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Halbmarathon mit mechanischer Aortenklappe


donalegria

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Hallo Ebbi,

 

es gibt eine intessante Seite von wegen Fahrrad fahren am Berg: http://www.rst.mp-all.de/bergauf.htm

 

Hier kannst du verschiedene Werte eingeben und dann wird die Wattzahl errechnet.

 

Also ich habe z.B. mal diese Eingaben gemacht:

 

Höhenmeter: 210

Streckenlänge 2,1 km (= 10%)

Fahrzeit in sec.: 1258 (= 21 min = 6km/h)

Gewicht Fahrer: 75 kg

Gewicht Fahrrad: 15 kg

 

Heraus kommt eine Belastung von 156 Watt, und das über 21 Minuten.

 

Das ist schon ganz schön, wenn man bedenkt, dass 6 km recht langsam ist und auf dem Ergometer tritt man die Wattzahl ja nur 2 Minuten!

 

Und im Schwarzwald sind 210 Höhenmeter ja auch nicht viel. Da kriegt man normalerweise leicht mehr zusammen.

 

Außer sehr langsam fahren, bleibt einem da nichts übrig.

 

 

Gruß, Rainer

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Heraus kommt eine Belastung von 156 Watt, und das über 21 Minuten.

 

Das ist schon ganz schön, wenn man bedenkt, dass 6 km recht langsam ist und auf dem Ergometer tritt man die Wattzahl ja nur 2 Minuten!

Hallo Rainer,

du bist wohl nicht der sportliche Radfahrer, oder? ;)

 

156 Watt ist für einen Sportler quasi nichts. Selbst ich, als im Moment relativ Untrainierter, kann auf dem Ergometer 156 Watt sicherlich eine Stunde treten.

 

Fahrten im Schwarzwald bringen allerdings auch viel mehr Höhenmeter zusammen und bei 6km/h fällt ja man auch fast vom Rad. Daher ist dort von wesentlich höheren Belastungen auszugehen. Da kann die Luft schon schnell knapp werden.

 

Grüße

Dietmar

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Hi Dietmar,

 

Hallo Rainer,

du bist wohl nicht der sportliche Radfahrer, oder? ;)

Da musst du wohl irgendwas verwechseln 1er.gif

 

156 Watt ist für einen Sportler quasi nichts. Selbst ich, als im Moment relativ Untrainierter, kann auf dem Ergometer 156 Watt sicherlich eine Stunde treten.

Das ist sehr schön für dich, aber die Frage mit dem Radfahren am Berg kam ja von Ebbi, 61 Jahre, Z.n. Klappen-OP, koronare Herzerkrankung.

Für einen herzgesunden 61jährigen mit 75 kg sind 150 Watt lt. Standardtabelle (Reiterer) die maximale Leistungsfähigkeit (= 2 Minuten auf dem Ergometer).

 

Daraus ergibt sich auch unmittelbar, warum Ebbis Kardiologe ihm vom Radeln im Schwarzwald abgeraten hat. Und genau darauf bezog sich ja auch seine Frage.

 

Fahrten im Schwarzwald bringen allerdings auch viel mehr Höhenmeter zusammen und bei 6km/h fällt ja man auch fast vom Rad. Daher ist dort von wesentlich höheren Belastungen auszugehen. Da kann die Luft schon schnell knapp werden.

Sag' ich doch! smileymania.at_11063.gif

 

Gruß, Rainer

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Hallo Rainer,

 

Standardtabellen haben meistens einen gravierenden Nachteil: Es gibt keinen Standardmenschen ! :lol:

 

Aber Ebbi weiß sicherlich selber, wie viel Watt er treten kann. Ich vermute einfach mal, dass er als geübter Radfahrer mit 150 Watt auch kein Problem hätte.

Im Schwarzwald werden diese 150 Watt aber leider nur selten reichen, und damit hat wiederum nicht nur Ebbi ein Problem.

Da hilft nur Training. Ob das auf Dauer aber für gut sein Herz ist, steht auf einem anderen Blatt. Diese Frage müsste wiederum ein Kardiologe beantworten, wenn er denn kann.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

 

auch von mir herzliche Glückwünsche zu diesem Erfolg.

10 km unter einer Stunde ist wirklich eine starke Leistung, davon kann meiner Einer nur träumen, da ich noch gute 20 Minuten davon entfernt bin.

 

Bei Deinen Planungen und dem Training zum Halbmarathon wünsche ich Dir viel Erfolg.

 

Grüße

Michael

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Hallo Michael,

 

danke für deine Wünsche.

Ja, ich habe mit dem Training für den Halbmarathon angefangen, wenn alles klappt, plane ich einen Lauf für April.

 

10km unter einer Stunde sind für meinen momentanen Trainingszustand schon sehr gut, ich war auch sehr zufrieden. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ich 10km auch schon mal vor Jahren in 39 Min. gelaufen bin, hoffe ich, dass Verbesserungen im hier und jetzt noch möglich sind.

Allerdings wird meine Training sich eher auf längere Strecken ausrichten. Vielleicht schaffe ich irgendwann mit neuer Herzklappe doch noch einmal einen Marathon. :rolleyes:

 

Grüße

Dietmar

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  • 2 weeks later...

Hallo Zusammen!

 

Wollte nur mal eben mitteilen, dass der Halbmarathon mit mechanischer Herzklappe und Betablockern unter zwei Stunden machbar ist!

 

Bin am Samsatg in Haßloch beim Nikolauslauf auf einem flachen Waldkurs nach 1 Std. 50 min. und 06 sec. ins Ziel gekommen! Hatte während des Laufs viel Spaß und einen Durchschnittspuls von 140 Schlägen in der Minute. Das Training (10 Wochen nach Herbert Steffny) hatte ich hauptsächlich auf lange und vor allem ruhige Läufe ausgelegt, was sich dann auch am Samstag bemerkbar machte, da ich ziemlich gleichmäßig die Kilometer abspulen konnte.

 

Was jedoch mehr als erstaunlich ist, ist die Tatsache, dass ich auf der gleichen Strecke vor drei Jahren, also vor der OP, bei vergleichbaren Verhältnissen über eine Minute länger brauchte und mein Puls um mehr als zwanzig Schläge höher lag.....

 

Im Moment fühle ich mich pudelwohl und freue mich jeden Tag, dass ich dank der OP wieder Sport machen kann!

 

Allen Sportlern viel Spaß beim sporteln!

 

Gruß

 

Olaf aus der Pfalz!

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Hallo Olaf,

 

Glückwunsch zu dieser wirklich tollen Leistung. Da bin ich ja tatsächlich ein bisschen neidisch.

Aber dieses super Ergebnis bestärkt mich noch mehr in meiner Absicht, im nächsten Frühjahr ebenfalls wieder einen Halbmarathon zu laufen. Deine Zeit werde ich aber wohl realistischer Weise nicht erreichen können.

 

Dein um 20 Schläge reduzierter Puls liegt sicher an der Wirkung des Betablockers. Umso erstaunlicher ist die erzielte Zeit. Ohne die dämpfende Wirkung der Medikamente wäre womöglich noch eine weitere Steigerung möglich. Du hast wirklich wieder einen sehr guten Trainingszustand erreicht.

Da läge ja auch ein Marathon im Bereich des Möglichen. :rolleyes:

 

Grüße

Dietmar

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Danke für die Blumen!

 

@Zocker: Keine Angst! Laufen ist nur im Winter angenehmer wie Eisschwimmen im See..... Ab Januar wird wieder das volle Programm trainiert!

 

@Dietmar: Denke mal das ich seit der OP und unter Betablocker das erste Mal im richtigen (niedrigen) Bereich trainiere und vorher immer zu schnell und mit zu hohem Puls unterwegs war. Bin aber momentan selbst ob meiner Leistung erstaunt und gespannt wo mich das noch hinbringt! Marathon?!

 

Gruß

Olaf

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@Dietmar: Denke mal das ich seit der OP und unter Betablocker das erste Mal im richtigen (niedrigen) Bereich trainiere und vorher immer zu schnell und mit zu hohem Puls unterwegs war. Bin aber momentan selbst ob meiner Leistung erstaunt und gespannt wo mich das noch hinbringt! Marathon?!

Hallo Olaf,

es könnte aber auch sein, dass dich die Betablocker etwas einbremsen und du ohne noch schneller unterwegs wärst. :rolleyes:

 

Ich habe seit fast einer Woche die Betablocker abgesetzt (auf Rat des Kardiologen). Heute waren die Pulswerte beim Training um ca. 15 Schläge höher als sonst.

Mal sehen, wie sich das in den nächsten Monaten im Training auswirkt. Vielleicht kann ich ja jetzt den Turbo zünden. :lol:

 

Grüße

Dietmar

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  • 4 months later...

Hallo,

 

noch immer wartet ein Halbmarathon auf mich. Da ich in den letzten zwei Jahren nach meiner OP etwas trainingsfaul war, habe ich noch immer nicht die Leistungsfähigkeit, aber vor allem den Mut, die 21,1 km wieder unter die Füße zu nehmen.

Doch die Leistungskurve zeigt nach oben. Zumindest 10km gehen wieder ganz gut. Heute bin ich einen 10km-Wettkampf in einer Zeit von 54:07 gelaufen. Im Vergleich zu meinem letzten Wettkampf im November war diese Zeit trotz schwierigerer Bedingungen tatsächlich um über 4 Minuten schneller.

Dies zeigt mir, auch mit künstlicher Herzklappe und dem zarten Alter von 55 sind sportliche Trainingserfolge noch möglich. Das sollte allen bereits Operierten Mut machen, wieder sportlich aktiv zu werden, bzw. damit anzufangen. Allen Betroffenen, die vor einer solchen OP stehen, soll es zeigen, dass das Leben auch danach mit persönlichen sportlichen Highlights erfolgreich weitergeführt werden kann.

 

Der Durchschnittspuls dieses Laufs lag übrigens bei 160 Schläge/Min. Der Maximalpuls betrug beim Endspurt 176 Schläge/Min. Ich hatte zu keiner Zeit des Rennens irgendwelche Beschwerden mit Herz oder Kreislauf. Beim Auswerten der Pulsergebnisse war ich allerdings ob der hohen Pulswerte schon ein wenig erschrocken. Gelegentlich ließt man ja von Pulsobergrenzen bei ca. 150 S./Min, die Menschen mit einer mechanischen Herzklappe nicht überschreiten sollten.

Meine Klappe hat diese Feuerprobe aber locker überstanden, erstaunlich und gleichzeitig beruhigend. Ich bin wieder (fast) der alte. Der Halbmarathon kann jetzt kommen.

 

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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Hallo Dietmar,

 

Hut ab! Herzlichen Glückwunsch.............

Jetzt kommt das neue Lauffoto als Profilbild, oder?

Dein jetziges ist zwar auch schön, aber Dietmar in Action war schöner.... :)

 

Grüssla Siggi

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Hallo Dietmar,

 

meistens liegt das Problem nach angemessener Zeitspanne ab OP ja zwischen den Ohren.

Denn so richtig traut man seinem Körper noch nicht oder eben nicht mehr.

 

Dann kommt noch Deine beschriebene Faulheit dazu .... :D

 

Mach weiter so dann wirst Du sicherlich den Halbmarathon knacken.

Da bin ich mir sicher.

 

Gruß

Markus

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  • 4 weeks later...

Hallo Dietmar,

 

auch von mir die besten Glückwünsche zu Deiner 10-km Zeit. Das klingt doch für 2 Jahre nach der OP und trotz Trainingsfaulheit sehr gut. Wenn Du weiter daran arbeitest, dann wird es sicherlich auch nochmal für eine Zeit an die 39 Minuten reichen.

 

Ich selbst habe ja das Laufen erst vor 1,25 Jahren für mich entdeckt und laufe (noch unoperiert) die 10 km derzeit in knapp über einer Stunde. Meine Pläne für nach der OP sind, bei entsprechender Genesung und Komplikationsfreiheit, in 2 Jahren einen HM und in 3 - 5 Jahren den ersten Marathon zu packen.

 

Meine Ziele bei 10 km liegen für's Erste im Bereich um 45 Minuten.

 

Die Ärzte haben mir bis jetzt immer gesagt, dass ich nach der OP einen HM oder Marathon, auch mit intensiverem Training, Laufen könnte. Ich hoffe hier darauf, dass dies keine "Schönwettermacherei" ist.

 

Viele Grüße

Michael

bearbeitet von GrooveMaster79
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Hallo Michael,

 

danke für deine Glückwünsche.

Eine Zeit von 39 Minuten über 10km werde ich in diesem Leben aber sicherlich nicht mehr laufen können, dafür bin ich einfach schon zu alt. :rolleyes:

Vor 25 Jahren bin ich solche Zeiten gelaufen.

 

Da du noch sehr viel jünger bist, hast du natürlich gute Chancen deine Leistungen auch nach einer Herz-OP noch zu steigern. Allerdings würde ich an deiner Stelle vernünftig bleiben und realistische Ziele anvisieren. Für 45 Min über 10km muss du schon gehörig Dampf machen, d. h. intensiv trainieren. Wenn du natürlich "Läufergene" in dir trägst, ist diese Zeit sicherlich auch noch erreichbar.

 

Entscheidend wird in Zukunft das Training mit einem Pulsmesser sein, damit du immer weißt, wie stark dein Herz belastet wird. Überlastung schadet!

 

Ein Halbmarathon ist ebenfalls im Bereich des Möglichen, auch mit einem vernünftigen Zeitziel. Beim Marathon sieht die Sache allerdings anders aus.

Hierbei ist die körperliche Belastung extrem hoch und gerade Läufer mit wenig Erfahrungen in diesem Bereich neigen dazu, sich zu überlasten. Natürlich könntest du auch einem Marathon laufen, aber nur mit einer sehr guten Vorbereitung und ohne Zeitvorgabe.

Ob ein solcher Lauf für dich aber wirklich notwendig ist?

Setze dir erst einmal kleinere Ziele, wenn die alle in Erfüllung gehen, kann es vielleicht irgendwann auch noch ein Marathon sein.

 

Mein Kardiologe rät mir übrigens von einem Marathon ab. Da ich in meinem Leben schon fünfzig davon gelaufen bin, ist mein Ehrgeiz noch einen zu laufen aber auch nicht so stark. Zumal ich genau weiß, was da im Training und im Wettkampf wieder auf mich zukommen würde.

 

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

 

ich glaub ja auch, dass die 45 Minuten für mich unerreichbar sein werden. Da fehlen mir aktuell ca. 1:20 pro Kilometer oder ungefähr 3,25 km/h ;)

Mit 50 Minuten könnte ich auch gut leben.

 

Natürlich weiß ich auch, dass mir nach der OP sehr deutlich meine Grenzen aufgezeigt werden. Da muss ich mich dann umorientieren, denn mein Ehrgeiz ist meistens schon sehr enorm, wenn ich mir erstmal etwas vorgenommen habe. Momentan laufe ich 4x die Woche, nach Trainingsplänen und hoffe, dass ich einige Zeit nach der OP damit wieder weitermachen kann. Zu welcher Zeit und Leistung es dann reicht, wird sich dann zeigen.

 

Dass ein Marathon eine enorme körperliche Belastung ist möchte ich gar nicht abstreiten. Ich habe mir dieses "Ziel" auch eher als Fernziel gesetzt um meine Motivation hoch zu halten. Es wäre natürlich ein Traum, wenn es klappen würde. ... jetzt steht erstmal in sechs Tagen die OP an. Heute in einer Woche sollte ich dann langsam schon wieder aufwachen, bzw. wach sein.

 

Grüße und keep on running :)

Michael

bearbeitet von GrooveMaster79
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  • 1 month later...

Hallo,

 

heute, 2 1/2 Jahre nach der Herz-OP habe ich es endlich geschafft, wieder einmal einen Halbmarathon zu laufen.

 

Obwohl die Vorbereitung alles andere als mustergültig war, konnte ich mein Ziel erreichen, den Kilometer in 6 Min. zu laufen und kam so mit 2 Std. 5 Min. ins Ziel.

Trotz leichtem Nieselregen waren die äußeren Bedingungen relativ gut. Die Strecke war flach und überwiegend bewaldet. Herz und Kreislauf machten zu keiner Zeit irgendwelche Probleme. Der durchschnittliche Puls lag bei 152 Schlägen/Min., der maximale Puls im Zielsprint lag bei 181 Schlägen/Min.

 

Einzig muskuläre Probleme in den Beinen machten mir arg zu schaffen. Ab km 6 begannen die Oberschenkel zu schmerzen, und diese Beschwerden wurden bis zum Zieleinlauf immer quälender. Eine richtige Erklärung dafür habe ich nicht, einzig die zu wenigen Trainingskilometer könnten eine Rolle gespielt haben. Allerdings habe ich seit der OP häufig solche Schmerzen beim Laufen. Hoffentlich ist da nicht das Marcumar ein Verursacher.

 

Aber egal, ein lang gehegter Wunsch ging mit diesem Lauf heute in Erfüllung. Und der Schmerz vergeht, der Stolz aber bleibt.

Nie hätte ich in den Tage vor der OP gedacht, mit einer künstlichen Herzklappe wieder sportlich laufen zu können, schon gar nicht einen Halbmarathon.

 

Jetzt bin ich endgültig wieder im Leben angekommen. :)

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

 

na dann auch von mir einen herzlichen Glückwunsch.

 

Aber warum hättest Du Dir das nicht vorstellen können?

Hast die OP doch gemacht das es Dir wieder gut geht. :D

 

Auf noch ein paar Kilometer ...........

 

Gruß

Markus

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Hi Dietmar!

 

Tolle Leistung, Hut ab!!

Ich wünsche dir, das sich das mit den schmerzenden Oberschenkeln wieder gibt.

Macht mit Schmerzen ja nicht so viel Spaß... .

Wann läufst du den nächsten Halbmarathon... ? ;)

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo,

 

danke an alle für eure Glückwünsche.

 

@ Birgit

Ich weiß jetzt, dass es wieder geht. Daher ist der Wunsch, einen weiteren HM zu laufen, erst einmal nicht so stark ausgeprägt.

Sicherlich werde ich in der Zukunft wieder an den Start gehen, dann aber nur mit einer sehr guten Vorbereitung und hoffentlich keinen muskulären Problemen mehr.

 

 

Grüße

Dietmar

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