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Wie kann man Herzklappen vor Verkalkung schützen?


geels

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Hallo Anton,

 

wenn bei dir außer einer minimalen Stenose alles in Ordnung ist, dann freue dich und lebe.

Und wenn du dann noch mit dem Rauchen aufhörst und dich gesund ernährst, steht einem langen Leben nichts im Wege.

 

Grüße

Dietmar

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In den ersten 15 Posts wurde geschrieben, dass es keine Lebensweise gibt, die die Verkalkung verhindern oder verzögern kann. Nun schreibst du ich soll mich gesund ernähren (gemeint ist wohl cholerstin-arm) und mit dem Rauchen aufhören. Bin daher nun verwirrt. Ich hab kein Problem damit wenn mir jemand sagt, dass ich ungesund lebe und ich die geringfügige Stenose frühzeitiger als nötig ausgelöst habe. Womit ich aber ein Problem habe sind Informationen aus allen Ecken, die sich gegenseitig widerspreche.

 

P.S Was haltet ihr eigentlich von Calcium-Antagonisten? Können diese sich anstelle von neuem Kalk/Kalzium an den Herzklappen einnisten und weitere Aufnahme von Kalzium abbremsen?

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Hallo Anton,

 

warum werde ich bei deinen Beiträgen das Gefühl nicht los, dass du hier nur provozieren willst?  :unsure:

Im Vergleich zu den meisten Mitgliedern in diesem Forum geht es dir außergewöhnlich gut, du bist gesund und kannst es dir leisten zu rauchen und dich ungesund zu ernähren.

Also, wo ist dein Problem?

Ich verstehe es einfach nicht.  :huh:

 

Grüße
Dietmar
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Hallo Anton,

 

warum werde ich bei deinen Beiträgen das Gefühl nicht los, dass du hier nur provozieren willst?  :unsure:

Im Vergleich zu den meisten Mitgliedern in diesem Forum geht es dir außergewöhnlich gut, du bist gesund und kannst es dir leisten zu rauchen und dich ungesund zu ernähren.

Also, wo ist dein Problem?

Ich verstehe es einfach nicht.  :huh:

 

Grüße
Dietmar

 

 

Ich wollte eine Antwort zu dem Widerspruch (auf den du nicht eingangen bist und mich stattdessen provoziert hast).

 

Man kann sagen, dass man an einer Herzklappenstenose nie selbst schuld ist, es ist laut Studienlage wohl genetisch bedingt. Oder aber man sagt, dass man es selbst durch zu hohes Cholesterin und/oder Rauchen selbst herbeigeführt hat. Was aber nicht geht ist es zu sagen, dass es genetisch bedingt ist, man aber auf jeden Fall auf Ernährung und Genußmittel achten sollte. Ich weiß nicht wo da die Provokation sein soll, wenn man eine Frage stellt und einen Widerspruch entdeckt.

 

Du scheinst sehr empfindlich zu sein und siehst in jeder Frage und im Aufdecken von Widersprüchen einen persönlichen Angriff. Hast du den Widerspruch selbst nie gesehen? Du zum Beispiel scheinst im Gegensatz zu mir sehr sportlich zu sein, machst sogar Ausdauersport. Wieso hast du eigentlich einen Herzklappenfehler? Bist du zusätzlich noch Raucher? Ich frag das nicht aus Gründen der Provokation, ich will nur wissen, ob es möglich wäre, dass man durch übermäßigen Sport seine Herzklappen ebenso schädigen kann? Oder am Ende ist es doch nur genetisch und dann spielt es keine Rolle ob man raucht oder Sport macht.

 

Das sind absolut berechtigte Gedanken, keine Provokationen.

bearbeitet von anton
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Hallo Anton,

 

ich versteh nicht so ganz auf welcher Mission du hier unterwegs bist.

 

Deine einzige Erfahrung mit Homöopathie scheint eine Sendung im Fernsehen zu sein und was sich sonst noch jeder zusammen googeln kann.

 

Das ist natürlich die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und jeder, der was andres glaubt, von Erfahrungen garnicht zu reden, ist beschränkt bzw. mindestens unaufgeklärt.

 

Dann stellst du noch die steile These auf, falls eine Herzerkrankung genetisch bedingt sei, könne man sich ja ruhig ungesund ernähren und auch rauchen, ändert ja nix an der Genetik.

 

Es gibt nur in seltensten Fällen die einzig richtige wissenschaftliche Lehrmeinung. Und schon garnicht verstehe ich, wie man andere quasi missionieren will, nur auf Grund einer Sendung im Fernsehen, weil man halt glaubt, das wär jetzt aber genau richtig und alles andere Quatsch. Höchstwahrscheilich hat sich doch der eine oder die andere hier auch schon mal ein paar Gedanken zu diesen Fragen gemacht und nicht jeder, der zu anderen Ergebnissen dabei gekommen ist, ist deswegen schlecht informiert.

 

Bekanntlich gibt es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als die gerade aktuellen Schulweisheiten.

 

Zu deiner Frage nach der Verhinderung von Verkalkungen ist ja wohl klar, dass es dazu keine eindeutige schulwissenschaftliche Meinung gibt. Es gibt die einen, sagen wir konservativen, die die beeinflussbaren Ursachen eher im Bereich Cholesterin und Fette sehen, andere wiederum verdächtigen eher zuviel Kohlehydrate und zuwenig gute Fette. Es gibt sicher auch noch mehr Ansichten zum Thema und jede Seite kann mit Studien oder zumindest plausiblen Erklärungen aufwarten.

 

Was allen Seiten als gesund gilt, sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner, ist regelmäßige Bewegung im Ausdauerbereich, und eine mediterrane Kost mit viel Obst und Gemüse, gesunden Ölen und öfters Fisch.

 

Auch bei Befolgung dieser Empfehlungen kannst du morgen schon tot umfallen und ein andrer ernährt sich von Fast-Food und Coca-Cola und raucht Kette und wird trotzdem 95 bei vollkommener geistiger Frische. Der heißt dann aber Helmut Schmidt..

 

Deswegen besteht der einzige Weg darin, dass jeder auch bis zu einem gewissen Grad selber ausprobiert, was ihm persönlich zusagt, wo er sich wohlfühlt. Ob man das dann mit Studien untermauern kann ist letztlich schnurz..

 

 

VG, Rainer

bearbeitet von rene
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Ich wollte eine Antwort zu dem Widerspruch (auf den du nicht eingangen bist und mich stattdessen provoziert hast).

 

Hier hast du sie:

 

– Eine Herzklappenstenose ist in der Regel genetisch bedingt.

– Eine angeborene bikuspide Aortenherzklappe begünstigt eine Verkalkung.

– Hohes Cholesterin kann zu einer Arteriosklerose und Herzinfarkten führen.

– Rauchen kann eine Arteriosklerose ebenfalls beschleunigen und kann Krebs verursachen.

– Bewegungsmangel führt oft zu Übergewicht und in Kombination mit schlechter Ernährung ebenfalls zu hohen Blutfettwerten und weiteren schweren gesundheitlichen Beschwerden.

 

Auch mit einem genetisch gesunden Herz kann man durch den Lebenswandel seine Gesundheit ruinieren.

Einen Widerspruch kann ich in diesen Aussagen nicht erkennen.

 

 

Übermäßiger Sport (was ist das?) schädigt gesunde Herzklappen nicht. Selbst mit einer bikuspiden Aortenherzklappe bin ich fünfzig Marathons gelaufen und habe mit dem dazu notwendigen Training mehr als einmal die Erde umrundet. Trotzdem musste meine Klappe erst im Alter von 53 Jahren ersetzt werden.

Nach Aussagen meines Kardiologen war mein Sport nicht die Ursache für die Stenose und hat sie auch nicht befördert, im Gegenteil.

Ohne Sport und ohne gesunde Ernährung wäre eine OP schon früher erforderlich gewesen.

 

Grüße
Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Hallo Anton,

 

ich versteh nicht so ganz auf welcher Mission du hier unterwegs bist.

 

Deine einzige Erfahrung mit Homöopathie scheint eine Sendung im Fernsehen zu sein und was sich sonst noch jeder zusammen googeln kann.

 

Das ist natürlich die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und jeder, der was andres glaubt, von Erfahrungen garnicht zu reden, ist beschränkt bzw. mindestens unaufgeklärt.

 

Dann stellst du noch die steile These auf, falls eine Herzerkrankung genetisch bedingt sei, könne man sich ja ruhig ungesund ernähren und auch rauchen, ändert ja nix an der Genetik.

 

Es gibt nur in seltensten Fällen die einzig richtige wissenschaftliche Lehrmeinung. Und schon garnicht verstehe ich, wie man andere quasi missionieren will, nur auf Grund einer Sendung im Fernsehen, weil man halt glaubt, das wär jetzt aber genau richtig und alles andere Quatsch. Höchstwahrscheilich hat sich doch der eine oder die andere hier auch schon mal ein paar Gedanken zu diesen Fragen gemacht und nicht jeder, der zu anderen Ergebnissen dabei gekommen ist, ist deswegen schlecht informiert.

 

Bekanntlich gibt es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als die gerade aktuellen Schulweisheiten.

 

Zu deiner Frage nach der Verhinderung von Verkalkungen ist ja wohl klar, dass es dazu keine eindeutige schulwissenschaftliche Meinung gibt. Es gibt die einen, sagen wir konservativen, die die beeinflussbaren Ursachen eher im Bereich Cholesterin und Fette sehen, andere wiederum verdächtigen eher zuviel Kohlehydrate und zuwenig gute Fette. Es gibt sicher auch noch mehr Ansichten zum Thema und jede Seite kann mit Studien oder zumindest plausiblen Erklärungen aufwarten.

 

Was allen Seiten als gesund gilt, sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner, ist regelmäßige Bewegung im Ausdauerbereich, und eine mediterrane Kost mit viel Obst und Gemüse, gesunden Ölen und öfters Fisch.

 

Auch bei Befolgung dieser Empfehlungen kannst du morgen schon tot umfallen und ein andrer ernährt sich von Fast-Food und Coca-Cola und raucht Kette und wird trotzdem 95 bei vollkommener geistiger Frische. Der heißt dann aber Helmut Schmidt..

 

Deswegen besteht der einzige Weg darin, dass jeder auch bis zu einem gewissen Grad selber ausprobiert, was ihm persönlich zusagt, wo er sich wohlfühlt. Ob man das dann mit Studien untermauern kann ist letztlich schnurz..

 

Ich beschäftige mich seit Jahren mit der Scharlatanerie der Homöopathie. Grundlage meiner Meinung ist nicht nur eine einzelne Sendung. Hättest auch du meine Bereichte komplett gelesen, hättest du meine Ansichten nicht auf nur eine einzelne Sendung beschränkt. Darüber hinaus gibt es zahllose Studien und Metastudien. Die allermeisten Studien, die eine stabile Erhebungsgrundlage besitzen sprechen der Homöopathie jeglichen Nutzen überhalb des Placebo-Effekts ab.

Wer die Studien nicht lesen mag der kann sich ja das Video anschauen, wo diese Gruppe aus England sich flaschenweise Homöopathika reinhaut und nichts passiert. Das ist auch Beleg genug wie ich finde.

 

"Deswegen besteht der einzige Weg darin, dass jeder auch bis zu einem gewissen Grad selber ausprobiert, was ihm persönlich zusagt, wo er sich wohlfühlt. Ob man das dann mit Studien untermauern kann ist letztlich schnurz." --> Es geht also ums Wohlfühlen? Sport, nicht-rauchen oder fettarme Ernährung sind also gar keine Faktoren? Na wenn das so einfach ist, dann bist du wohl auch Anhänger der steilen These, wonach es genetisch ist und man nur das tun soll womit man sich wohl fühlt. Diese Wohlfühl"medizin" bringt mir aber nicht viel, sorry. Im Endeffekt sagst du: Niemand weiß was Genaues, aber Theorien gibt es genug.

 

Als Fazit finde ich das aber ok. Dann sollte aber jeder der in den ersten 10 Posts den genetischen Faktor betont hat noch dazu schreiben, dass es sich um blanke Theorien handelt, genauso übrigens wie die fettarme Ernährung nur eine Theorie zur Vermeidgung von Herzklappenstenosen ist. Endfazit: Niemand weiß was, aber jeder hat eine Meinung dazu.

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Hier hast du sie:

 

– Eine Herzklappenstenose ist in der Regel genetisch bedingt.

 

– Hohes Cholesterin kann zu einer Arteriosklerose und Herzinfarkten führen.

 

 

Danke für deine Antworten. Ich befürchte nur leider, dass eine Diskussion unter Laien (also wir hier) uns nicht weiter bringen wird.

Die Frage die ich mir nämlich stelle ist folgende: Wenn zu hohes Cholesterin die "Schläuche" verkalken lässt, warum dann nicht auch das "Ventil"?

Wieso können die "Zufahrtswege" wegen den Fetten verkalken, aber die "Schotten" sollen aus überwiegend genetischen Gründen heraus verkalken?

Macht für mich als medizinischen Laien keinen Sinn. Die Ergebnisse die uns da aus den Ärztezeitschriften erreichen sind wirr.

 

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass Cholesterin bei verschiedenen Menschen unterschiedlich wirkt. Bei den einen wird das Fett in den Blutbahnen und Klappen eingelagert, bei den anderen Menschen weniger. Dann allerdings stellt sich wieder die Frage, warum dann nicht alle Klappen gleichmäßig davon befallen werden, sind ja im Körper eines einzelnen Menschen genetisch gesehen 4 identische Klappen. Möglicherweise haben wir es hier auch mit einem Belastungsproblem/Verschleißproblem zu tun und das Cholesterin kommt noch oben drauf (ist aber reine Spekulation von meiner Seite aus).

Bei meinem Herzecho hat die Ärztin jedenfalls kein Wort über verkalkte Herzkranzgefäße verloren. Diese müssten aber mit verkalkt sein, wenn das Cholesterin das Ventil hat auch verkalken lassen.

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Meines Wissens nach kann man verkalkte Herzkranzgefäße mittels Herzecho gar nicht richtig sehen.

Dafür müßtest du dich schon einem Herzkatheter unterziehen, oder einem Kardio-CT.

 

Was man wohl eindeutig sehen kann, sind Verkalkungen/Ablagerungen in den Halsschlagadern.

Nach meinem letzten Herzecho hat mein Kardiologe die nämlich erstmals geschallt und gemeint, die wären komplett frei.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Meines Wissens nach kann man verkalkte Herzkranzgefäße mittels Herzecho gar nicht richtig sehen.

Dafür müßtest du dich schon einem Herzkatheter unterziehen...

 

Was man wohl eindeutig sehen kann, sind Verkalkungen/Ablagerungen in den Halsschlagadern.

Nach meinem letzten Herzecho hat mein Kardiologe die nämlich erstmals geschallt und gemeint, die wären komplett frei.

 

Ok guter Input, danke.

Aber bestätigt mich leider in meinen Fragen. Ventile verkalken, aber die Rohre nicht. Ich bin da ganz offen, ich kann mir darauf keinen kompletten Reim machen.

Es scheint sich wohl um eine Mischung aus Cholesterin, Kalziumüberschuss, Bakterien und mechanischer Überbeanspruchung zu handeln, welcher die Klappen stenosieren lässt. Die Aortenklappe scheint mir hierbei das "Ventil" zu sein, welches am meisten belastet wird durch den täglichen Betrieb. Es "leiert" leicht aus, wird uneben, dann kommen Bakterien und der restliche Mist und lagern sich drauf ab. Bei Aorten die sicherlich auch beansprucht werden aber nicht derart stark, fehlt wohl die raue ausgeleierte Oberfläche, daher legt sich da auch nichts so schnell darüber.

bearbeitet von anton
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Hallo Anton,

 

da Du sehr konkrete Fragen zu den Mechanismen der Verkalkung von Aterien, Venen und/oder Klappen hast, empfehle ich Dir, dir bei einem Facharzt (z.B. Venologen o.ä.) fundierte Informationen einzuholen. Sicher kann dieser Dir die Zusammenhänge aus medizinischer Sicht noch etwas fundierter näher bringen.

 

Ich glaube, dass manche Dialoge hier, gerade auch durch gegenseitiges Zitieren, nicht wirklich zielführend sind. Wenn sich die Experten (Ärzte) schon nicht einig sind, was die genauen Ursachen für eine Verkalkung der Arterien/Klappen sind, sollte man das hier nicht versuchen einzufordern. Insbesondere gibt es ja offensichtlich sehr spezifische, individuelle Voraussetzungen, welche bei Betroffene(n) mehr oder weniger zutreffend sind. Eigene Erfahrungen können immer nur Hinweise bzw. Möglichkeiten beinhalten, aber keine grundsätzliche Regeln.

 

VG

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

ich glaube du hast Recht. Antworten werde ich hier auf meine zugegebenerweise komplexen Fragen wohl nicht finden. Auch die Kardiologin bei der ich war hat mir nur das runter geleiert was ich auch im wikipedia darüber nachlesen kann. Die Aufzählung von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten helfen mir allerdings nicht. Und wenns die Expertin nicht weiß, dann bringt das hier auch nichts mehr.

 

Aber wenigstens bin ich irgendwie gelassener, weil ich gesehen habe, dass auch sehr aktive (miitunter jüngere) Sportler auch davon betroffen sind. Also möglicherweise doch in erster Linie genetisch, auch wenn das einem die Möglichkeiten raubt eine Verschlimmerung effektiv aufzuhalten. (verzögern vielleicht mit Sport und leben wie ein Mönch, aber wer will schon leben wie ein Mönch).

 

Außerdem bin ich viel zu sehr Techniker...das Gefühl sagt mir wenn ein Scharnier, Ventil oder sostiges Verbundstück schon strukturell geschwächt ist, dann ist stärkere Belastung nicht der beste Weg es länger haltbar zu machen. Klingt blöd und ist sicher nicht 1zu1 auf den Menschen übertragbar. Ich will auch niemanden die Lust am häufigen Training nehmen. Aber im Endeffekt bleibt da immer dieses doofe Gefühl, dass man so eine Klappe auch überbelasten kann. Das alles nehm ich mit aus dem Forum...wenigstens etwas.

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  • 5 years later...
Am 26.12.2013 um 12:29 schrieb Gast anton:

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass Cholesterin bei verschiedenen Menschen unterschiedlich wirkt.

 

Hohe Cholesterinwerte sind eine Folge der Krankheit, aber sicher nicht die Ursache. (Warum sollte der Körper sich selbst schaden ????)

Deshalb verkürzen Statine statistisch auch die verbleibende Lebenszeit, und verlängern sie nicht !

Über die Ursache der Erkrankung wird noch gestritten. Es gibt zwei Theorien (Schädigungen des Endothels oder Oxidierungen von Fetten).

Beiden Ursachen kann man nur durch Ernährung beikommen. 

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Hallo lion737,

 

als Neueinsteiger hier im Forum ist es guter Brauch, sich erst einmal vorzustellen. Völlig anonym hier einen sehr alten Thread mit ein paar Schlagworten wieder ans Licht zu holen, macht keinen Sinn.

Vielleicht kannst du ja, am besten im Vorstellungsbereich des Forums,  für Aufklärung sorgen.

 

Grüße
Dietmar

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