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Mitralklappeninsuffizienz


Birgit Andrea

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Danke, Markus und Rainer!

 

Als Privatpatientin hätte ich dieses Problem wahrscheinlich nicht...! :mellow:

 

Seid unbesorgt, wenn es schlimmer wird, werde ich ein "Notfall" sein. Ich denke, dann auch berechtigt!

 

 

Lieben Gruß, Birgit.

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  • Birgit Andrea

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Liebe Birgit, es ist ja nicht zu fassen, sowas mitten in Deutschland. Aber ich musste schon mal länger als einen Monat auf das Untersuchungsergebnis der Kontrolluntersuchung warten. Aber wenn was war, z. Bsp. bei Tachykardien, bin ich immer sofort drangekommen und dann ggf. weitergeleitet worden. Eine Frage; wie äußern sich denn die Blackouts? Gruß Reni

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Hi Reni!

 

Das mit diesen "Blackouts" ist so ein Gefühl, als ob mir einer kurz " den Stecker zieht ".

Es kommt ganz plötzlich, ohne Vorankündigung wie Schwindel o.ä. und dauert etwa 2 / 3 Sekunden.

Unmittelbar danach bin ich benommen und muß mich erst wieder "sammeln".

Ich weiß, sowas ist schwer zu beschreiben. Ist fast so wie eine Ohnmacht, aber man fällt nicht hin und ist auch nicht ohne Bewußtsein, aber richtig " da " ist man auch nicht. Ich habe den Eindruck, dass mein Gehirn kurzzeitig nicht genug Sauerstoff hat, wenn diese "Blackouts" passieren.

Bin deswegen von meiner alten Hausärztin zum Neurologen überwiesen worden. Aber der meinte nach der Untersuchung nur,

ich wäre gesund und das wäre ein " Burn Out -Symtom ", ich solle halt mal kürzer treten und mehr an mich denken.

Ich glaube aber irgndwie nicht an diese Stress-Theorie.

Werde das beim Kardiologen aber auf jeden Fall ansprechen, hängt ja vielleicht mit der Mitralklappeninsuffiziens zusammen.

 

Lieben Gruß, Birgit.

der

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Hallo Birgit,

 

kurz zu den Blackouts - vor meiner OP, als meine Mitralklappe schon recht schwach war passierten mir auch Dinge die man nur als Blackout erklären kann. Bei alltäglichen Situationen stolperte ich oder plötzlich machte ich einen unbewußten Fehltritt auf einer Treppe (glücklicherweise immer bei den letzten 2-3 Stufen. Konnte mir das nie erklären - es war weder uneben noch besondere Treppen.

Dies kam, lt. meiner Kardiologin, eindeutig aus der Kombination undichte Mitralklappe und Herzrhythmusstörungen. Nach der OP (3x auf Holz geklopft) nie wieder erlebt.

OK - das war jetzt bestimmt kein Trost - aber evtl. ein Hinweis das es bei Dir ähnlich sein könnte.

 

MfG

Thomas W.

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Werde das beim Kardiologen aber auf jeden Fall ansprechen, hängt ja vielleicht mit der Mitralklappeninsuffiziens zusammen.

Wenn es mit der Klappe zusammenhängt ist das ein sicheres Zeichen das die OP dringlich wird.

Alleine schon daher würde ich die Untersuchung nicht länger hinausschieben als jetzt durch die Terminprobleme notwendig ist.

 

Halt die Ohren steif.

 

Gruß

Markus

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Hi Thomas, hi Zocker!

 

Meine Herzrhythmusstörungen bemerke ich aber immer. Gibt es auch welche, die man nicht spürt?

Denn während der "Blackouts" spüre ich keine.

Von einer Op war bei mir bisher nie die Rede. Beim Kardiologen war ich vor ca. 9 Jahren, vor 4 Jahren hat ein Internist das Herz geschallt. Der sprach zwar erstmals von " Linksherzvergrößerung ", beurteilte aber die Mitralklappe als nur " etwas undicht ".

Könnte sich das denn innerhalb von 4 Jahren so verschlechtert haben?

Ich habe den Klappenfehler schon so lange ( höchstwahrscheinlich das "Ergebnis" von rheumatischem Fieber im Kindergartenalter ) und er hat sich ewig nicht verändert.

Wie sind da eure Erfahrungen?

Gibt es im Forum vielleicht noch jemanden, der aufgrund rheumatischen Fiebers ( ist heute nur noch selten ), eine Mitralklappeninsuffiziens bekommen hat?

 

Es grüßt euch, Birgit.

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Hallo Birgit,

 

Du spürst nicht alle Extraschläge bzw. Unregelmässigkeiten.

Ich würde darauf tippen das man nur 25% mitbekommt.

Wobei die meisten Sachen harmlos sind.

 

4 Jahre ist schon eine sehr lange Zeit.

Ich denke 6 bis 12 Monate reichen locker das eine OP notwendig werden kann.

In anderen Fällen wenn z.B. Haltefäden reissen wird eine OP sofort nötig.

Das tückische ist das man nicht vorraus sagen kann wie lange der schleichende Prozess dauert.

 

Ein Kardiologe hat einmal zu mir gesagt: "Solche Defekte bleiben in der Regel lange stabil. Aber irgendwann werden alle Fälle schlimmer. Ohne Ausnahme.

Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die OP notwendig wird."

 

Mach Dich aber jetzt nicht verrückt. Du hast ja bald den Termin.

 

Gruß

Markus

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Hallo Birgit,

 

bei mir war es auch so ein schleichender Prozeß wie ihn Markus beschrieben hat. Erst ein Geräusch - dann leichte Undichtigkeit - dann extreme Verschlechterung in einem recht kurzem Zeitraum.

Das muss bei Dir nicht sein aber in 4 Jahren kann sich eine Menge verändert haben.

 

Meine Mitralklappe konnte nicht rekonstruiert werden (jedenfalls nicht mit Stand der Technik 2004 - heute ist man da sicherlich schon weiter!).

Im OP Bericht steht dann, das die Klappe so angegriffen war, dass eine vertretbare Rekonstruktion nicht möglich war. Man vermutet evtl. das zu dem Prolaps (das war das Geräusch das ich seit dem 16. Lebensjahr hatte) entweder eine bakterielle Infektion oder rheumatisches Fieber die Klappe angegriffen haben. Da meine beiden Jungs aus dem Kindergarten des öfteren mit Streptokokken Infekten wiederkamen hat mich da wohl mal was erwischt.

 

Ja und wieder mach ich Dir Angst - Entschuldigung - es muss ja bei Dir nicht so etwas sein - ich schildere nur meine Erfahrungen und "Erlebnisse". Also lass Dich bitte nicht zu sehr beunruhigen - Du hast einen Termin und es wird eine Diagnostik betrieben werden - dann kann man auch den Plan entwerfen was am Besten für Dich ist.

 

Bleib tapfer.

 

MfG

Thomas W.

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Hi Zocker, hi Thomas!

 

Danke für eure Schilderungen.

Die Erfahrungen, die ihr gemacht habt, sind ja recht eindeutig.

Ich denke, mit einer Verschlechterung meines Klappenfehlers sollte ich zumindest rechnen und wenn dem nicht so ist, umso besser!

Sehne die Untersuchung beim Kardiologen ganz schön herbei, wäre es doch schon soweit.

Dann hätte ich endlich Gewissheit! :mellow:

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Hallo Birgit, hier muss ich mich wohl wieder mit meiner Geschichte einbringen. Ich hatte als 5-Jähriges Kind rheumatisches Fieber. Damals (1965) gab es noch keine Herzklappen-OP's. Meiner Mutter wurde immer gesagt, dass ich vllt. später mal am Herzen operiert werden müsse. Ich habe dann viele Jahre völlig normal gelebt: Schule, Lehre, Studium (klassisches Studentenleben - oft einen über den Durst getrunken, geraucht), geheiratet, zwei Kinder bekommen ... Mit 36 Jahren wurde ich dann schließlich operiert. Der Arzt sagte mir, dass das, was ich gerade erlebe, der klassische Werdegang sei. Innerhalb von ca. 30 Jahren degenerieren die durch rheumatisches Fieber angeschlagenen Herzklappen. Und bei mir waren es ja fast exakt 30 Jahre. Nur gut, dass sie inzwischen was für mich erfunden hatten und v. a. dass ich das alles vorher nicht so mitbekommen habe. Sonst hätte ich mein Leben womöglich anders gelebt, hätte vllt. meine Kinder nicht aus Angst vor etwaigen Komplikationen. Jetzt bin ich fast 53 und ganz froh, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Gruß Reni

 

P.S. Herzrhythmusstörungen habe ich inzwischen auch, kriege ich kaum mit. Manchmal, wenn ich auf der Herzseite liege, spüre ich sie. Das ist im Ohr als ob einer in der Telefonleitung hängt.

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Hi Reni!

 

Ich war auch etwa im gleichen Alter, als ich das rheumatische Fieber hatte. Entwickelte sich damals aus einer bösen Halsentzündung und brachte mir viele Wochen Kinderklinik ein. Anschließend wurde ich dann noch drei Wochen zur Kur in den Schwarzwald geschickt.

Das mit den 30 Jahren find ich ja interessant! Dann bin ich ja schon ca. 8 Jahre über dem " Verfallsdatum " meiner Klappe ( bin 42 ). Das heißt ja wohl, daß es so langsam " eng " wird! :unsure:

Sollte sich herausstellen, daß meine Klappe noch ok ist, könnte ich mich ja glatt zum " rheumatischen Klappenweltrekord" anmelden! :rolleyes:

( Bitte nicht falsch verstehen, ist nur etwas Galgenhumor! Den brauch ich gerade mal! ) <_<

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Ja, ich hatte auch erst eine Mandelentzündung und letztlich eine Endokarditis. Man sagte damals: "Das Gelenkrheumafieber ist ihr aufs Herz geschlagen." Ich war auch ziemlich lange im Krankenhaus. Meine Mutter musste dann mit mir noch fünf Jahre jeden Monat zum Kinderarzt und ich bekam eine (Penicillin?)-spritze und es wurde eine Blutsenkung gemacht. O je, an solchen Tagen war ich immer fix und fertig. Aber vllt. liegt ja bei dir gar nichts im Argen. Drei meiner Herzklappen habens ja schließlich auch überstanden. Siehste, wieder ein Beweis mehr, dass manche Dinge auch nach dem Verfallsdatum zu gebrauchen sind :). Gruß Reni

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Hi Reni!

 

Eben!

An meinen restlichen Klappen ist ja auch nix.

Man kann das durchaus positiv sehen, von wegen " schlimmer gehts immer ".

 

Übrigens: gerade wenn rheumatisches Fieber aufs Herz schlägt, trifft es am häufigsten die Mitralklappe! Die scheint dafür wohl besonders " empfänglich " zu sein.

 

Zum Glück tritt das rheumatische Fieber ja kaum noch auf,zumindest bei uns nicht, wo ja immer schon recht frühzeitig zu Antibiotika gegriffen wird.

In den Entwicklungsländern aber ist es noch häufiger anzutreffen.

 

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Ein Arzt in Göttingen (mein Jahrgang) hat gesagt: "Wo haben das denn her (das Rheumafieber)? Sowas haben doch eigentlich nur Kriegskinder." Tja, ich weiß es auch nicht. Irgendeiner muss doch die A...karte ziehen. Ich erinnere mich aber wirklich mit Schrecken an meine Kindheit. Mir ist immer im Bett die Luft weggeblieben und ich hab mich verfärbt. Dann ging es wieder irgendwie weiter. Und ie Knochen haben mir so weh getan. Als ich dann endlich im KH lag, ging es mir sofort besser. Tja, was uns nicht umbringt ... Lieben Gruß Reni

bearbeitet von Reni
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Hi Reni!

 

Ich habe an die Zeit mit dem rheumatischen Fieber auch keine schönen Erinnerungen!

Hatte furchtbare Gelenkschmerzen und bekam in der Kinderklinik viele Spritzen und Infusionen.

Durfte meine Mutter nur zweimal in der Woche sehen ( damals waren die Besuchszeiten ja noch streng geregelt, wäre heute, gerade bei kranken Kindern, ein Unding! )

Zum Glück war meine Patentante auf der Station Krankenschwester! So konnte sie sich etwas um mich kümmern.

Neulich erzählte sie mir, daß sie noch ein Foto aus jener Zeit hätte:

Klein Birgit, im Klinikbett auf dem Bauch liegend, nackig, mit Fieberthermometer im Popo! :D

Aber du hast Recht, war keine schöne Sache, hat uns aber auch nicht umgebracht.

Hat uns aber leider eine kranke Herzklappe beschert!

Hoffe jetzt nur, dass sich die Insuffiziens bei meiner nicht verschlimmert hat.

Kommst du mit deiner künstlichen gut zurecht? Muß ja eine Mega-Narbe sein, bei so einer Herz-OP!

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Stimmt, damals war mittwochs und sonntags zwei Std. Besuchszeit. und gabs noch die bitterbösen Nonnen. Die konnten mitunter besser spritzen aber ich wollte immer zu der lieben Schwester Ida, auch wenn die gottserbärmlich gestochen hat. Nun ja, die Narbe ist nicht gerade modisch und ich habe auch heute noch ein recht unangenehmes Knirschen, wenn ich Fenster putzen muss/will. Bei mir ist sie zwar etwas robust aber nicht wulstig zusammengeheilt. Heute gibts doch mitunter schon die minimalinvasive Operation. Aber soweit isses ja noch nicht. Bin ja mal gespannt, was da raußkommt. Ich komme jetzt mit der Klappe gut zurecht, war aber nicht immer so, denn ich war psychisch ziemlich runter und musste mich erst selbst hochziehen. Alles wird gut!! Liebe Grüße Reni

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Hi Reni!

 

Kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Eingriff eine große physische aber auch psychische Belastung ist, die man erst einmal

verarbeiten muß.

Es geht hier schließlich um das Herz, unser " Lebensmotor ".

Hörst du deine Klappe auch " klicken " ?

Habe hier im Forum schon oft davon gelesen.

Stell ich mir irgendwie komisch vor... !

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Ja, ich höre sie aber jetzt nur, wenn ich wirklich in mich reinhöre. Manchmal brauch ich ganz schön lange, bis ich das Klicken wahrnehme. Am Anfang dachte ich, ich werde verrückt. Man hatte mich nicht darauf vorbereitet und ich wusste nicht, dass ich dann "ticke". Dann wurde gesagt, dass ich mich innerhalb eines Jahres daran gewöhnen würde, was nicht gestimmt hat. Bei mir waren es gute fünf Jahre. Außerdem kam ich mir am Anfang irgendwie "amputiert" vor. Das kann ich gar nicht so recht beschreiben. Aber letztlich hat mein Verstand gesiegt und ich kann sagen: "OP gelungen!" Es geht mir ja jetzt auch gut. Nur so ganz einfach ist es eben im Kopf nicht weg zu stecken. Auch das Gerinnungsproblem musste ich erst sacken lassen, hatte anfangs panische Angst. Aber es geht alles, reine Kopfsache. Das stellt aber alles nur meine Meinung dar. Einige schrieben, dass sie das Geklapper sogar beruhigt. ("ch klappere, also bin ich!") Es ist eben jeder anders. Liebe Grüße Reni

bearbeitet von Reni
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Hi Reni!

 

Ja, die Menschen sind so unterschiedlich, wie sie empfinden.

Ich denke auch, " die " Klappe gibt es nicht. Es ist ja anscheinend sehr individuell, wer am besten zu welcher Klappe passt.

Ich glaube, die biologische hat ihre Vor- und Nachteile, aber auch die " klickende " künstliche.

Sollte meine Mitralklappe mal so undicht werden, dass ich operiert werden muß, so hoffe ich, dass man sie rekonstruieren kann.

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Liebe Foris!

 

Ist hier zufällig ein Mitralklappler, der ( unoperiert ) blaue Lippen und Zunge hatte ???

Hab das bei mir festgestellt und bin etwas geschockt ! :unsure:

Das deutet doch auf Sauerstoffmangel oder Minderdurchblutung hin, oder ?

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Ich hatte eine MKI Grad 4 und außer hörbare Herzklopfgeräusche keinerlei Beschwerden und Anzeichen. Denke jedoch, dass die Verläufe individuell variieren können. Ein Besuch in der Ambulanz kann dir ggfs. Klarheit geben.

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Hi Jaguanana!

 

Das ist ja ein Ding, Grad 4 und nix außer Herzgeräusche? Du hast echt nix gemerkt?

 

Noch genau eine Woche bis zu meinem Kardiologen-Termin.

Dem hab ich einiges zu erzählen... . :mellow:

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Hallo Birgit,

 

meine Mutter meinte vor der OP immer das ich blaue Lippen hätte.

Nach der OP freute sie sich direkt über meine 'normale' Lippenfarbe.

Ich selbst kann ehrlich gesagt keinen grossen Unterschied feststellen.

Ein bisschen vielleicht. Aber ich habe das selbst nie so genau wahrgenommen.

 

Lass Dich jetzt nicht aus der Ruhe bringen.

In einer Woche kannst Du Deinen Kardio mit Fragen bombadieren.

 

Gruß

Markus

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Hi Markus!

 

Ja, das werde ich bestimmt!

Und bis dahin weiter hoffen, dass doch noch alles " im grünen Bereich " ist... . :unsure:

Werde mir Montagmorgen erst mal zwei Baldrian einwerfen, da ich sehr aufgeregt sein werde ( kenn mich ja! ).

Wenn ich dann noch " klappentolerabel " wieder aus der Praxis komme, mache ich drei Kreuze!!!

 

Lieben Gruß, Birgit.

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Man hat mir oft gesagt, ich hätte ja so kallrote Lippen und ob ich Lippenstift drauf hätte. Dann im Krankenhaus meinte die Ärztin, ich hätte ja sooo blaue Lippen. Meine Lippenfarbe hat sich nach der OP nicht verändert. Übrigens hat meine Schwester, die nun wirklich nachgewiesen herzgesund ist, richtig blaue Lippen. Sicher auch ein Teil Veranlagung. LG, wünsche dir viel Glück bei der Untersuchung, Reni

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