Fabian Geschrieben 6. Dezember 2011 Share Geschrieben 6. Dezember 2011 Hey Claudi - die verschiedenen kleineren und größeren anhaltenden Beschwerden nach der OP sind leider in der Tat ziemlich "normal" und können auch noch wesentlich länger nach der OP auftreten. Die Brustkorbspreizung stellt eine enorme Belastung für die Rippen und den Rücken und die damit verbundenen Sehnen, Muskeln und Nerven dar. Von innen kann das Narbengewebe Beschwerden verursachen... Das kann bis zu 2 Jahren postoperativ so bleiben, auch wenn es normalerweise deutlich nachlässt und dann höchstens noch gelegentlich auftritt. Schmerzen in der Brust habe ich nach größeren Anstrengungen z.B. bis heute, manchmal innen drin ein ziemlich unangenehmes Brennen, manchmal eher "Knochenschmerzen"... Zitieren Link zu diesem Kommentar
dasclaudi Geschrieben 6. Dezember 2011 Share Geschrieben 6. Dezember 2011 Seht ihr und genau deshalb bin ich total froh euch gefunden zu haben. Die Ärzte haben da nämlich meistens keine Erfahrungswerte und können einem nicht weiterhelfen. Liebe Grüße Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
pieschie Geschrieben 15. Dezember 2011 Autor Share Geschrieben 15. Dezember 2011 Hallo an alle!Nach schlafloser Nacht war ich heut erst beim Fotografen und hab schöne Bilder gemacht und dann Termin geholt. Am 09.01.2012 ist es soweit. Habe mich für ROSS-OP mit Ersatz eines Stückes Aorta in Lübeck entschieden. Bis dahin versuche ich mich nicht von meiner Angst unterkriegen zu lassen. Das Aufklärungsgespräch war fast nicht auszuhalten....Muß jetzt noch vorher zum HNO-und Zahnarzt und 2 Tage vorher rein für Voruntersuchungen und Katheter etc.... Gibt es einen besch...Start ins neue Jahr? LG, pieschie Zitieren Link zu diesem Kommentar
leona Geschrieben 27. Dezember 2011 Share Geschrieben 27. Dezember 2011 Liebe Pieschie und liebe Claudia, ich habe mir meine Herzklappe vor 2 Jahren nach Ross reparieren lassen. Leider hat dies kein Jahr gehalten (OP-Termin war 9/11!), habe mich nach der OP nicht wirklich erholt und mir ging's bald schlechter als zuvor. Mir wurde vor der 2. OP dann eine mechanische Klappe empfohlen, damit ich dann meine "Ruhe" habe. Ich lebe nun seit 2 Jahren als "Klappi" und traue dem Frieden noch nicht so recht..... Zu viel ist in der letzten Zeit passiert..... Pieschie, hole Die bitte mehrere Meinungen ein. LG leona Zitieren Link zu diesem Kommentar
Armin Geschrieben 28. Dezember 2011 Share Geschrieben 28. Dezember 2011 Hallo Leona, ich persönlich finde es nicht schön, wenn man jemanden, der sich entschieden hat und auch schon einen Termin hat, noch einmal so verunsichert. Speziell, wenn Pieschie wie sie ja schreibt selbst durch den Wind ist. Denke mal drüber nach, wie du dich jetzt an ihrer Stelle fühlen würdest! Kein OP Methode kann dir garantieren, dass es problemlos verläuft. Wir haben hier im Forum Leute, die mit jeder Methode Probleme hatten. Ich bin z.B. mit meiner Ross sehr zufrieden und habe erst letzte Woche in Würzburg erzählt bekommen, dass ich praktisch ein gesundes Herz habe. Ich möchte damit keine Diskussion starten, sondern Pieschie nur noch die andere Seite der Medallie zeigen. @Pieschie: Tu dir selbst einen Gefallen und lass dich auf der Zielgeraden nicht noch verrückt machen. Es kann dir wirklich keine garantieren, dass genau diese Methode keine Probleme macht. Dazu gibt es zu viel Faktoren, auf die du keinen Einfluss hast. Deinen Körper, den Chirurgen und wie viel Erfahrung er hat, Tagesform des Chirurgen und seines Teams, Materialfehler/Gewebefehler, den Heilungsverlauf, .... Daher muss man irgendwann einfach den Kopf abschalten und seinem Schicksal vertrauen. Viele Grüße und ich drücke die Daumen! Armin Zitieren Link zu diesem Kommentar
pieschie Geschrieben 28. Dezember 2011 Autor Share Geschrieben 28. Dezember 2011 Vielen Dank, Armin!Ich weiß, jeder meint es nur gut, aber solche Beiträge werfen einen schon aus der Bahn. Wie gesagt fühle ich mich mit der Entscheidung überfordert-wie kann ICH sowas entscheiden?Aber es muß ja sein, der Termin steht und das ist gut so, ich werd sonst verrückt. HAbe heut im Büro vorerst "Tschüß" gesagt und beim einpacken der Sachen wie Marmelade aus dem Kühlschrank dachte ich"lieber mitnehmen, wer weiß, wann Du wiederkommst..."Danach ging die Heulerei los. Dazu kam, dass ich heute eine Akte bearbeitet habe, mein Jahrgang, Tod in der Reha. Durch Rythmusstörungen. Danach war ich wieder ganz unten. Habe ja auch seit JAhren sogenannte "harmlose" Rythmusstörungen, die seit Betablockereinnahme weg sind. Habe große Angst, dass sie bei der OP oder danach eine Rolle spielen. So genau kann mir das keiner sagen... Ich sag mir jetzt, dass es ohne OP auch keine Chance gibt und ich es wagen muß. Wenn man dran ist, ist man dran. Ich hoffe, es läuft gut. Ich lerne morgen noch den Nachbarn eines Freundes kennen, der vor 10 Jahren in Lübeck ROSS gemacht hat-ihm geht es super! Nochwas:Muß ich noch was beachten beim Tasche packen?Shirts oder Hemden?Schon alles auch für die Reha?Gehen BHs(Ja, Arnim, ich weiß, das weißt DU nicht.. ) Liebe Grüße, pieschie Zitieren Link zu diesem Kommentar
Renate Geschrieben 28. Dezember 2011 Share Geschrieben 28. Dezember 2011 Hallo Pieschie, ich hatte vor 5 jahren eine Ross-OP und auch mir geht es super. ich lebe völlig normal ohne Medikamente, und bin sportlich fit und voll belastbar. Es ist eigentlich gut, dass du so einen kurfristigen Termin hast, ich musste drei Monate darauf warten. Viel Zeit um viel Angst zu haben. ich kann dir nur raten, in die Klinik nicht zu viel mitzunehmen, nur das was du brauchst:. einen sportlichen bequemen Anzug, T-Shirt, Nachthemden oder Schlafanzug zum vorn aufknöpfen, Unterwäsche und Waschzeug. Die Frage zum BH kann ich dir besser beantworten als Armin , ich habe feste BH's mitgenommen und diese auch zum Schlafen angezogen. Das ist besser für die Narbe, da der BH das Ganze besser zusammen hält. Den Koffer für die AHB habe ich auch schon vorher gepackt und war froh darüber, denn ich war nach der OP nur einen Tag zuhause und hätte die Packerei 9 Tage nach der OP sicherlich nicht geschafft. So, und nun lass dich noch ein bisschen aufrichten und trösten. Es gibt viele TN hier im Forum , die eine Ross-OP in Lübeck hatten mit sehr gutem Ergebnis. O.K. es ist eine sehr schwere OP und es wird dir gleich danach nicht so besonders gut gehen, aber das ist nicht so wichtig. Denn wenn das OP-Ergebnis gut ist (und das wird bei dir auch so sein) dann geht es sehr schnell wieder aufwärts. Und: hab nicht so viel Angst und steiger' dich nicht so schlimmm rein. Ich kann dir sagen, dass meine Angst zu groß war - sie hat mich regelrecht traumatisiert. Und - obwohl es mir körperlich sehr gut geht - bin ich deshalb psychisch sehr dünnhäutig geworden. Ich wünsche dir alles Gute - LG Renate Zitieren Link zu diesem Kommentar
pieschie Geschrieben 29. Dezember 2011 Autor Share Geschrieben 29. Dezember 2011 Vielen Dank!Dieses Forum ist goldwert!Ich bin damals fast durchgedreht, als ich die Diagnose bekam!Es ist 16 Jahre her, der Arzt war unsensibel und riet mir, wenn ich Kinder wolle, SOFORT loszulegen. War damals in der Ausbildung und hatte nicht den richtigen Mann...Zum Glück lief alles anders, neuer Mann, gelungene Ausbildung und dann 2 gute Schwangerschaften. Ich bin zwar nun voller Angst, aber durch Euch und meine Kinder habe ich Mut, esse, trinke und schlafe noch und bin froh, wenns soweit ist...! Die Tipps waren wertvoll, danke. Einen schönen Tag!LG pieschie Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny Geschrieben 29. Dezember 2011 Share Geschrieben 29. Dezember 2011 Hallo Pieschie, in manchen Kliniken bekommen die Herzoperierten ein Korsett zum Zusammenziehen des Brustkorbes. In der Klinik wo ich operiert wurde, fand man die Verwendung von Sport-BHs ausreichend. Das ist wohl von Klinik zu Klinik verschieden. Alles Gute für deine OP, genieß die Zeit. Sunny Zitieren Link zu diesem Kommentar
Simi 27 Geschrieben 29. Dezember 2011 Share Geschrieben 29. Dezember 2011 Hallo Pietschie, ich kann deine Angst ganz gut nachvollziehen. Mir ging es vor einem Jahr genauso wie dir. Nur leider stand bei mir die vierte OP an. Ich habe bisher alles durch, Klappensprengung (gab es früher noch), mech. Klappe und jetzt habe ich die Ross-Op hinter mir. Meine Ängste kann ich garnicht beschreiben, aber meine Kraft und vorallem mein Mut hat mich nie verlasssen. Meine OP war sehr schwierig, keiner wollte ran da der Erfolg sehr gering schien. Heute geht es mir gut, ich bin mit allem sehr zufrieden. Wenn mich heute mal noch etwas piekst oder zwickt dann nehme ich das so hin. Ich kann es ja eh nicht ändern und verrückt lasse ich mich schon garnicht mehr machen. Unsere lieben Foris haben mir auch ganz doll die Daumen gedrückt und ich hatte immer das Gefühl ich bin nie allein. Genauso werden wir alle für dich die Daumen feste drücken und du wirst sehen du bist schneller auf den Beinen als gedacht. Das allerwichtigte ist aber das du selber an dich glaubst und den Ärzten vertraust. Sei lieb gegrüßt, tanke nochmal richtig Kraft und alles Gute für dich und deine OP. Simi27 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Armin Geschrieben 29. Dezember 2011 Share Geschrieben 29. Dezember 2011 Vielen Dank, Armin!Ich weiß, jeder meint es nur gut, aber solche Beiträge werfen einen schon aus der Bahn. Wie gesagt fühle ich mich mit der Entscheidung überfordert-wie kann ICH sowas entscheiden?Aber es muß ja sein, der Termin steht und das ist gut so, ich werd sonst verrückt. HAbe heut im Büro vorerst "Tschüß" gesagt und beim einpacken der Sachen wie Marmelade aus dem Kühlschrank dachte ich"lieber mitnehmen, wer weiß, wann Du wiederkommst..."Danach ging die Heulerei los. Dazu kam, dass ich heute eine Akte bearbeitet habe, mein Jahrgang, Tod in der Reha. Durch Rythmusstörungen. Danach war ich wieder ganz unten. Habe ja auch seit JAhren sogenannte "harmlose" Rythmusstörungen, die seit Betablockereinnahme weg sind. Habe große Angst, dass sie bei der OP oder danach eine Rolle spielen. So genau kann mir das keiner sagen... Ich sag mir jetzt, dass es ohne OP auch keine Chance gibt und ich es wagen muß. Wenn man dran ist, ist man dran. Ich hoffe, es läuft gut. Ich lerne morgen noch den Nachbarn eines Freundes kennen, der vor 10 Jahren in Lübeck ROSS gemacht hat-ihm geht es super! Nochwas:Muß ich noch was beachten beim Tasche packen?Shirts oder Hemden?Schon alles auch für die Reha?Gehen BHs(Ja, Arnim, ich weiß, das weißt DU nicht.. ) Liebe Grüße, pieschie Hallo Pieschie, mach dir mal keine Kopf wegen wieder kommen. Das wird schnell der Fall sein. Es kann viel passieren, auch in der Reha. Nur kann auch viel außerhalb der Reha passieren. Autounfall, Treppensturz, .... Ein Kollege von mir hat mit 29 Jahren die Diagnose Leukämie bekommen. Trotzdem denke ich nicht, dass ich es jetzt bekommen werde. Und du wirst auch nicht in der Reha oder der Klinik sterben. Rythmusstörungen habe ich auch. Ab und an rennt mein Herz einfach 10 Sekunden mal mit 20-30 Schlägen mehr. Auch Extrasystolen habe ich immer mal wieder. Nur so was haben auch viele herzgesunde Leute und daher juckt das keinen Kardiologen, wenn ich es erzähle. Bin ja auch erst wegen stärkerer Extrasystolen auf meinen Herzfehler aufmerksam geworden. Nur merkt man es halt häufig erst richtig, wenn man sich um sein Herz Sorgen macht. Dur wirst deine harmlosen Rythmusstörungen vermutlich auch noch die nächsten 100 Jahre haben Wenn es der Kardiologe nicht verlangt, würde ich da auch gar nichts nehmen, sondern versuchen damit zu arrangieren. MBSR (http://de.wikipedia.org/wiki/MBSR) kann da gut helfen. Lübeck ist ja auch die Hochburg von Ross. Die Würzburger, wo ich operiert wurde, haben ihr Handwerk in Lübeck gelernt. Da bist du auf jeden Fall in guten Händen. Fabian hier aus dem Forum wurde dort ja auch operiert und ist sehr zufrieden. Beim Packen viel praktische Kleidung mitnehmen, die du nicht über den Kopf ziehem musst (Brustbein). Morgenmantel/Bademantel nicht vergessen, wenn du auf dem Gang herum läufst. Sicher kein Fehler, wenn du für die Reha packst und bereit stellst. Da dann halt auch ein paar Sportsachen und Wintersachen, weil man ja auch raus geht. Wird schon alles gut und bei Fragen einfach melden. Gruß Armin Zitieren Link zu diesem Kommentar
pieschie Geschrieben 3. Januar 2012 Autor Share Geschrieben 3. Januar 2012 Danke!Ich packe morgen, Donnertag gehts für die Voruntersuchungen zur Reha. Der Nachbar des Freundes von dem ich schrieb war hier und erzählte auch viel Gutes. Er hatte allerdings nach dem Aufwachen Halluzinationen(Wolken grün und unten statt oben..)und er meinte, da der Herzbeutel ja geöffnet wird und erst wieder zuwachsen muß, rumpelt das Herz nach der OP wie lose im Körper rum. Hattest Du das auch?Klingt irgendwie übel . ..Ja, die Betablocker sind schon Mist, aber seit ich sie nehme gehts mir echt viel besser, hatte davor ewig Angst ...Ich hoffe, sie vielleicht irgendwann nicht mehr zu brauchen... LG und gute Nacht... Pieschie Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 3. Januar 2012 Share Geschrieben 3. Januar 2012 Hallo Pieschie, dann können wir so langsam anfangen mit Daumen drücken. Jeder Mensch verkraftet eine lange Narkose anders. Du wirst unter den Operierten im Forum die unterschiedlichsten Geschichten hören. Ich wundere ich da immer ein wenig, denn ich hatte keinerlei solche Erlebnisse und war sofort wieder in der Realität. Auch das häufig berichtete Durstgefühl nach dem Aufwachen hatte ich überhaupt nicht. Ich war vollkommen ruhig und entspannt und habe das Geschehen um mich herum irgendwie amüsiert betrachtet. Auch du wirst die Operation gut überstehen. Bleibe so gut es eben geht gelassen und mach dir nicht mehr so viele Gedanken. Bald hast du es hinter dir und kannst uns hier berichten. Ich wünsche dir schon mal alles Gute. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny Geschrieben 3. Januar 2012 Share Geschrieben 3. Januar 2012 Hallo Pieschie, was werden denn noch für Voruntersuchungen gemacht bei dir? Ich warte noch mit dem Daumen drücken, ist ja noch ein paar Tage hin bis zum OP-Tag. Irgendwie hat wirklich jeder eine andere Empfindung beim Aufwachen, deshalb mach dich nicht verrückt, du schaffst das... VlG Sunny Zitieren Link zu diesem Kommentar
jaguanana Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Pieschie, ich drücke ganz fest alle Daumen und großen Onkel. Versuche an die positiven Aspekte der OP zu denken. Freue dich darauf, dass du nach der OP in die leuchtenden Augen deiner Kiddies sehen kannst. Ein Schutzengel wird über dich wachen. Mögen dir meine Grüße Kraft und Zuversicht geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zocker Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Pieschie, der Herzbeutel wird am Ende der OP natürlich wieder genäht. Das Herz kann also nicht wirklich im ganzen Körper 'rumfallen'. Nur ist es eben ein Operationsgebiet. Und Missempfindungen sind dann einfach klar. Je jünger Du bist desto unwahrscheinlicher das Du ein Durchgangssyndrom bekommst. Also sind die Chancen hoch das Du davon verschont bleibst. Wird schon alles glatt gehen. Wann ist die OP geplant? Am Freitag? Gruss Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Marie_Stern Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Piesche, ich drücke die auch alle Daumen und große Zehe die ich habe für deine OP. schicke dir ganz viel Kraft und Zuversicht. Ganz viele liebe Grüße Marie Zitieren Link zu diesem Kommentar
hanny06 Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo pieschie, auch von mir alles Gute für die OP, du wirst es gut überstehen!! Die Schutzengel werden schon gut auf dich Acht geben. Auch ich hatter vor beiden OPs große Angst vor dem Durchgangssyndrom, aber wie bereits geschrieben wurde, kommt dieses (wenn überhaupt) meistens bei älteren Menschen mit teilweise noch weiteren Begleiterkrankungen vor. Freue dich auf die erste kleinen Spaziergäng in der Reha mit deinen Kindern, wenn du die OP überstanden hast. Daumen sind gedrückt! Grüße hanny Zitieren Link zu diesem Kommentar
dasclaudi Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Pieschie, ich knuddel Dich mal. Ich kann Deine Ängste gut verstehen, aber Du schaffst das. Positives Denken ist manchmal wichtiger als jede Medizin. Ich denke an Dich. Knuddler Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar
Armin Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo, von deinem Profil machst du ja einen fitten Eindruck. Und daher wirst du die OP erfahrungsgemäß schnell und gut wegstecken. Alles Gute und bald wieder im Forum. Gruß Armin Zitieren Link zu diesem Kommentar
siggi W. Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Piesche, ich drück dir auch ganz fest die Daumen, du wirst sehen es geht alles gut! Deine Kids werden die Mama bald wirder drücken dürfen............. Grüssla siggi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Andy72 Geschrieben 4. Januar 2012 Share Geschrieben 4. Januar 2012 Hallo Piesche, ich drück dir auch fest die Daumen,du wirst schnell merken das man sich schnell vom OP-Stress erholt! Jeder Tag nach der OP wird ein Forschritt sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar
pieschie Geschrieben 4. Januar 2012 Autor Share Geschrieben 4. Januar 2012 Danke fürs Daumendrücken. Morgen gehts ins KH, ich hoffe, am Wochenende "Urlaub"zu bekommen(wurde mir so gesagt),am Montag ist die OP.Ich soll geröngt werden, Blutuntersuchung, Zahncheck und Freitag Katheteruntersuchnug. Mein Mann hat mir heut nen Laptop mitgebracht, ich hoffe, Euch dann gut und Gutes berichten zu können. Ich schwanke zwischen tottraurig und panisch und hoffnungsvoll undzuversichtlich. Ich fürchte, das wird noch schlimmer... Ja, ich fühl mich fit und überhaupt nicht krank und das macht die Sache so schwer... Danke für Euer Mitgefüh. Ich melde mich... LG pieschie Zitieren Link zu diesem Kommentar
zocker Geschrieben 5. Januar 2012 Share Geschrieben 5. Januar 2012 Ich schwanke zwischen tottraurig und panisch und hoffnungsvoll undzuversichtlich. Ich fürchte, das wird noch schlimmer... Das werden die meisten User hier im Forum kennen. Ist also durchaus normal. Bei mir hat sich die Gefühlsachterbahn gelegt als ich im KH angekommen war. Dann wurde ich relativ ruhig. Gruss Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Fabian Geschrieben 5. Januar 2012 Share Geschrieben 5. Januar 2012 Hey Pieschie! Die Daumen sind gedrückt, mein linker Zeh leider verstaucht, aber der rechte ebenfalls ganz doll gedrückt, sofern ich ihn dabei nicht auch gleich verstauche . In Lübeck haben sie immer gesagt: "Wer hier auf zwei Beinen selber reinkommt, der geht auch auf zwei Beinen selber wieder raus." . Glaub mir, daß Du noch so fit bist, ist eindeutig auch ein Vorteil - die machen gute Arbeit und werden Dich schnell wieder auf die Beine bringen. Du wirst sehen, eine Woche nach der OP wird Dir die Station dort schon zu klein für Dein Bewegungsbedürfnis... Dann hast Du alle Kaffeesorten auf dem Campus durch, Deine Kinder alle Kakao und Teilchen gekostet, und die Reha ruft an, um grünes Licht zu geben... Die ersten Tage sind meistens sehr anstrengend, aber es sind nur wenige Tage, bis Du Dich schnell wieder sehr viel besser und fitter fühlst - ich wünsche Dir, daß es bei Dir genauso läuft und bin dessen gleichzeitig so gewiss, daß man es nichtmal wünschen bräuchte... Alles Gute Dir für die kommende Woche! LG Fabian Zitieren Link zu diesem Kommentar
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