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Entzündungswerte im Blut 10 Tage nach der OP!!


Gast Jenny88

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Ich danke euch vielmals!

 

Es ist nun blöd, dass ich gar nicht weiß, was Phase ist. Wenn es möglich ist, wollte er sich melden. Ansonsten werde ich wohl gleich Feierabend machen und einfach zum Krankenhaus fahren. Die Ungewissheit, was gerade mit ihm geschieht, ist nahezu unerträglich.

 

Grüße

Jenny

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Aber Herzrhythmus-Störungen sind doch bestimmt kein Pappenstiel, oder?

Es gibt verschiedene Arten die jeweils unterschiedlich problematisch oder nicht problematisch sind.

Zu jetziger Zeit können wie hier nur orakeln was Deinem Mann fehlt.

 

Wenn Du keine Ruhe mehr hast würde ich auch ins KH fahren oder zumindest anrufen und mich informieren.

Denkbar wäre aber das die Ärzte im KH ebenfalls noch nicht genau wissen was Sache ist da sie noch Untersuchen machen müssen.

Ich kenne das von mir. Da sind gerne mal 2 Tage ins Land gegangen bis man sagen konnte wie der Stand ist.

 

Lass den Kopf nicht hängen.

 

Gruss

Markus

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Habe gerade einen Anruf bekommen. Er liegt auf der Intensivstation und soll erst mit Medikamenten behandelt werden. Wenn die nicht helfen, soll er Elektroschocks bekommen.. Werde jetzt gleich sofort hinfahren..

 

Mein Kopf hängt leider gerade sehr tief =(

 

Gruß

Jenny

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Hallo Jenny,

 

euch bleibt momentan auch nichts erspart!

Ich hoffe das es schnell wieder besser wird bei deinem Mann ............

Lass des Kopf nicht hängen es wird alles gut!

 

Grüssla Siggi

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Hallo ihr Lieben!

 

Es handelt sich, wie zocker schon vermutet hat, um Vorhofflimmern. Er hat etwas gespritzt bekommen und eine ordentliche Dosis Betablocker. Bis vorhin hat sich aber nichts gebessert. Der Puls raste noch immer. Die Ärzte taten zumindest trotzdem zuversichtlich, wobei ich immer nicht sicher bin, ob die wirklich mit offenen Karten spielen oder vielleicht auch teilweise etwas schöner reden als es ist.. Das ist das Schlimme: man ist ahnungslos und muss einfach glauben, was einem gesagt wird. Ich kann auch leider absolut nicht beurteilen, wie schlimm Vorhofflimmern wirklich ist, woher es kommt usw..

 

Grüße

Jenny

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Hallo Jenny,

 

das hört sich in die Richtung Vorhofflimmern an.

 

Ich drücke die Daumen das sie auf einfachem Weg den Sinusrhythums wieder herstellen können.

 

Gruss

Markus

 

Was meinst du mit einfachem Weg und was wäre das Gegenteil??

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Hallo Jenny,

 

Es handelt sich, wie zocker schon vermutet hat, um Vorhofflimmern. Er hat etwas gespritzt bekommen und eine ordentliche Dosis Betablocker. Bis vorhin hat sich aber nichts gebessert. Der Puls raste noch immer. Die Ärzte taten zumindest trotzdem zuversichtlich, wobei ich immer nicht sicher bin, ob die wirklich mit offenen Karten spielen oder vielleicht auch teilweise etwas schöner reden als es ist.. Das ist das Schlimme: man ist ahnungslos und muss einfach glauben, was einem gesagt wird. Ich kann auch leider absolut nicht beurteilen, wie schlimm Vorhofflimmern wirklich ist, woher es kommt usw..

 

Vorhofflimmern ist eine sehr häufige Komplikation nach Herz-OPs. Es kommt, wenn ich mich recht erinnere, in fast der Hälfte aller Fälle vor. Ich hatte auch Vorhofflimmern wenige Tage nach der OP. Erst ging es von selber wieder weg, kurz drauf kam es nochmal und ich musste mit einer Kardioversion (Elektro-Schock) wieder in den richtigen Rythmus gebracht werden. Seither ist es nicht mehr aufgetreten.

 

Bei mir war eine starke Dehydrierung die Ursache. Das kam von den routinemäßig verabreichten Entwässerungstabletten. Die waren bei mir komplett überflüssig, da ich nirgendwo überhaupt Wasseransammlungen hatte und auch garnicht dazu neige. Manchmal ist die Therapie halt 08/15 und nicht auf den Patienten zugeschnitten.

 

Gruß, Rainer

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Hallo Jenny,

 

ich habe mal ein bisschen gegoogelt und fasse mal in meine Worte, wie sich die Situation mir darstellt:

 

 

Zitat aus Kompetenznetz Vorthofflimmern:

Vorhofflimmern hat viele Gesichter

 

Das Herz gerät auf einmal völlig aus dem Takt und rast mit über 100 Schlägen pro Minute. So macht sich bei vielen Patienten ein Anfall von Vorhofflimmern bemerkbar. Manchmal gehen Herzstolpern und Herzrasen auch mit einer mehr oder minder starken Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit und einem Gefühl der inneren Unruhe einher. Solche Beschwerden werden vor allem von Patienten angegeben, deren Herz sonst gesund ist. Patienten mit zusätzlichen Herzerkrankungen klagen außerdem über Atemnot, Schwitzen, Brustschmerzen und Schwindel.

 

Während die Anfälle von Vorhofflimmern bei einigen Patienten scheinbar zufällig auftreten, können andere mehr oder weniger typische Auslöser nennen, nach denen Vorhofflimmerepisoden gehäuft anfangen. Bei jüngeren Menschen sind solche Auslöser vor allem Alkoholgenuss, üppiges Essen oder Stress. Bei manchen beginnt die Herzrhythmusstörung in den frühen Morgenstunden, bei anderen während oder unmittelbar nach körperlicher Aktivität oft in Verbindung mit stärkerem Schwitzen.

 

Zitat Ende

 

Ersteinmal ist Vorhofflimmern, wenn es dann diagnostiziert ist, gut zu behandeln und kommt relativ häufig vor.

Ziel ist es einen normalen Herzschlag und somit ein normales Pumpverhalten des Herzens zu erreichen.

 

Die erste Art der Behandlung erfolgt zumeist medikamentös, z.B. durch Betablocker.

Begleitend können blutverdünnende Medikamente gegeben werden, die ein verklumpen des Blutes durch das Herzflimmern verhindern sollen,

Dann gibt es die Katheterablation, wo die betroffenen Stellen verödet werden und die Fehlströme unterbrechen, was dann zu einem normalisierten Pumpverhalten des Herzens führt..Eine weitere Möglichkeit besteht dann durch einen chirurgischen Eingriff, wobei durch Hochfrequenzstrom, Ultraschall oder Kälte das betroffene Gewebe an definierten Stellen vernarbt wird.

 

Ich hoffe ich konnte Dir in der Kürze eine Zusammenfassung der Möglichkeiten aufzählen, die ich herausgefunden habe.

Es sollte Dich beruhigen, denn dein Mann ist in der Klinik, wird Intensuivmedizinisch überwacht und Möglichkeiten der Behandlung gibt es zu genüge.

 

Herzliche Grüsse und Gute Besserung für deinen Mann

 

Klaus

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Hallo Rainer,

 

kurz nach der OP scheint mir so etwas auch irgendwie wahrscheinlich, aber die OP ist morgen 4 Wochen her. Und ich dachte, dass so etwas dann eher nicht mehr vorkommt. Aber da habe ich nun wieder etwas dazu gelernt. Ich hoffe einfach, dass die Ursache dafür und auch die für seine nächtlichen Schweißausbrüche nun endlich mal gefunden wird. Denn auch dieses Problem hat sich bisher trotz Antibiotika nicht gelegt. Ist es denn wohl wahrscheinlich, dass das Vorhofflimmern behandelt werden kann? Ich habe so große Sorge..

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Lieber Klaus,

 

danke für diesen ausführlichen Beitrag. Mein Mann hatte vor ein paar Tagen teilweise das Gefühl "dünn" Luft zu bekommen. Er konnte es aber nicht recht beschreiben. Vielleicht war das schon ein Anzeichen für das Vorhofflimmern? Auch Brustschmerzen hat er mal mehr, mal weniger. Da sind sie aber immer (vllt aber auch, weil die OP noch nicht sooo lang her ist).

 

Hoffentlich bleibt ihm ein erneuter Eingriff erspart und es lässt sich wirklich mit den Medikamenten oder mittels Elektroschocks behandeln. Aber nun bin ich ein wenig beruhigter, da die Chancen zur Behebung dieser Störung ja scheinbar größer sind als ich mir vorstellen konnte.

 

Gruß

Jenny

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Hi Jenny,

 

kurz nach der OP scheint mir so etwas auch irgendwie wahrscheinlich, aber die OP ist morgen 4 Wochen her. Und ich dachte, dass so etwas dann eher nicht mehr vorkommt.

 

Naja 4 Wochen ist schon etwas lang her, aber vielleicht hat er es latent schon länger immer mal wieder. Bei einem EKG würde man es sofort sehen.

 

Aber da habe ich nun wieder etwas dazu gelernt. Ich hoffe einfach, dass die Ursache dafür und auch die für seine nächtlichen Schweißausbrüche nun endlich mal gefunden wird. Denn auch dieses Problem hat sich bisher trotz Antibiotika nicht gelegt. Ist es denn wohl wahrscheinlich, dass das Vorhofflimmern behandelt werden kann? I

 

Nimmt er denn Entwässerungstabletten? Das wäre doch mal ein Anhaltspunkt.

 

Ich war so dermaßen dehydriert, bei mir hat erst die Nachtschwester und dann der Stationsarzt insgesamt 20 mal versucht, eine Vene zu finden. Also Methode: irgendwo reinstechen und dann rumrühren. Schließlich haben sie dann Schwester Peggy geholt. Klopf klopf zack drin, ja ich arbeite gern mit Profis. :rolleyes:

 

Dabei hatte ich eigentlich viel getrunken, aber ich vertrag das Entwässerungszeug einfach nicht.

 

In Leipzig haben sie mir gesagt, das sie Vorhofflimmern postoperativ eigentlich immer in den Griff kriegen.

 

Und 4 Wochen, wenn man nie richtig auf den Damm kam, ist hoffentlich auch noch irgendwie postoperativ. :unsure:

 

Gruß, Rainer

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Hey Rainer!

 

Nein, Entwässerungstabletten nimmt er nicht. Er hat ACE-Hemmer und Marcumar bekommen. Und nachdem er wegen der Schweißausbrüche nochmal in die Klinik kam, bekam er dann noch Antibiotika dazu. Der Blutdruck und der Puls wurden regelmäßig überwacht - sowohl in der Klinik als auch nachher zu Hause. Und er hatte nie schlechte Werte. Das fing erst am Samstag an. Nachdem uns letzte Woche noch gesagt wurde es ist alles in Ordnung. Schlapp hat er sich wohl ab und zu gefühlt. Es ist halt nach so einer OP als Laie nur schwer zu sagen, in welchem Maße dieses Schlappsein normal ist und ab wann man sich Gedanken machen sollte.

 

Gruß zurück

Jenny

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Hallo Jenny,

 

mir wurde in der AHB von einem Arzt gesagt, dass 6 Wochen postoperativ die Gefahr von Vorhofflimmern erhöht sei und man deshalb in dieser Zeit Betablocker einsetzt. Ob das noch aktuell ist, kann ich dir nicht sagen.

 

Ich hoffe, dass die Ärzte bald das Vorhofflimmern in den Griff bekommen.

 

Alles Gute für deinen Mann.

 

VlG

Sunny

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Hi Sunny!

 

Ich versuche einfach mal mein Gewissen weiter zu beruhigen und den dir genannten Zeitraum von 6 Wochen anzunehmen. Fragt sich nur, warum er ACE-Hemmer und keine Betablocker bekommen hat.

 

Auch dir danke ich für den Beitrag! Hoffentlich geht es bald endlich bergauf.. Es ist verdammt schlimm mit anzusehen, wie ihn langsam der Mut verlässt..

 

Liebe Grüße

Jenny

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Hey Jenny,

 

ich habe hier im Forum auch schon oft gelesen, das manche Foris ACE-Hemmer einnehmen.

 

Ich kann dir über ACE-Hemmer nichts schreiben, da ich damit keine Erfahrungen gesammelt habe. Ich hatte auch kein Vorhofflimmern entwickelt.

 

Ich denke, wenn die Ärzte das Vorhofflimmern in den Griff bekommen, wird es deinem Mann bestimmt bald wieder besser gehen.

 

Ich wünsche euch beiden viel Kraft.

 

VlG

Sunny

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Fragt sich nur, warum er ACE-Hemmer und keine Betablocker bekommen hat.

Hallo Jenny,

 

ACE-Hemmer dienen der Blutdrucksenkung und sollen dadurch das Herz entlasten.

Betablocker haben eine dämpfende Wirkung auf die Herzaktivität und senken dadurch den Ruhepuls, gleichzeitig wirken auch sie blutdrucksenkend.

Ich habe nach meiner OP beide Medikamentgruppen erhalten. Warum dein Partner nicht schon frühzeitiger Betablocker bekommen hat, liegt vielleicht daran, dass seine Herzfrequenz schon schnell wieder im Normalbereich lag. Man kann darüber nur spekulieren.

 

Wenn es tatsächlich Vorhofflimmern ist, sollten das die Ärzte relativ rasch in den Griff bekommen. Unter dieser Herzrythmusstörung leiden ja auch viele nicht am Herz operierte Personen.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Jenny,

 

wie die anderen User schon geschrieben haben ist Vorhofflimmern nicht der Weltuntergang.

Zumindest wenn es nur sporadisch kurz nach der OP und in dessem Zusammenhang auftritt.

 

Der 'einfache' Weg wäre wenn Dein Mann auf die Medikamente anspringt und dadurch wieder in den Sinus kommt.

Der etwas härtere Weg ist dann per Elektroschocks.

 

Aber soweit ich das sehe ist bis jetzt noch jeder wieder in den Sinusrhythmus gebracht worden.

 

Ich drücke Euch die Daumen.

 

Gruss

Markus

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Guten Morgen Markus,

 

es dauert aber doch bestimmt eine ganze Zeit bis die Medikamente wirken, oder? Er bekommt jetzt zwei Betablocker täglich. Aber die Betablocker bringen ihn doch nicht wieder in den Sinus, oder? Oder wird der Blutdruck damit erstmal stabilisiert und dann bekommt er andere Medikamente? Oh Mann, das alles ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln..

 

Gruß

Jenny

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Hallo Jenny,

 

ich bin selbst wegen Vorhofflimmern nicht behandelt worden, kann also nur erzählen was ich darüber gelesen habe.

 

Ich denke das es Medikamente gegen Vorhofflimmern gibt die eigentlich relativ schnell wirken sollten. (sofort bis 3 Tage?)

Die Betablocker bringen das ganze Herz etwas runter, d.h. die ganze Herzaktivität wird etwas gedrosselt. Ich könnte mir vorstellen das es auch eine Chance gibt das das Vorhofflimmern dadurch beendet wird.

Da es sehr oft vorkommt das sich das VHF wieder von selbst erledigt wird sicherlich einfach eine bestimmte Zeit gewartet.

Nach dieser Zeitspanne wird es dann mit Medikamenten gegen VHF versucht.

Wenn das auch nicht hilft kommen Elektroschocks zum Einsatz.

 

Nerviger ist eigentlich die Situation wenn das VHF immer mal wieder auftritt.

Wenn Dein Mann ab jetzt z.B. alle 2 Monate einen VHF Anfall bekommen würde.

Denn auf Dauer ist das für das Herz schon ziemlich anstrengend. Auch steigt die Gefahr das es vielleicht permanent wird.

 

Dazu gibt es auf Wikipedia einen guten Artikel: http://de.wikipedia..../Vorhofflimmern

Ich denke der wird Dich etwas beruhigen.

 

Kopf hoch, das wird schon wieder.

 

Gruss

Markus

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Hallo Jenny,

 

es dauert aber doch bestimmt eine ganze Zeit bis die Medikamente wirken, oder? Er bekommt jetzt zwei Betablocker täglich. Aber die Betablocker bringen ihn doch nicht wieder in den Sinus, oder? Oder wird der Blutdruck damit erstmal stabilisiert und dann bekommt er andere Medikamente? Oh Mann, das alles ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln..

 

In was für einem Krankenhaus ist dein Mann überhaupt? Ist es eine Herzklinik oder 'nur' ein Kreiskrankenhaus?

 

Eine Kardioversion ist z.B. in Leipzig das Mittel der Wahl, wenn über 24h (postoperativ) kein Sinusrythmus bestand.

 

VG Rainer

bearbeitet von rene
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Hallo!

 

Also, operiert wurde er in Duisburg von Prof. Dr. Körfer und Prof. Dr. Tenderich. Letzte Woche ist er dann zur Beobachtung (wegen der starken Schweißausbrüche) wieder dort eingewiesen worden. Gestern war er bei seinem Hausarzt, der ihn dann in ein "normales" Krankenhaus überwiesen hat. Mit der Aussage, dass er wegen der Rhythmus-Störungen nicht extra wieder nach Duisburg müsste. Das würden die auch in dem näher gelegenen Krankenhaus wieder hinbekommen. Dort wurde gestern gesagt, dass sie es erst mit Medikamenten probieren möchten und wenn das nicht gelingt eben mit den Elektroschocks. Die Schwester sagte aber auch, dass wir geduldiger sein müssten.. Fällt halt nur sehr schwer..

 

Grüße

Jenny

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Hi Jenny,

 

Gestern war er bei seinem Hausarzt, der ihn dann in ein "normales" Krankenhaus überwiesen hat. Mit der Aussage, dass er wegen der Rhythmus-Störungen nicht extra wieder nach Duisburg müsste. Das würden die auch in dem näher gelegenen Krankenhaus wieder hinbekommen. Dort wurde gestern gesagt, dass sie es erst mit Medikamenten probieren möchten und wenn das nicht gelingt eben mit den Elektroschocks. Die Schwester sagte aber auch, dass wir geduldiger sein müssten

 

Mmhh, hört sich für mich nicht besonders überzeugend an. :wacko:

 

Gruß, Rainer

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Hallo Jenny,

 

das sind ja keine guten Neuigkeiten von deinem Mann, aber wie viele schon geschrieben haben, ist Vorhofflimmmern

eine häufige Komplikation nach so einer OP. Mich hatte es damals 7 Wochen nach der OP ganz plötzlich zu hause in Ruhe erwischt

mit plötzlichem Vorhofflimmern.

Drücke euch weiterhin die Daumen!!

 

LG

hanny

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