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Gast

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Hi schlingeline!

 

Ach je, das sind wirklich keine guten Nachrichten und das tut mir so, so leid für dich...!

Fühl dich von mir einfach mal virtuell gedrückt...      4.gif

Würd mich auch interessieren, wie eine mechanische Klappe schon nach fünf Jahren so sehr leck schlagen kann...       :unsure:

Aber es hilft ja nichts und eine mittelgradige Insuffizienz ist da wohl eher zuviel, oder?

Nun wirst du ja wohl mit deiner Herz-OP-Klinik Rücksprache halten, was die wohl dazu sagen...

Heißt "konservatives Procedere" nicht, dass erst mal medikamentös eingegriffen werden soll?

Hey, lass den Kopf nicht hängen, vielleicht muß eine OP so schnell ja gar nicht sein! Und wenn doch, schaffst du auch das!

Ganz bestimmt!

Alles wird gut!

2151-001.gif

 

Liebe, mitfühlende Grüße,

Birgit.

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Liebe Schlingeline

 

Das sind wahrhaftig keine gute Nachrichten :-(. Und mir tut es von Herzen leid, dass deine Klappe undicht ist und ausgewechselt werden muss. Eigentlich sollte die ja viele viele Jahre halten. Mönsch- mir tut das einfach nur leid a055.gif...............

 

ein lieber Gruss zu dir

ursela

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Hallo Schlingeline,

 

uff, das sind keine tollen Nachrichten.

Anscheinend ist etwas im Nahtbereich des Klappenrings undicht geworden. Also in dem Bereich an der die Klappe mit dem Klappenring auf dem Gewebe aufliegt und vernäht ist.

Es kommen kleine Undichtigkeiten in dem Bereich wohl öfter vor. Sie dürfen aber eben nicht zu gross sein.

Mir sagte man das die Undichtigkeiten direkt nach der OP oder kurze Zeit nach der OP auftreten und sich dann eigentlich nicht mehr verschlimmern, leider auch in der Regel nicht verbessern.

 

Hilft dir natürlich alles nicht.

Ein Lichtblick ist das der Arzt erst einmal eine konservative Behandlung vorschlägt.

Dir geht es jetzt ja wieder besser? Keine Wassereinlagerungen mehr?

 

Lass den Kopf nicht hängen.

 

Gruß

Markus

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Hallo Schlingeline,

 

uff, das sind keine tollen Nachrichten.

Anscheinend ist etwas im Nahtbereich des Klappenrings undicht geworden. Also in dem Bereich an der die Klappe mit dem Klappenring auf dem Gewebe aufliegt und vernäht ist.

Es kommen kleine Undichtigkeiten in dem Bereich wohl öfter vor. Sie dürfen aber eben nicht zu gross sein.

Mir sagte man das die Undichtigkeiten direkt nach der OP oder kurze Zeit nach der OP auftreten und sich dann eigentlich nicht mehr verschlimmern, leider auch in der Regel nicht verbessern.

 

Hilft dir natürlich alles nicht.

Ein Lichtblick ist das der Arzt erst einmal eine konservative Behandlung vorschlägt.

Dir geht es jetzt ja wieder besser? Keine Wassereinlagerungen mehr?

 

Lass den Kopf nicht hängen.

 

Gruß

Markus

 

Hi Zocker,

 

was bedeutet den konservative Behandlung bzw. wie sieht diese aus ?

Hast du eine Ahnung ob das nur in einem Herzzentrum gemacht wird oder jedes Krankenhaus macht. Wie ich nun im Internet gelesen habe wird das per Katheder genäht. 

 

Seit ich zu Hause bin gehen die Tage auf und ab. Perfekt geht es mir nicht. Ich komme schnell aus der Puste das ist geblieben und pischern klappt im Moment auch aber es fließen immerhin 52 ml /s durch dieses Loch durch und das ist meiner Meinung schon beachtlich viel. 

 

Danke euch anderen für die knuddler und aufbauenden Antwlorten.

Gruß schlingeline

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Hallo Schlingeline,

 

'konservatives Procedere' kann alles heißen.

Der Arzt legt sich da natürlich nicht fest.

Soll aber sicherlich aussagen das du kein Notfall bist der sofort zu einer OP ansteht.

So würde ich das zumindest verstehen.

Siehe WiKi: http://de.wikipedia.org/wiki/Konservative_Therapie

Stellt sich die Frage inwieweit man deine Luftnot bei Belastung mit Medikamenten in den Griff bekommt.

 

Letztendlich sollst du dich ja mit dem Befund in der Klinik in der du operiert worden bist vorstellen.

Dort wird dann eine (hoffentlich) aussagekräftige Empfehlung gegeben.

Je nach Ausgang würde ich noch eine 2. Meinung einholen.

 

Gruß

Markus

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Hallo, meine Liebe!

 

Ich hätte Dir ein schöneres Ergebnis des TEE gewünscht. 

 

Sag einmal: Hat der Arzt, der Dir den Befund erklärt hat, von einer erneuten OP auf jeden Fall gesprochen oder erst einmal von konservativer Behandlung?

Ich frage deshalb so genau, da ich konservativ - das heißt in meinem Fall mit Medikamenten - behandelt werde. Ich habe ein Leck an der "neuen" Aortenklappe mit mittelgradiger Insuffizienz. Auch mit TEE konnte man mir nicht 100% sagen, ob es paravalvulär (am Nahtrand) oder transvalvulär (mitten in der Klappe) ist. Mit den Medikamenten (Blutdrucksenker, Entwässerungstabletten, also keine speziellen für ein Leck) hat es sich bisher nicht verschlimmert. Aber das Gefühl, dass da etwas nicht in Ordnung ist, bleibt natürlich.

 

Wenn Du Dich jetzt in Deiner Klinik vorstellst, sprich auch ruhig die Möglichkeit einer weiteren medikamentösen Behandlung und einer Katheterbehandlung an. Und vor allem Deine Ängste. Ich habe immer einen Zettel mit meinen Fragen mit, denn vor lauter Aufregung vergess ich bei wichtigen Untersuchungen oft Fragen zu stellen.

 

Ich würde Dich jetzt gerne in den Arm nehmen, also fühl Dich mal per Forum gedrückt,

liebe Grüße,

Dagmar

bearbeitet von DBehr
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Hallo Schlingeline,

 

'konservatives Procedere' kann alles heißen.

Der Arzt legt sich da natürlich nicht fest.

Soll aber sicherlich aussagen das du kein Notfall bist der sofort zu einer OP ansteht.

So würde ich das zumindest verstehen.

Siehe WiKi: http://de.wikipedia.org/wiki/Konservative_Therapie

Stellt sich die Frage inwieweit man deine Luftnot bei Belastung mit Medikamenten in den Griff bekommt.

 

Letztendlich sollst du dich ja mit dem Befund in der Klinik in der du operiert worden bist vorstellen.

Dort wird dann eine (hoffentlich) aussagekräftige Empfehlung gegeben.

Je nach Ausgang würde ich noch eine 2. Meinung einholen.

 

Gruß

Markus

 

 

Hi Zocker,

 

das wäre Kiel in der Universitätsklinik. Da möchte ich eigentlich ungerne hin, da sie post OP mir gar keine Hilfe und Untersützung gaben. Es gibt dort auch keine Ambulante Sprechstunde wie ich sie in HH einmal in Anspruch genommen hatte. 

 

@ Dagmar:  da ich vor 5 Jahren als aktuer Notfall ins Krankenhaus ging und da überhaupt nur nach Luft japste ich konnte damals nicht mal mehr als 2 Stunden schlafen und auf dem Rücken ging gar nicht mehr und anlehen mit dem Rücken am Sofa und Stuhl ebenfalls. Dadurch ist mein Herz größer geblieben als es eigentlich sein sollte. Nur hat sich das Herz seit meiner letzten Kontrolle im Nov 12 beim Kardilogen gegenüber heute insgesamt sich vergrößert und auch die linke Herzhälft hat an Volumen zugenommen. Da ich ja körperlich eingeschränkt bin und jede großer erschwerliche Belastung nicht schaffe. Das ist für eine Anfang 40 nicht das Lebenswert. Ich möchte doch wieder im  Winter Langlauf machen und den Berg hoch laufen und Schlitten fahren....

Das ist aus heutiger Sicht unmöglich. So wie ich dich aber im Frühjahr kennengelernt habe machtest du aber einen sehr fitten Eindruck, das du ein Leck hast konnte ich mir im Nachinein nicht vorstellen wenn ich das nicht wüßte. 

Ich kann auf ebener Strecke zischen 1 km und 2 km .laufen und danach ist Feierabend. Da denke ich aber das du mobiler bist. 

 

 

@ Daniel danke für den sehr interesanten Link. Ich wohne zwar sehr weit von Bonn weg aber der Bericht ist aus dem Jahre 2009 , da kann ich hoffen das es inzwischen mehrere Kliniken gibt die das mittlereweile mit diesem Verfahren operieren.

 

Gruß schlingeline

bearbeitet von Gast
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Hallo schlingeline!

 

Du wirst sicher Recht haben. Zu dem Zeitpunkt machest Du selbst auch einen fitteren Eindruck. Und es ist sehr Schade, dass sich das so verändert hat.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe,

Dagmar

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Hi Schlingeline!

 

Es wird für dich eine Lösung geben, ganz bestimmt!

Sollte diese Lösung eine erneute OP sein, dann wirst du sie meistern.

Du hast schon eine OP geschafft, du schaffst auch eine zweite.

Lass dich nicht unterkriegen!

Fühl dich gedrückt und schlaf gut.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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.....das wäre Kiel in der Universitätsklinik. Da möchte ich eigentlich ungerne hin, da sie post OP mir gar keine Hilfe und Untersützung gaben.

Da du noch merkliche Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit hast, zudem auch Veränderungen an deinem Herz festgestellt worden sind solltest du schon mit jemanden fähigen über die weitere Vorgehensweise sprechen.

Bist du noch in Behandlung? Bei deinem Kardiologen? Oder wer kümmert sich jetzt um eine weitere Abklärung?

 

Gruß

Markus

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Hallo schlingeline,

das wäre Kiel in der Universitätsklinik. Da möchte ich eigentlich ungerne hin, da sie post OP mir gar keine Hilfe und Untersützung gaben. Es gibt dort auch keine Ambulante Sprechstunde wie ich sie in HH einmal in Anspruch genommen hatte. 
 
Wenn du dort in der Gegend wohnst, probier es doch mal in Lübeck, die haben doch einen sehr guten Ruf.
 
Die können dich ja sicher auch beraten, was es für Möglichkeiten gibt. Falls man es mittels Katheter beheben / nähen könnte, wäre es ja gut.
 
VG, Rainer
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Da du noch merkliche Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit hast, zudem auch Veränderungen an deinem Herz festgestellt worden sind solltest du schon mit jemanden fähigen über die weitere Vorgehensweise sprechen.

Bist du noch in Behandlung? Bei deinem Kardiologen? Oder wer kümmert sich jetzt um eine weitere Abklärung?

 

Gruß

Markus

 

Hi Zocker,

ja habe ich einen Kardiologen der Termin ist in 9 Tagen. Den kann ich noch abwarten, da brauche ich jetzt nicht alles umstürtzen. Ich habe mir vorgestellt das ich dann mit ihm zusammen bzw. deren Ratschlag wohin ich gehe. ob HH od. Lübeck. 

Von der Entfernung ist HH und Kiel mit 100 km und Lübeck 150 km einfach. 

 

 

Hallo schlingeline,

 
Wenn du dort in der Gegend wohnst, probier es doch mal in Lübeck, die haben doch einen sehr guten Ruf.
 
Die können dich ja sicher auch beraten, was es für Möglichkeiten gibt. Falls man es mittels Katheter beheben / nähen könnte, wäre es ja gut.
 
VG, Rainer

 

 

Hi Rainer, meinst du die Uniklinik oder Sanaklinik ? Denn in Lübeck gibt es mehrer.

Gruß schlingeline

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Hallo Schlingel,

 

du brauchst natürlich nichts umzustürzen.

Wenn du weiterhin dran bleibst ist alles IO.

Es hatte sich nur so ein wenig danach angehört das jetzt nichts mehr kommen würde.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt halt auch nichts.

 

Drücke dir die Daumen.

 

Gruß

Markus

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Hey Schlingeline

 

Möchte als Lübecker dir sagen , dass nur die Uniklinik (UKSH ) mit dem Chef der Herzchirurgie Prof. Sievers in Frage kommt. Habe noch nie von einer Herzchirurgie in der Sanaklinik gehört. Wünsche dir alles Gute .

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

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Hallo Schlingel,

 

du brauchst natürlich nichts umzustürzen.

Wenn du weiterhin dran bleibst ist alles IO.

Es hatte sich nur so ein wenig danach angehört das jetzt nichts mehr kommen würde.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt halt auch nichts.

 

Drücke dir die Daumen.

 

Gruß

Markus

 

dann ist ja alles sozusagen paletti

 

 

 

 

Hey Schlingeline

 

Möchte als Lübecker dir sagen , dass nur die Uniklinik (UKSH ) mit dem Chef der Herzchirurgie Prof. Sievers in Frage kommt. Habe noch nie von einer Herzchirurgie in der Sanaklinik gehört. Wünsche dir alles Gute .

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

 

ich bin kein HL nur meine schwiegermutter war in der sana und usk klinik. daher kenne ich beide. mehr aber nicht.

vieleicht sehen wir uns als patient dort da du ende nov. operiert wirst.

 

gruß schlingeline 

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...tja , sollte seit 22.10. ja schon alles hinter mir haben . Nach drei Verschiebungen , steht nun der 28.11. als neuer OP - Termin. Vielleicht klappt es mit dem sehen auf Station , wer weiß . Viel Glück bei der Klinikwahl.

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

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...tja , sollte seit 22.10. ja schon alles hinter mir haben . Nach drei Verschiebungen , steht nun der 28.11. als neuer OP - Termin. Vielleicht klappt es mit dem sehen auf Station , wer weiß . Viel Glück bei der Klinikwahl.

 

Gruß Gerd ...der was auf dem Herzen hat...

 

oje gleich dreimal verschoben worden. Darf ich fragen wesewegen ? Hattest du nen Infekt oder waren ernstere Fälle schuld. Bei mir wurden damals zweimal verschoben einmal wegen Magen Darm- Infekt meiner seits und einmal wegen Herzinfakrt eines anderen Patienten der mit dem REttungshubschrauber einflog.

Ich kam damit ca. 4 Wochen später zu meiner künstlichen Herzklappe.

 

Gruß schlingeline

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Hi an alle,

 

heute habe ich den OP- Bericht von der UKSH gelesen als ich 2008 operiert worden bin. Dort wird erwähnt das es kein palvulavälres Leck besteht. Nun ist meine Frage wie bekommt man später eines. Hat da jemand nen Rat oder Kenntniss darüber. Mache ich mir falsche Gedanken ?

 

GRuß schlingeline

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Hi schlingeline!

 

Ich bin zwar kein Herzchirurg (vielleicht äußert sich unserer im Forum ja dazu), könnte mir aber vorstellen, dass Nahtstellen einer OP einen Schwachpunkt darstellen.

Wenn sich da etwas löst, entsteht halt ein Loch und man hat ein Leck.

So eine Herzklappe, gerade in Mitralposition, ist ja schon einer heftigen Belastung ausgesetzt...

Mach dir mal keine "falschen Gedanken", du kannst gewiss nichts dafür!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hi an alle,

also ich  war heute ähm bzw. gestern beim Kardiologen, er schaute alles sehr genau an. War begeistert erstmal von meiner großen Abnahme und dann darf ich mich weiterhin nicht körperlich anstrengen und muß in 2 Wochen nochmal hin. Bis dahin möchte der die Bilder / Aufnahme von dem Schluckecho haben und die aktuellen Schilddrüsenwerte um dann weiter zu schauen was mit mir passiert. Er strebt an das ich zwischen 67- 65 kg wiegen soll. 

Er meint das das Hormon sozusagen die Betablocker ersetzt bzw. die Wirkung der beiden Medi`s zu stark für mein Herz war und daher alles zusammenbrach. Aber um das dann abschließend festhalten zu können möchte das noch mit den Bildern das Leck anschauen um urteilen zu können OP ja oder nein. Auserdem möchte er mich dann neu einstellen , wenn die Schilddrüsenwerte sich wieder geändert haben.

 

Wir werden es sehen.

Danke für daumendrücke und Mutmachen

Gruß schlingeline

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Hi schlingeline!

 

Gut, dass nun endlich was geschieht!

Vielleicht kommst du ja noch um eine OP herum, wäre ja schön!

Was ich nicht verstehe, ist die Äußerung deines Arztes bezüglich Schilddrüsenhormone und Betablockern.

Wieso "ersetzt" das Hormon die Betablocker?

Mir wurde erklärt, dass die beiden eher Gegenspieler sind, also entgegengesetzt wirken.

Die Hormone "pushen" den Körper ( und damit ja auch den Herzschlag ), die Blocker "bremsen".

Vielleicht ist dein Herz dann mit dieser Situation nicht zurechtgekommen.

Alles Gute dir weiterhin, halt uns auf dem Laufenden!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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