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Klappeninsuffizienz und merkwürdige Aortenwurzel - Fragen über Fragen...


Jenni2

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Hallo Ihr Lieben,

 

nun ist mein Herzbefund da, was mir Anlass gab, mich hier mal ein bisschen einzulesen und mich euch vorzustellen.

 

Ich war Ende Dez. 2012 zur Echokardiographie beim Kardiologen und habe ihm meine Symptome berichtet.

 

Vorab möchte ich noch erwähnen, dass ich heute mit Schrecken bei Vergleichen der Befunde feststellen musste, dass meine Aortenwurzel sich innerhalb der letzten 2 Jahre von 2,59 cm auf 3,22 cm, also um 6 mm erweitert hat.

 

Der Vorbefund von 2010 war von einem anderen Kardiologen.

Und im Jahr 2009, wieder bei einem anderen Kardiologen betrug sie 2,40 cm.

 

Also hat sie sich vergrößert, was mir sehr große Angst bereitet.

 

Der 2 Jahre alte Befund liegt dem jetzigen Kardio ebenfalls vor, so dass er es hätte vergleichen können.

 

Ich hatte bei ihm lediglich die geringgadige Insuffizienz der Trikuspidal- und Mitralklappe angesprochen sowie meine Vorerkrankungen und Symptome.

 

Da mir die Vergrößerung sehr große Angst bereitet, werde ich gleich im Neuen Jahr dort anrufen und versuchen, den Doc ans Telefon zu bekommen.

 

Er hätte es doch mit dem Vorbefund vergleichen müssen, oder?

 

Kann das evtl. auch eine Folge der Bestrahlung Anfang 2012 (nach Mamma-Carcinom 2011) oder der 2,5 jährigen Prednison-Einnahme (05/2010 – 09/2012) sein?

 

Habe AAAAAngst.

 

Das sind meine Symptome:

 

häufiges Herzstechen,

vorzeitige Erschöpfung,

vorschnelle Ermüdbarkeit,

Sauerstoffmangelsymptome (häufiges langes Gähnen),

manchmal Augenflimmern bei Belastung,

oft bläuliche Augenringe und Fingernägel,

hoher Puls nach Belastung, welcher sich erst nach längerer Zeitdauer normalisiert,

angestrengtes Sprechen usw..

 

Auch habe ich ihm von der genetisch bedingten nachgewiesenen Bindegewebsschwäche,

Stickler-Syndrom mit Defekt im Kollagen Typ II

und einigen angeborenen Dingen erzählt,

auch von dem Mamma-CA (Z.n. Brust erhaltender OP links 2011 und

Bestrahlung Anfang 2012).

 

Im Befund steht folgendes:

 

(Ich habe mal die mir unklaren Dinge mit Fragezeichen versehen.)

 

Gelegentlich Thoraxstechen in Ruhe,

mäßige Belastungsdyspnoe,

schnell erschöpft.

 

Klinisch kompensiert,

Pulmo ohne Befund,

Cor., nicht verbreitert ???,

Töne rein, eurythmisch,

Abdomen ohne Befund.

 

Echo:

 

Mitralsegel gering verdickt ??? WARUM ???,

MR, TR 1. Grades,

normale Maße der Höhlen und Wanddicke,

gute LV-Kinetik,

Septum erscheint intakt,

kein PE ???

 

EKG:

 

SR ???,

RT ???,

geringe Erregungsrückbildungsstörung,

RR 120/80 Torr.,

HF 100/min.

 

Diagnose:

 

Geringe Mitral-, Trikuspidalinsuffizienz,

wesentlicher Septumsdefekt nicht erkennbar,

Neigung zur Sinustachikardie ???,

 

Zustand nach Mamma-Ca links 09/11 mit Radiatio, Misteltherapie,

Asthma Bronchiale 06, mögliche Pneumonie 10/11, Zustand nach Rippenfrakturen

und dann noch so meine anderen Vorerkrankungen......

 

Weiter steht im Befund der Vorschlag regelmäßiger Blutdruck- und Laborkontrollen, auch der SD- Werte.

 

Ggf. könne Verapamil 40 2x1 oder

Procoralan 5 2x1 gegeben werden.

 

Kann denn dieser Befund auch ein Grund für meine Symptome, wie Müdigkeit, die Sauerstoffmangelgefühle und das häufig schlechte Aussehen (Augenringe oder auch die blauen Fingernägel) sein?

 

Sollte ich wirklich mal die vorgeschlagene Medikation versuchen?

 

Beim Googeln fand ich das zweite Medi etwas besser, habe allerdings noch keine weiteren Erfahrungsberichte darüber gelesen.

 

Wie sind denn eure Erfahrungen?

 

Oder würde es helfen, an Stelle dieser beiden Medies die SD-Hormongabe zu verändern?

 

Aber egel, wie hoch die SD-Dosis war, diese Symptome haben sich kaum geändert.

 

Lediglich unter Predni 5 mg, was ich wegen der Gelenke und WS 2,5 Jahre nahm von 2010 bis Sept. 2012 hatte sich das Herzstechen gebessert.

 

Davor und auch jetzt tritt es leider wieder häufig auf.

 

Warum kann die Mitralsegelwand verdickt sein?

 

Durch abgelaufene Entzündungen oder durch die Bestrahlung, die ja die linke Brust betraf?

 

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen und bedanke mich ganz herzlich bei euch.

 

Liebe Grüße

Conny :)

bearbeitet von Jenni2
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Hallo Conny,

ich habe zweimal deinen Beitrag gelesen. ich heiße dich herzlich willkommen in unserer Runde . Leider ist mir dein Alter nicht bekannt. Du bist medizinisch gut informiert,(belesen warsch.durch

Google ) Ich bin Anfänger, mit dem Laptop ,auch Kranker und habe mich auch ein wenig in med. Literatur und durch googlen mit demThema Aortenerweiterungen ,Ektasie, Dilatation und Aneurysma

der Aorta befasst. Aus meiner laienhaften Sicht, hast du einen kadiologischen Befund ,über den, du dich nicht ängstigen brauchst !

Ich würde ihn (altersbedingt ?)als normal werten. Schwankungen in den Bemessungen von 3 verschiedenen Ärzten können durchaus vorkommen ! Also es liegt kein Grund vor, in Panik

zu geraten. Im laufe des Lebens verändert sich der Mensch, auch die Gefäße sind davon betroffen ,sie werden weiter im Durchmesser . Entzündungen der Atemwege tragen auch dazu bei,

wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden! Das kann die Undichtigkeit Grad 1 Der Klappen (Isuffizienz )erklähren . Ich rate dir, deine Befunde nicht so streng zu bewerten (als krankhaft )

nimm es lockerer hin. Versuche ein normales Leben zu leben, mit viel Bewegung in der schönen Natur ! Ernähre dich gesund , viel Obst usw.! Versuche einen gesunden Schlaf zu erlangen

und nicht nachts nach 24 Uhr im Laptop nach Krankheiten zu suchen ,die man eventuell hätte ! Wenn man gut ausgeschlafen ist, ist man ausgeruht, schmerzfrei und fitt ,für das was kommen

mag. Das ist meine laienhafte Meinung zu deinem Beitrag . Ich wünsche dir ,alles Gute, bleib munter und fröhlich,dann wird alles gut ! HG Gerd

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Hi Conny!

 

Erstmal herzlich willkommen hier bei uns! :)

Wieso fragst du, ob du deine Schilddrüsenhormone verändern sollst?

Da kannst du nicht einfach dran "herumdrehen", schon gar nicht ohne vorher mit deinem Arzt oder Endokrinologen Rücksprache gehalten zu haben!

Wer künstliche Schilddrüsenhormone nimmt, steht ja auch normalerweise unter enger ärztlicher Aufsicht, da regelmäßig Blutuntersuchungen stattfinden, die zeigen, ob man wertemäßig optimal eingestellt ist.

Die richtige Einstellung ist sehr wichtig, läuft sie aus dem Ruder, hat das Folgen für den gesamten Organismus.

Natürlich auch für dein Herz:

Überfunktion = Herzrasen, Herzstolpern

Unterfunktion= zu langsamer Herzschlag, Aussetzer

Da dein Kardiologe eine mögliche Sinustachikardie diagnostiziert hat, könnte es sein, dass du eventuell zu hoch eingestellt bist.

Wann wurden deine Schilddrüsenwerte denn das letzte Mal überprüft?

Müdigkeit und schnelle Erschöpfung können auch mit einer falschen Hormomeinstellung zusammenhängen, hier würde man aber wohl eher auf eine Unterfunktion (zu niedrig eingestellt) tippen.

 

Auf deine vielen anderen Fragen wirst du hoffentlich hier noch Antworten bekommen.

Hab zwar auch eine leicht undichte Mitralklappe, aber mit der Aorta kenn ich mich nicht aus, da gibts hier aber ne Menge versierter Foris... .

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Ach ja:

Weiter postest du am besten unter dem Thema "Herzklappe".

Hier soll nur die Vorstellung sein... ;)

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Hallo Gerd,

 

lieben Dank für deine Willkommenswünsche und dass du dir die Zeit genommen haszt meinen Beitrag sogar zweimal zu lesen. Ich weiß, es war viel, was ich geschrieben habe.

 

Du fragtest nach meinem Alter. Ich bin 47, also noch nicht sooooo alt.

Ja, ohne Information geht es leider nicht. Denn oft erklären die Ärzte einem nicht alles, wie z.B. der Kardio hatte mir halt nur gesagt, dass diese beiden Klappen geringgradig insuffizient sind, was ja schon bekannt war.

 

Aber über die Aortenweite haben wir nicht gesprochen, habe ich auch vergessen zu fragen. Den Befund hatte er auch erst später geschrieben, nach dem er meine mitgebrachten Unterlagen noch in Ruhe durchsehen wollte.

 

Daher viel mir die Veränderung der Aortenwurzel um 6 mm innerhalb zwei Jahren erst beim Vergleichen der Befunde auf. Aber er als Arzt hätte es doch auch sehen müssen, da er ja den Vorbefund von mir bekommen hat.

 

Von daher habe ich die Erfahrung gemacht, auch in anderen Fällen, dass man sich als Patient nie nur auf den Arzt verlassen darf.

 

Dazu kommt ja noch, dass ich das Stickler-Syndrom habe, eine genetisch bedingte Bindegewebsschwäche, aber nicht ganz so schlimm wie Marfan, aber dennoch nicht ohne.

 

Diese kann auch die Organe und Gefäße usw. betreffen und das sprach ich bei dem Kardio auch an. Nun ja, werde da Anfang Jan. nochmal anrufen, endweder telef. oder pers. mit dem Arzt versuchen zu reden.

 

Ich würde ihn (altersbedingt ?)als normal werten.

 

Hm, das schon, aber wenn die Aortenweite innerhalb von nur zwei Jahren um 6 mm zunimmt, quasi von 2,6 auf 3,2 cm, dann macht mir das schon Angst.

 

Schwankungen in den Bemessungen von 3 verschiedenen Ärzten können durchaus vorkommen !

 

Das hatte ich auch schon überlegt. Oder dass die Aorta vielleicht selber in den Ausmaßen mal schwanken kann. Aber dennoch ist ja eine Zunahme zu sehen, auch im Befund vom vorigen Jahr.

 

Also es liegt kein Grund vor, in Panik

zu geraten. Im laufe des Lebens verändert sich der Mensch, auch die Gefäße sind davon betroffen ,sie werden weiter im Durchmesser .

 

Aber dann langsam und kontinuierlich.

 

Leider habe ich auf einem Befund von 2003 keine Aortenmaße stehen, als damals Ultraschall gemacht wurde. So hätte ich sehen können, ob sie die Erweiterung erst in den letzten zwei Jahren ergeben hat.

 

Entzündungen der Atemwege tragen auch dazu bei,

wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden! Das kann die Undichtigkeit Grad 1 Der Klappen (Isuffizienz )erklähren .

 

Höchstwahrscheinlich hatte ich ja 2011 eine unbehandelte Lungenentzündung und zwei Rippenbrüche unklarer Ursache. Zudem wurde dann auch noch eine Osteoporose festgestellt, was vielleicht die Rippenbrüche erklären könnte.

 

Diese könnten evtl. auch durch je einen Druckverband am Thorax wegen Brust erhaltende OP 2011 und vorher bei der Biopsie entstanden sein, so hatte es auch mal ein Arzt vermutet.

 

Ich rate dir, deine Befunde nicht so streng zu bewerten (als krankhaft )

nimm es lockerer hin. Versuche ein normales Leben zu leben, mit viel Bewegung in der schönen Natur !

 

Ja, du hast recht. Aber dennoch bin ich der Meinung, Vorsorge ist besser als eine Not-OP wie hier viele schon hatten. Habe da gestern einige traurige Beiträge hier darüber lesen können.

 

Ich will es ja auch nicht übertreiben, nur eben etwas vorsichtig sein und alles im Auge behalten.

 

Ernähre dich gesund , viel Obst usw.! Versuche einen gesunden Schlaf zu erlangen

und nicht nachts nach 24 Uhr im Laptop nach Krankheiten zu suchen ,die man eventuell hätte !

 

Ersteres tue ich auch schon. Vor allem auch vieeeeel Knoblauch, Ingwer, Grüne Smoothies und halt Obst. Habe auch Eisentabletten da, die ich aber z.Z. weniger genommen habe.

Magnesium, B-Komplex und auch D3 werfe ich ein, da ich auch einen D3 Mangel und die Osteoporose, zu dem noch Skoliose und Arthrosen habe.

 

Also, du siehst, meine Krankheiten sind leider nicht nur angelesen. Man kann es sich oft nicht aussuchen, auch wenn ich scon versuche, das Beste daraus zu machen.

 

Wenn man gut ausgeschlafen ist, ist man ausgeruht, schmerzfrei und fitt ,für das was kommen

mag. Das ist meine laienhafte Meinung zu deinem Beitrag .

 

Leider habe ich schon seit Jahren eine Schlafstörung, gegen die ich bis heute noch nicht angekommen bin, aber das kann u.a. vielleicht auch mit der Schilddrüsenerkrankung, Hashimoto-Thyreoiditis mit Unterfunktion zusammen hängen. Nehme zwar Schilddrüsenhormone, aber dennoch.....

 

Ich wünsche dir ,alles Gute, bleib munter und fröhlich,dann wird alles gut ! HG Gerd

 

Vielen Dank, dir ebenfalls alles Gute und für morgen einen guten Rutsch ins neue Jahr. :)

bearbeitet von Jenni2
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Hallo Birgit,

 

vielen Dank auch für deine nette Begrüßung.

 

Wieso fragst du, ob du deine Schilddrüsenhormone verändern sollst?

Da kannst du nicht einfach dran "herumdrehen", schon gar nicht ohne vorher mit deinem Arzt oder Endokrinologen Rücksprache gehalten zu haben!

 

Ich nahm wegen einer Autoimmun-Thyreoiditis mit Unterfunktion bis zum Sommer 150 µg L-Thyroxin und 5 µ Thybon und war mit dem FT4-Wert oft an der Oberkante, worauf hin meine Hausärztin mir zur Reduktion riet.

Seit dem nehme ich 125 µg und liege damit gut mit den Werten. Aber mein Befinden ist leider nicht immer so gut.

 

 

Wer künstliche Schilddrüsenhormone nimmt, steht ja auch normalerweise unter enger ärztlicher Aufsicht, da regelmäßig Blutuntersuchungen stattfinden, die zeigen, ob man wertemäßig optimal eingestellt ist.

 

Genau, die Werte bekomme ich auch regelmäßig kontrolliert, da passe ich schon auf. Da gibt es mit der Hausärztin auch keine Probleme. Auch vom rheum. Internisten bekomme ich sie immer mal mit getestet.

 

 

Die richtige Einstellung ist sehr wichtig, läuft sie aus dem Ruder, hat das Folgen für den gesamten Organismus.

Natürlich auch für dein Herz:

Überfunktion = Herzrasen, Herzstolpern

Unterfunktion= zu langsamer Herzschlag, Aussetzer

 

Bei mir ist halt der Puls etwas hoch nach nur geringer Anstrengung und es dauert zu lange, bis er sich wieder normalisiert. Das stellte auch der Kardiologe jetzt fest, eine so genannte Erregungsrückbildungsstörung.

 

Das merke ich auch sehr oft, wenn ich bergauf laufe, auch wenn es nur kurze Strecken sind.

 

 

Da dein Kardiologe eine mögliche Sinustachikardie diagnostiziert hat, könnte es sein, dass du eventuell zu hoch eingestellt bist.

 

Hm, das ist eine schwierige Frage. Laut Werten es es optimal, aber das muss ja nix heißen. Werde das aber im Auge behalten.

 

 

Wann wurden deine Schilddrüsenwerte denn das letzte Mal überprüft?

 

Im November 12.

 

Müdigkeit und schnelle Erschöpfung können auch mit einer falschen Hormomeinstellung zusammenhängen, hier würde man aber wohl eher auf eine Unterfunktion (zu niedrig eingestellt) tippen.

 

Das glaube ich ehr nicht, da ja meine Werte vor der Reduktion an der Oberkante waren, auch mal knapp darüber.

Da ich auch vor. Jahr an einem Brust-Carcinom operiert wurde, riet mir der Nuklarmediziner drauf zu achten, dass ich nicht zu hoch mit der Dosierung liege, da das wiederum eine Neubildung fördern könne.

 

Oft weiß man gar nicht mehr was richtig ist.

 

Auf deine vielen anderen Fragen wirst du hoffentlich hier noch Antworten bekommen.

Hab zwar auch eine leicht undichte Mitralklappe, aber mit der Aorta kenn ich mich nicht aus, da gibts hier aber ne Menge versierter Foris... .

 

Lieben Gruß,

Birgit.

 

Ist es bei dir auch noch geringgradig, wie bei mir?

Ja, mit der Aorta kenne ich mich genau so wenig aus.... und hoffe, dass ich hier bald mehr Inofs dazu finde.

 

Dir alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr

 

Conny :)

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