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Wie kann man Herzklappen vor Verkalkung schützen?


geels

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Gibt es eine bestimmte Lebensweise, wie man Herzklappen vor Verkalkung schützen kann?

Wenig Calcium? Falls Calcium wirklich die Verkalkung fördert, wie ich gelesen habe.

Keinen Alkohol, und .......???

 

Mein Professor für Kardiologie sagte, daß ich nichts falsch gemacht habe. Dabei hat er mich gar nicht genau gefragt, wie ich

lebe, bzw. was ich esse und trinke.

Denke daher, daß man keinen Einfluß auf die Verkalkung hat.

 

Wie denkt Ihr darüber?

bearbeitet von geels
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Hallo Geels,

 

schau dir den Video-Chat zur NDR Visite Sendung an. Genau zu diesem Thema beantwortet Prof. Schmoeckel auch Zuschauerfragen.

Kurz zusammen gefasst: Nein!

 

 

Grüße

Dietmar

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Kann Dietmar nur zustimmen. Eine gesunde Lebensweise soll zwar nicht verkehrt sein, aber einer Verkalkung vorbeugen tut man dadurch nicht.

Zudem streiten die Mediziner immer noch über die Ursachen, die eine Verkalkung auslösen.

 

Grüße

Micha

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Hallo,

 

wie schon geschrieben gibt es nur Vermutungen und nichts Sicheres.

Das es irgendwie mit dem Stoffwechsel zusammen hängt, kann man daraus schließen, dass Bio-Klappen normalerweise langsamer bei älteren Menschen verkalken.

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Geels,

wie du selbst geschrieben hast,es gibt keinen Einfluss auf die Verkalkung von Herzklappen durch eine bestimmte Lebensweise.Schau dir unseren Altkanzler Schmidt an,er raucht wie ein Schlot,und hat keinen Krebs.Ein anderer lebt 50 Jahre oder länger gesund ohne Nikotin,und hat auf einmal Lungenkrebs.Klar.das sind Extreme,aber die Ausnahmen bestätigen die Regel.Es gibt so viele Faktoren,die einen Einfluss auf eine Krankheit haben,das kann sich ein normaler Mensch garnicht vorstellen.Meine verkalkte Mitralklappe wurde vor 2 Jahren und 7 Monaten durch eine Mechanische Klappe ersetzt,und ich habe mir bis heute keine Gedanken darüber gemacht,warum die alte Klappe verkalkt war.Das einzige was ich weiß,ich muss meine Kaffemaschiene regelmäßig entkalken,sonst kann ich mir jedes Jahr eine neue Kaufen.

Viele Grüße aus Düsseldorf von Horst !

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Danke für die zahlreichen Antworten. Sie bestätigen meine Vermutung, daß man nichts gegen die Verkalkung machen kann.

Was Armin schreibt, trifft wohl den Nagel auf den Kopf. Das Alter und der Stoffwechsel sind sicherlich ausschlaggebend.

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Ist es nicht so, dass man der Verkalkung durch die Einnahme von Cholesterinsenkern entgegenwirken kann?

Oder gilt das nur bei Arterienverkalkung?

Ich hatte hier mal einen Thread gelesen, wo es darum ging, dass Marcumar-Patienten einem erhöhten Arteriosklerose-Risiko ausgesetzt sind.

Ein User ( bei dem nach langjähriger Marcumareinnahme starke Verkalkungen der Arterien diagnostiziert wurden ), berichtete dann, dass er dagegen nun hochdosierte Statine einnehmen würde... .

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Hallo Birgit,

 

eine Verkalkung der Herzklappen folgt anderen Regeln als die Arterienverkalkung.

In der Tat geht man bei einer Arteriosklerose davon aus, dass eine der Ursachen ein hoher Cholesterinspiegel im Blut ist, der mit Statinen gesenkt werden soll. Allerdings kann diese Medikamentgruppe auch heftige Nebenwirkungen zeigen. Daher sollten man eine Senkung des Cholesterinwertes erst einmal mit einer Ernährungsumstellung versuchen.

 

Das Problem bei Marcumar-Patienten ist, dass sie häufig auf Vitamin K haltige Lebensmittel verzichten oder den Verzehr stark einschränken. Vitamin K beeinflusst aber nicht nur die Blutgerinnung, sondern auch den Knochenstoffwechsel.

Hier zu Erläuterung ein Zitat aus Wikipedia:

 

"Gefäßverkalkung

Es wird vermutet, dass auch der Prozess der Gefäßverkalkung durch Proteine mit γ-carboxylierten Glutaminsäureresten („Gla-Proteine“) gesteuert ist. Verkalkungen großer Arterien kommen vor allem bei älteren Menschen mit Osteoporose vor, die einen wenig gesättigten Vitamin-K-Status haben. Es wird daher spekuliert, dass Vitamin K vor „Arterienverkalkung“ schützt.[10].

Vitamin K2 ist wichtig für ein gesundes Herz-Kreislauf-System: Die Rotterdam-Herz-Studie zeigte, dass Menschen, die sich über einen zehnjährigen Beobachtungszeitraum von Nahrungsmitteln mit hohem Anteil an natürlichem Vitamin K2 (mindestens 32 µg täglich) ernährten, deutlich weniger Calcium-Ablagerungen in den Arterien und eine weit bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit aufwiesen als andere. Das Ergebnis der Studie ist, dass Vitamin K2 das Risiko, eine Gefäßverkalkung zu entwickeln oder an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 50 % reduziert.[11] Eine weitere Studie zeigte, dass Vitamin K2 die Kalzifikation nicht nur verhindern, sondern sogar umkehren kann: In der Studie wurde Ratten der Vitamin K-Antagonist Warfarin verabreicht, um eine Verkalkung der Arterien herbeizuführen. Ein Teil der Ratten erhielt danach Vitamin K2 haltiges Futter, während die anderen mit normaler Nahrung gefüttert wurden. Das Vitamin K2 führte bei den Tieren zu einer Reduktion des Calcium-Gehalts in den Arterien um 50 %."

 

 

Aus diesen Gründen ernähre ich mich mit viel Gemüse und nehme zusätzlich noch ein Vitamin K2 Präparat ein. Meinen Gerinnungszielbereich erreiche trotzdem ohne Probleme. Und als Selbstbestimmer könnte ich jederzeit auf Abweichungen reagieren, was aber in den letzten drei Jahren kein einziges Mal notwendig war. Im Gegenteil, durch eine gleichmäßig hohe Vitamin K Zufuhr ist der Gerinnungswert sehr stabil.

 

Aber wie gesagt, auf die Verkalkung der Herzklappen hast das wohl keinen Einfluss, leider.

 

 

Grüße

Dietmar

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Vielen Dank, Dietmar!

Ist ja echt blöd, dass man anscheinend wirklich nichts dagegen tun kann...

Mein vorderes Mitralsegel ist auch ( gering) verkalkt und sowas wird ja wohl leider eher schlechter im Alter... .

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hallo Birgit,

 

auch wenn es vielleicht deinem Mitralsegel nicht den Wind aus dem Segel nimmt, ist es sicher kein Schaden, trotzdem auf den Cholesterin-Wert zu achten und genügend Vitamin K aufzunehmen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. :rolleyes:

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

ist ja ein interessantes Thema.

 

Es ist ja schon garnicht so einfach zu beurteilen, denn Bioklappen verkalken, bzw. degenerieren im Laufe der Zeit immer, unterschiedlich nur, wie lang es dauert.

 

Dagegen verkalken mechanische Klappen anscheinend garnicht, sie halten ja normalerweise unbegrenzt. Es gibt halt das Problem mit der Oberfläche, die die Gerinselbildung begünstigt.

 

Die eigene Klappe kann verkalken, muss aber nicht und da frage ich mich, ob hier der Mechanismus, der evtl. zu einer Verkalkung führt, überhaupt derselbe ist, wie bei einer Bioklappe, sondern vielleicht wirklich eher mit Arteriosklerose verschwägert ist.

 

Interessant finde ich auch das Vitamin K-haltige Medikament, was Dietmar nimmt. Es war hier schon mal Thema, hab aber jetzt vergessen, wie es heißt.

 

Könntest du das nochmal mitteilen, Dietmar?

 

 

VG, Rainer

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Hallo Rainer,

 

wenn man den Aussagen von Prof. Schmoeckel im Video-Chat der Visite Sendung glauben darf, spielt die Ernährung beim Verkalken der eigenen Herzklappen keine Rolle.

Es gibt aber deutliche Hinweise, dass die Gene einen nicht unerheblichen Einfluss haben. Zu diesem Thema gibt es auch eine Studie:

http://www.uni-proto...chten/id/31298/

 

Beim biologischen Herzklappenersatz liegt das Problem darin begründet, dass der Körper das Klappenmaterial als fremd ansieht und mit einer Immunreaktion dagegen angeht. Da die Stoffwechselfunktionen bei jüngeren Menschen aktiver sind, verkalken diese Klappen daher bei diesen Patienten auch schneller

 

 

Bezgl des Vitamin K-haltige Medikaments möchte hier keine Werbung machen.

Ich schicke dir aber eine PN.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

 

könntest du mir auch bitte den Namen des Vitamin K Medikamentes schicken.

 

Danke Marion

bearbeitet von Marion Hut
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Das mit dem Verkalken der biologischen HK und damit das erhöhte Risiko einer früher oder später notwendig werdenden Re-OP hat bei mir auch zur Entscheidung der Klappenwahl beigetragen. Die Einnahme von Marcumar, verbunden mit der Hoffnung, dass es vielleicht über kurz oder lang doch noch was anderes ansstelle dessen gibt, war da für mich das kleinere Übel, und ich komme sehr gut damit zurecht. Nun gut, ich war auch nicht mehr ganz so jung, Ross ging nicht und als Techniker war mir Carbon als unzerstörbarer Werkstoff bekannt, da kam Bio natürlich garnicht in Betracht, egal ob Schwein oder Rind oder sonstwas.

Warum meine AK so verkalkt war und unrettbar geschädigt und ob es zu verhindern gewesen wäre, weiß ich nicht. An Cholesterin hat es wohl nicht gelegen, möglicherweise aber an bakteriellen Erkrankungen bereits in der Kindheit. Dennoch achte ich jetzt bewusster auf eine gesunde Ernährung und beobachte meine Cholesterinspiegel. Dass man Herzklappen aber gänzlich vor Verkalkung schützen könnte halte ich auch für unmöglich.

 

Ganz "herz"lich, Peter

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Hallo,

 

die Verkalkung bei biologischen und "Leichen"klappen soll auch durch die chemische Behandlung kommen, die notwendig ist damit das Immunsystem sie nicht abstößt.

Diese Behandlung schädigt das Gewebe und erleichtert dadurch das Verkalken.

 

Gruß

 

Armin

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  • 10 months later...

Was mich hierbei vor ein großes Fragezeichen stellt ist die Tatsache, dass oftmals nur eine Herzklappe anfängt zu verkalken, zb die Aortenklappe. Wenn die Ursache in den Genen steckt, sollte es dann nicht zu einer gleichmäßigen Verkalkung aller oder wenigstens 2 verschiedenen Herzklappen kommen?

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Hallo Anton,

 

meistens ist die Aortenklappe von einer Verkalkung betroffen, besonders wenn sie bikuspid ist, d.h. wenn sie nur zwei Flügel hat. Die veränderte Öffnung, wie auch Entzündungen der Klappe können zu einer Stenose führen. Darin liegt die Ursache begründet.

 

Grüße
Dietmar
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Was mich hierbei vor ein großes Fragezeichen stellt ist die Tatsache, dass oftmals nur eine Herzklappe anfängt zu verkalken, zb die Aortenklappe. Wenn die Ursache in den Genen steckt, sollte es dann nicht zu einer gleichmäßigen Verkalkung aller oder wenigstens 2 verschiedenen Herzklappen kommen?

 

 

Hi anton!

 

Das würde ich auch vermuten, wäre doch eigentlich logisch.

Ich denke aber eher das, was Peter in seinem Posting schon angedeutet hat,

dass durchgemachte Entzündungen an den Herzklappen die Ursache fürs Verkalken sein können.

Würde auch passen, da Entzündungen nie alle Herzklappen auf einmal betreffen.

Trifft übrigens auf meine Krankengeschichte zu.

Als Kind rheumatisches Fieber gehabt, dass sich auf Herz und Gelenke ausgewirkt hat.

Bei rheumatischem Fieber (heute selten geworden) wird "bevorzugt" die Mitralklappe in Mitleidenschaft gezogen.

Genau diese zeigt bei mir auf dem vorderen Segel auch alte Vernarbungen von der stattgefundenen Entzündung auf und Vernarbung ist unebenes Gewebe, welches viel anfälliger für Kalkablagerungen ist, als gesundes, glattes.

Auf diesen Vernarbungen hat sich bei mir auch Kalk abgelagert.

Meine anderen Klappen sind unauffällig und frei von Verkalkungen.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Meine Aortenklappe ist NICHT bikuspid, Ich habe 3 normale Flügel, wenn auch geringfügig stenosiert/verkalkt. Ebenso kann ich mich nicht erinnern eine schwere Fieberkrankheit gehabt zu haben. Fieber habe ich ohnehin fast nie, wüßte nicht wann überhaupt das letzte mal. Möglicherweise mal als Kind, aber Auffälligkeiten im Herzen wären in den vielen Jahren danach wohl bei zahllosen Ärzten beim Abhorchen ans Tageslicht gekommen. Alle übrigen Herzklappen sind bei mir zart normal. Von daher ergibt sich hieraus für mich weiterhin keine eindeutige Ursache. Meine Mandeln waren mal entzündet vor einigen Jahren, aber sowas kommt wohl bei vielen Menschen alle paar Jahre vor. Soll ich mir jetzt deswegen gleich die Mandeln rausnehmen lassen?

 

Neben genetischen Faktoren werden als weitere Ursachen einer Herzklappenstenose geführt:

 

Rauchen, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit.

Ich bin zwar Raucher (versuche es auf null zu reduzieren) und trinke gerne Cola, aber Bluthochdruck habe ich nicht (erhöhter Ruhepuls manchmal), ebenso keine Zuckerkrankheit. Cholesterin ist etwas erhöht, weil ich wohl gerne das esse was mir schmeckt und vor allem trinke was mir schmeckt (beinahe nie Alkohol). Sport könnte ich etwas öfter machen, aber ich bin sehr oft längere Strecken zu Fuß unterwegs, beinahe täglich.

Was mich sehr traurig stimmt ist die Tatsache, dass die Ursachensuche bei den Ärzten keine Rolle spielt. Wenn man mal fragt werden einem die Punkte aufgezählt, die man ohnehin selbst nachlesen kann, aber niemand kommt auf die Idee mal nach Bakterien zu suchen (möglicherweise Entzündungen im Mundraum, Zähne) oder aber mal eine Suche nach Viren (möglicherweise eine verdeckte Infektion die irgendwo schlummert). Ich habe das ständige Gefühl gegen jemanden kämpfen zu müssen, den ich nicht sehe und nicht kenne. Das ist natürlich ein unmöglicher Auftrag für mich. Derweil verrottet die Herzklappe weiter (um es mal hart zu formulieren) und ich merke es nicht mal, höchstens beim nächsten Echo krieg ichs dann mitgeteilt. Keine schöne Zukunftsvorstellung...

 

Das Konzept der Ärzte scheint wohl zu sein: Abwarten bis man die ersten male in Ohnmacht fällt weil das Blut nicht mehr ausreichend in die Aorta kommt und dann wird eben operiert und die Klappe gegen Plaste und Elaste ausgetauscht. Hat man jedoch Pech fällt man das erste mal nicht in Ohnmacht, sondern kriegt gleich den einen tödlichen Verschluss. Dann sind die Reaktionszeiten für eine OP leider schon nicht mehr gegeben, aber kommt ja nur recht selten vor, kein Grund ins Grübeln zu kommen. (Ironie Ende).

bearbeitet von anton
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Ich habe auch keine Ahnung, wieso ich, bei triskupider Aortenklappe, einen kombinierten Aortenklappenfehler entwickelte. Kein bekanntes rheumatisches Fieber, keine Risikofaktoren. Und trotzdem war es so. Ich meine, dass es nichts bringt, lange über das "warum" nachzudenken. Du hast ja nach möglichen Ursachen geforscht, keine gefunden, also würde ich jetzt den Tatsachen ins Auge schauen und mich mit den Operationsmöglichkeiten befassen. 

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Wieso sollte ich jetzt über Operationen nachdenken? Ich fühl mich ja gesund und habe nur eine geringfügige Stenose. Ich kann ohne weiteres zig Kilometer wandern und ich merk nix, höchstens nen Ziepen in der Wade. Mit etwas Glück muss ich mich erst in 10, 20 oder 30 Jahren damit beschäftigen, vielleicht sogar nie. Ein gewisser Teil der Stenosen bleibt schließlich über Jahre oder gar Jahrzehnte unverändert oder schreitet so langsam voran, dass man irgendwann mit ü80 an etwas ganz anderem stirbt.

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