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Bradykardie und Schwäche NACH Belastung


Dany

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Hallo ihr Lieben,

 

 

vielleicht fällt euch was dazu ein : Habe nach konservativ überstandenen Endokarditis eine AI II grades MI I-II Grades und eine normale TI und PI...

mein Herzmuskel war nur ganz leicht vergrößert, dazu kommt nur noch eine überstandene Myokarditis mit Perikarderguss (hämodynamsich aber irrelevant) ein Vorhofseptumaneurysma mit Shunt in PFO Position (kleiner Kanal also peristierendes offenes foramen ovale)

Nun habe ich seit Monaten das Problem, dass wenn ich mich belaste Schmerzen in der Brust bekomme, Druck im Hals und ausser Atem bin. Ultraschall und TEE sind unauffällig. Sehr bedeutsam empfinde ich die nach der Belastung (bis zu 24h später) absinkende Herzfrequenz bis auf 40 und darunter. Selbst beim EKG schreiben beim Arzt im Aufregungszustand beträgt die HF nicht mehr als 40. Ein AV Block II Grades Typ Wenckebach wurde einmalig bis jetzt dokumentiert. Zur zeit trage ich einen implantierten Loop Recorder, der die bradykarden Phasen aufzeichnen soll. Allerdings hat der viele Fehlerkennungen und überschreibt damit "echte" Ereignisse. Ich hoffe durch geziehltes Abspeichern die Events dokumentieren zu können.

Jetzt habe ich nur die Frage wie in aller Welt komme ich zu diesen Phasen? Keiner kann mir das erklären. Mein Herz sagt NUR nach Belastungen: DANKE FÜR DIE BELASTUNG! SIEH ZU WIE DU JETZT MIT NER HF VON 34 ZURECHT KOMMST. Mir wird immer sehr schwindelig und ich kann nicht richtig mehr sehen.Mir wird übel und ich bekomme Kopfweh. Manchmal will ich mich im Bett drehen und dann werde ich bewusstlos. Die Ärzte sagen in der Praxis eine 40 er Herzfrequenz wäre noch nicht bedrohlich, ICH FÜHLE MICH ABER SEHR SCHLECHT. Dazu kommt, dass ich so nichts tun kann.Weder Autofahren noch zur Arbeit kommen. Ich bekomm die niederige Frequenz nur weg, indem ich dann gehe oder radfahre...aber danach wird es dann wieder schlimmer. Ich kann mich also nur ausruhen, bin den ganzen Tag müde und erschöpft. Die Ärzte sagen ich wäre reif für einen Schrittmacher aber sie wollen mit mit knapp 30 noch keinen geben müssen, und wollen erstmal sicher sein, ob das Problem nicht verschwindet (desswegen trage ich den Loop Recorder).

Ich mache mir aber Gedanken WO das Problem her kommt.Warum kann ich mich so schwer belasten und warum sagt mein Herz danach und währenddessen LECK MICH ??? sorry aber anders kann mans nicht besser ausdrücken.

Mein Blutdruck liegt bei 100 zu 60 in der Regel. Mein herz hört sich in Ruhe mit einem leisen Systolikum und 1/6 Diastolikum noch gut an, aber nach Belastung wie ein paar Meter gehen oder 5 Stufen gehen rauscht und faucht es wie wenn sich zwei Katzen ums Futter streiten...ist das normal? ich würde gerne endlich mal wieder wissen was ich mir zumuten kann und wieder arbeiten können. Pferde reiten, laufen gehen, schwimmen und nicht nach jeder kleinsten Belastung zusammenbrechen!!!!!!!!!! Hat wer ne Idee? DIe Ärzte hören mir nicht zu wenn ich sage es ist lauter nach leichter Belastung und bradykard bin ich NUR NACH Belastung!!! Ich fühle mich allein gelassen und höre immer nur GUTE BESSERUNG...

 

danke fürs lesen eure Dany

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Hallo Dany,

 

ich denke, dass dir die Ärzte keine Erklärung geben, weil sie es einfach nicht können.

Es ist leider ein Irrglaube, dass die Ärzte alles erklären können, was im menschlichen Körper vor sich geht.

Dazu sind die Zusammenhänge und das Zusammenwirken der Prozesse im Körper einfach zu komplex.

Was unsere Ärzte wissen ist das, was in der Praxis auftaucht, beobachtet und häufig mit ausprobieren behoben werden konnte.

Also Erfahrungswerte.

Und wenn du ein Fall bist, der in der Praxis selten oder gar nicht auftaucht sind die genau so hilflos wie irgendwer.

Daher wird dir vermutlich in den Forum auch keiner Tipps geben können, außer er hat zufällig ein ähnliches Beschwerdemuster.

Fakt ist, dass dein Körper einiges durchgemacht hat und dadurch eben viel nicht mehr "nach Standard" abläuft.

Leider hast du nicht geschrieben, wie lange deine Endokarditis her ist.

Eventuell muss dein Körper da auch noch etwas kompensieren und braucht Zeit.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Dany,

ich sitze an meinem Laptop und habe deinen Betrag gelesen. Aus deinen Schilderungen entnehme ich , deine überstandenen Erkrankungen.

(eine Edokarditis und eine Myokarditis !!) Des weiteren entnehme ich aus deinen Beiträgen (eine Gelenkerkrankung ) wohl rheumatisch

bedingt! Ich habe kurz gegooglet ! Laut Wikipedia ,sind diese Erkrankungen , Endokarditis und Myokarditis sehr schwehre Erkrankungen

des Herzens !Kommt zusätzlich eine rheumatische Erkrankung dazu, (Komplikationen des rheumatischen Fiebers wird ,oder kann das Herz

geschädigt werden ! So meine laienhafte Deutung, deiner Krankengeschichte .

Dein Herz ist mit Sicherheit geschädigt und daher in seiner Funktion und Leistung arg beeinträchtigt :

Ich würde mich in einer guten HTG Klinik genauestens untersuchen lassen und mein Leben ,darauf einstellen . Du hattest Glück,

diese schwehren Erkrankungen überlebt zu haben ! Ich wünsche dir weitere Genesung und alles Gute ! HG Gerd

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Hallo Dany,

 

besonders hilflos sind die Ärzte, wenn man für solche Herzbeschwerden mit asymptomatischen Verlauf auch noch viel zu jung ist. Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen, ein gute Universitätsklinik mit Herzspezialsten aufzusuchen!

 

Meine Symptome wurden auch von 2 Kardiologen - aus meiner durch Internetrecherchen fundierten Sicht - nicht ernst genug genommen. Nach dem 2. hatte ich die Faxen dicke und bin in die Uniklinik. Ergebnis: war 100% die richtige Entscheidung! Dort war man mit meiner spezifischen Problemlage bestens betraut, die Oberärztin murmelte die ganze Zeit "ein Glück, dass Sie JETZT, gekommen sind - und HIERHER."

 

Nun, um eine OP bin ich damit zwar nicht rumgekommen, aber ich habe nur wegen meiner Hartnäckigkeit sehr gute Rahmenbedingungen gehabt - mit super geringem Risiko. Und es geht mir jetzt knapp 4 Monate nach OP wieder richtig gut, meine Belastbarkeit steigert sich zwar langsam, aber stetig.

 

Diese Erschöpfung und das Unwohlsein nicht unmittelbar nach Anstrengung kenne ich übrigens auch - vor der OP. Ich habe es als Signal genommen, einen Gang runter zu schalten und es nicht mehr so weit kommen zu lassen.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass du gute Kardiologen findest, die sich mit deinen Spezialsachen auskennen. Lass dich nicht von Blödmännern abwimmeln, es geht schließlich um DEINE Gesundheit und nicht um ihre ;-)

 

Herzliche Grüße

Yvonne

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hallo zusammen,

 

danke für eure antworten.

 

nein mit meinem kniegelenk hat das nichts zu tun.ich habe auch kein rheuma. nie gehabt.

ich hatte vor etwas mehr als einem jahr die endokarditis.es dauerte allerdings knappe 6 monate bis man sie nach der myokarditis entdeckte.weder wegen der myokarditis noch des ergusses bin ich behandelt worden.weder wurde mir bettruhe verordnet noch bekam ich medikamente.erkannt hat die endokarditis die uniklinik düsseldorf in die ich mich völlig verzweifelt begab.hochgradige AI und vegetationen an der klappe.nach 4 wochen antibiose war angeblich alles weg.obwohl die klappe genauso aussieht wie vorher.aber es ist wohl alles OK.die klappe ist jetzt OK I- II gradig undicht. mal ist der JET aber auch ausgeprägter.wie auch immer.ich habe also nur 3 kleine klappenundichtigkeiten und sonst nix.ich soll eigentlich laut docs voll belastbar sein und wieder sport machen können.ich schaffe es aber nicht einmal mich 1 h körperlich zu belasten.ich bin geduldig und warte was passiert.ich erhole mich und teste mich immer wieder nur langsam an belastung ran. zur belastung sollte gesagt werden dass es KEINE BELASTUNG ist sondern normale alltagssituationen. GEHEN, STEHEN, EINKAUFEN, AUTO ODER RAD FAHREN MAL MIT DEM HUND...einen tag normal gelebt wirft mich tage zurück ins bett.ich bekomme bei immer geringerer belastungsintensität längere erholungsphasen.es wird nicht besser es wird von mal zu mal schlimmer.ich bin nicht verzweifelt nur langsam ratlos.denn ich lebe alleine, einer muss mit dem hund, einer muss zur arbeit und einer muss essen machen und einkaufen.die uniklinik sagt bisher wir müssen auf die aufzeichnung des loop recorders warten.nächster termin in 3 MONATEN!!! ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll.weder kardiologen noch internisten sagen überhaupt etwas ausser es nichts schlimmes.

ich will auch nichts schlimmes ich möchte nur wieder ein bisschen leben.eine OP steht bei mir gar nicht zur debatte allenfalls ein schrittmacher.letztes echo ergab AI II grades und gute LV funktion.keine dillatation...also scheint mit meinem herzen alles in ordnung, nur mit mir nicht :(

 

dany

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Hallo Dany,

 

wenn das Problem so gut zu reproduzieren ist wie Du sagst würde ich mir ein Langzeit-EKG anlegen lassen und dann mal eine Runde mit dem Hund gehen.

Nach dem Spaziergang müssten es doch dann genug Aufnahmen davon geben.(?)

 

Ich könnte mir gut vorstellen das ein Reizleiter Schaden durch die Endokarditis genommen hat. (Achtung orakeln)

Warum das nun nur nach Belastung auftritt ist eine gute Frage.

Meine Herzfrequenz sinkt nach Belastung auch ein wenig. Allerdings nicht direkt nach der Belastung sondern mit etwas Abstand.

Die Belastungen sind dann auch höher wie bei Dir. Z.B. nach einer Runde Fahrrad. (Ca. 12 bis 20 Kilometer).

Und der Puls sinkt auch nicht so stark ab. Geschätzt nur um die 5 Schläge pro Minute.

 

Hast Du es mit Deinem Problem schon einmal in einer Uni-Klinik mit guter kardiologischer Abteilung versucht?

Ich würde es hier versuchen. Die sind meistens etwas aufgeschlossener, sie sehen viel mehr aussergewöhnliche Fälle als ein normaler Kardiologe.

 

Gute Bersserung. (Auch wenn Du es nicht mehr hören kannst :-) )

 

Gruß

Markus

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Hallo Dany,

 

deine Enokarditis ist noch nicht so lange her und war eine enorme Belastung für deinen Körper.

Wie auch die vielen Antibiotika, die du bekommen hast.

Wurden bei dir schon mal Blutwerte überprüft? Wenn ja, welche?

Leider muss man sich aber durchaus nach solchen Erkrankungen eventuell damit abfinden, dass man nicht mehr die Leistungsfähigkeit von früher erreicht.

Eventuell können ja Leute aus dem Forum mit einer schon durchlittenen Endokarditis schreiben, wie lange es bei Ihnen gaduert hat wieder auf die Beine zu kommen.

Denke schon gelesen zu haben, dass das auch gedauert hat.

 

Gruß

 

Armin

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  • 2 weeks later...

Hallo Leute,

Hallo Markus,

 

auf die Idee mit dem Langzeit EKG kamen die auch schon. Es wurde auch genau so dokumentiert. Die Frequenz sank auf 45-34 Schläge ab. Die Belastung ließ sich nicht gut aufzeichnen (logisch Artifakte). Aber keiner reagiert auf die niedrige Frequenz. Einmal gelang eine Dokumentation eines AV Blockes II Grades Typ Wenkebach. Sonst "nur" Bigeminus, Salven, Couplets...also ausreichend Extrasystolen. Mir wurde zur weiteren Dokunentation ein Loop Recorder (wie ein eingepflanztes LZ EKG) eingepflanzt. Das Gerät speichert alle EVENTS auf, also alle Frequenzen die unter 45 gehen.Dummerweise erkennt er auch Fehler als EVENTS, dass heisst wenn der Kontakt schlecht ist, und er nicht jeden Herzschlag erkennt, sagt er BRADY und speichert ab...auch wenn es keine ist. Damit überschreibt er dann die echten EVENTS. In einer Uniklinik in der Kardiologie bin ich in Behandlung. Ich habe ein manuelles Auslösegerät, und soll ALLE EVENTS manuell abspeichern...Das würde allerdings heissen, dass ich teilweise den ganzen Tag die Taste drücken müsste. Ich habe jetzt nochmal einige abgesichert, und hoffe am Montag in der Uni neues zu erfahren. Denn das Gerät überspeichert ja immer wieder...Eigentlich sollte ich einen Loop Recorder bekommen, damit wir sicher sind ob der Schrittmacher angebracht ist. Die Docs warten jetzt auf die weitere Dokumentation eines AV Blockes...Nur ist der AV Block zwar nicht schön, aber gar nicht mein Problem. Mir geht es schlecht weil meiner Meinung nach die Frequenz zu niedrig ist. Ich kann das Problem kurzzeitig mit Betablockern beheben, aber nach wenigen Tagen will mein Körper immer mehr davon, und ich muss die Dosis von 100 mg/Tag weiter erhöhen. Das wiederum ist bei der Herzfrequenzsenkenden Wirkung von dem Zeug totaler MIST...Aber ich scheine das alleine so zu sehen. Nehme ich nicht mehr Blocker, fängt mein Herz an zu toben und zu stolpern. Was nicht nur unangenehm ist, sondern schon weh tut und mich nach Luft schnappen lässt. Ach so Markus, die brady kommt NUR nach Anstrengungen (als Anstrengung bezeichne ich leider ALLES was im Alltag so passiert) Stehen, Gehen, Essen, Autofahren, Radfahren...etc wenn ich meinen Tag normal lebe) wenn ich allerdings mich ausruhe im Bett bleibe nur kurze Wege gehe, passiert NICHTS. Die Brady setzt nicht unmittelbar nach der Belastung auf, sondern in einem Fenster von 12-24 Stunden.

 

Bisher keine Aussicht auf Erfolg!

Danke euch sehr.

LG Dany

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Hallo Dany,

 

ich kann Dir leider mangels Erfahrung nichts sinnvolles zu Deinem Problem schreiben.

 

Ich drücke Dir aber die Daumen das eine Lösung für Dich gefunden wird.

Lass hören wenn es was Neues gibt.

 

Gruß

Markus

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  • 2 months later...

Hallo ihr Lieben,

 

 

ich kann nicht viel sagen wieo und weshalb, aber ich habe am Dienstag einen Herzschrittmacher bekommen, und mir geht es deutlich besser...ich habe komischer Weise allerdings die großen Gefäße dicht und meine Klappe scheint sich negantiv zu verändern.

Ansonsten gehts mir aber gut...Ich spüre noch ein Ziehen unterm Brustbein und ein Fremdkörpergefühl (ich will die ganze Zeit was aushusten was im Hals steckt bzw in der Brust) machts gut und bleibt fit. Wünsche euch eine schöne Adventszeit. Alles Liebe

 

Dany

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Hallo Dany,

 

es freut mich sehr das es Dir nun besser geht. Der sinkende Herzschlag anch Belastung dürfte nun Geschichte sein?

 

Hast Du Info ab die Gefässe mittlerweile gefählich eng sind? Bzw. was schlagen die Ärzte vor?

 

Gute Besserung.

Gruß

Markus

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Hi,

 

die Vena brachiocephalica sinistra ist auf beiden Seiten komplett kollateralisiert. Die Vene ist komplett verschlossen, und das nicht erst seit gestern. Warum kann mir niemand sagen. Auch kann ich nie in meinem Leben einen ZVK bekommen, weil die Venen dicht sind. Hals und Arme sind immer wieder angeschwollen, und ich habe Schmerzen unterm Brustbein in die Arme ziehend bis in den Unterkiefer. Warum, wieso weshalb keinen Plan...Am 16.1.2013 bin ich wieder in der Klinik zur Kontrolle. Vielleicht bekomm ich da Antworten. Ich trage einen Sure Scan DDDR Schrittmacher, der ein Absinken der HF auf <55 verhindert! So kann mein Herz machen was es will oder nicht, es schlägt minimum 55 mal (das zeigt bisher auch die Pulsmessung immer ) und nie höher als 170 Mal die Minute.

Die Herzklappe hat sich vom Geräusch deutlich verändert, aus dem 2/6tel Diastolikum ist ein deutliches 3/6tel Diastolikum mit Systolikum geworden. Auch die Undichtigkeit der Klappe ist größer ( deutlich mittelgradig)

Wann da dann die Herzklappen OP ansteht...Blick in die Sterne???

Ich habe nun keine Atemnot mehr mit Sternchen oder Schwindel bei normaler Bewegung/Belastung wie Gehen und Radfahren ohne Widerstand...Aber wenn ich eine kurze Steigung hoch fahre oder gehe...schnaufe ich schon arg. Und die Brust tut weh.

Da ich alle 3-6 Monate zu Klappenkontrolle muss, und alle 4-8 Wochen zur Schrittmacherkontrolle, wird da wohl der richtige OP Zeitpunkt nicht verpasst werden. Letztes Echo war im April 2012.

Der Grund für meine Bradykardie liegt an einer Vorhoferregungsstörung einer chronotopen Inkompetenz, einem Sick-Sinus Syndrom, einer Vorhof Tachykardie und einem AV -Block Typ II (Wenckebach bzw Mobitz Grad I) Alles entstanden durch die Myokarditis und der darauffolgenden Aortenklappenendokarditis...

Ich gebe euch gerne Infos falls Fragen dazu sind.

Alles Gute!

 

Dany

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