmerzfrei (mein Freund hatte ne Eröffnung des Brustbeines). Infektionsgefahr besteht immer. Schweres Heben ist auch da die ersten Wochen verboten. Was besser ist, sind immer die Reha oder AHB Anwendungen hinterher im Anschluss an die OP. Man tut sich leichter bei vielen Dingen, aber muss trotzdem aufpassen, denn es wurde trotzdem am offenen Herzen operiert und im Herz und am Thorax sind genauso Wunden, die wieder verheilen müssen. Aber stimmt schon, man passt gefühlt "weniger" auf :)

 

Daher keine Angst, meld dich gerne wieder und guck in Stuttgart oder auch in Leipzig (war mir zu weit) vorbei. Lass dir Zeit, stell all deine Fragen und besprich deine Sorgen. Geh positiv in die OP rein und alles wird gut! B)

Liebe Grüße

 

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Hallo,

 

auch ich hatte eine hochgradige Insuffizienz, verursacht durch einen Mitralklappenprolabs. Am 16.10.2013 wurde ich in der MHH in Hannover minimal invasiv von Dr. Tudorache operiert.

Diese OP- Methode kann ich nur empfehlen. Heute, der 13.12.13, nach erfolgreicher ambulanter Reha, fühle ich mich super gut. Fast täglich gehe ich 10 Km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6 Km/h spazieren und kann mit meinem Hund ( Riesenschnauzer, 34 Kg ) herumtollen und Zerr-spiele machen, ohne dass ich irgendwelche Schmerzen im Thoraxbereich spüre.

Auf dem Ergometer fahre ich z.Z. 105 W für eine halbe Stunde, Tendenz steigend.

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch die MHH wärmstens empfehlen. Der Operateur Dr. Tudorache hat mir den Eingriff detailliert erklärt, mir klar gemacht, dass diese OP- Methode nur Vorteile für mich hat und am besten natürlich ist, dass er ein super gutes OP- Ergebnis erzielt hat.

Das Pflegepersonal war sehr professionell, gewissenhaft bei der Arbeit und trotzdem auch sehr menschlich, so dass ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt habe und die Stationsärztin war von morgens um 7.00 Uhr bis abends um 21.00 Uhr auf der Station und hat trotzdem immer ein Lächeln gehabt und immer ein offenes Ohr für die Patienten.


Alles Gute für Dich und denke immer daran, nach der OP geht es nur Bergauf :D

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  • 4 months later...

Hallo:-))

 

 

jetzt  muß ich mich hier mal "einklinken"...ich werde am Montag, dem 12.05.14 von Dr. med. Tudorache operiert (MKR), da bin ich ja jetzt gespannt.... ;)

 

LG

 

Kai

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Hallo:-))

 

 

jetzt  muß ich mich hier mal "einklinken"...ich werde am Montag, dem 12.05.14 von Dr. med. Tudorache operiert (MKR), da bin ich ja jetzt gespannt.... ;)

 

LG

 

Kai

TOI TOI TOI Kai!!!!

Und lass danach mal von Dir hören!

heidele

bearbeitet von heidele
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