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Halleluja!


farfalla52

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So- nun bin ich auch Selbstbestimmerin…Halleluja! Der Kurs ist absolviert und heute habe ich mich erstmals selbst getestet. Ich bin jetzt wieder! bei 2,5… Vor einer Woche bei 1,9! Und meine Empfehlung ist bei 2,5 – 3,5.

Nach 14 Jahren bei demselben Hausarzt habe ich diesen nun definitiv verlassen und suche mir jemand anderes. Ich kann keinen HA brauchen, der mich in meinen Bemühungen selbständig zu werden, so gar nicht unterstützt. Auch wenn er es nicht gerade „verboten“ hat (kann er ja nicht)…so war doch seine Bemerkung und sein Blick :“ wenn sie sich das antun wollen *augenverdreh*…“- sehr aufschlussreich.

Generell war ich (und bin es noch ein wenig) verunsichert und habe mich gar nicht mehr getraut hier im Forum mitzuschreiben weil ich Angst hatte, noch mehr verunsichert zu werden. Die Informationen der Fachleute betreffend der Messung der Blutwerte und der Höhe der Blutverdünnung weisen massivste Abweichungen auf. Und man weiss wirklichl nicht mehr- was und wem man noch glauben kann- soll……

Kein einziger Arzt hier- weder die Herzspezialisten am Spital, noch die freischaffenden Kardiologen – noch die Hausärzte finden eine wöchentliche Messung angemessen. Sie finden das übertrieben und unnötig. Eine Kontrolle pro Monat sei ausreichend – findet man ….Ausser der Wert ist deutlich im Keller oder schiesse nach oben aus…

Man habe schon Patienten gehabt, die hätten jahrelang gar kein Marcumar genommen…

Und andere die wegen den schlechten Blutwerten schon nach 3 Jahren reoperiert werden mussten.

Ich war sowas von verunsichert. Irgendwie scheint mir, dass man sich aus den Infos einfach das heraussuchen muss, was für einem Sinn macht.

Seiner eigenen Theorie wiedersprechen tut sich da allerdings einer der Spezialisten. Dieser meinte, dass Selbstkontrollierer deutlich! genauer eingestellt wären als andere Patienten…Aber warum wohl??????????

Ich denke, ich verlass mich hier auf die Empfehlung der coagulation care. Also- Dienstag habe ich erstmals selber meinen INR gemessen. Da war er bei 2,5. Heute bei 2,7. Ich werde das im Auge behalten. Habe schon bedenken, dass der Wert jetzt nach oben „ausschlägt“…

Nur,- dass ich mich erstmals nicht mehr so hilflos und ausgeliefert fühle. Und im Notfall schreibe ich die coagulation care an.

Es ist nicht ganz einfach das alles…..

aber das Wetter ist soooo traumhaft, das Leben so wunderbar.......

 

Seid ganz <3’lich gegrüsst und ein schönes Wochenende euch allen….

 

ursela

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Ich hätte noch ein Frage an euch..Kann man abwechslungsweise die Finger der linken oder rechten Hand pieksen? Oder muss es immer dieselbe Hand sein? Oder nur die Finger der rechten Hand?

 

ursela

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Herzlichen Glückwünsch, dass du diesen "Kampf" gewonnen hast. :)

Du wirst sehen, deine momentan noch vorhandene Unsicherheit wird sehr bald einem Gefühl der Unabhängigkeit und Sicherheit weichen.

Das ist ein echt tolles Gefühl, kannst mir glauben :lol:

Dass man anfänglich noch ängstlich ist, ist glaube ich ganz normal. Erst recht, wenn man von seinen Ärzten so wenig unterstützt wird, wie es bei dir der Fall ist.

Ob du die linke oder rechte Hand nimmest, ist ganz egal. Wichtig nur, wenn man sich einmal versticht, bzw. vermisst, nicht am

gleichen Tag in den selben Finger stechen.

Bei mir sind die Werte auch erst stabil, seitdem ich selber teste. Klar, gab es trotzdem mal den einen oder anderen kleinen Ausrutscher, aber dieser lag immer noch im Sollbereich. Es ist mir in 7 Monaten nur einmal passiert, dass der Wert leicht außerhalb des Therapiebereiches lag und das habe ich augrund des Selbstmanagements auch innerhalb zwei Tagen wieder auf eine schöne 3,0 bekommen :D

 

Viel Erfolg beim Messen und immer stabile Werte!

 

P.S. Falls es am Anfang noch nicht immer sofort klappen sollte, das ist kein Problem, gehört alles dazu.

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Hallo Ursela,

 

herzlich willkommen im Club der Selbstmesser.

Ab jetzt wirst Du wieder bedeutend ruhiger in Urlaub fahren können ... :D

Eine Kontrolle pro Monat sei ausreichend – findet man ….....

Man habe schon Patienten gehabt, die hätten jahrelang gar kein Marcumar genommen…

Ja klar, es gibt Patienten die brauchen kein Marcumar zu nehmen.

Ein Chirurg aus der Kerkhoff Klinik meinte das es wahrscheinlich 1000 bis 2000 Patienten in D gäbe die kein Marcumar nehmen würden.

Ach wäre das super wenn man dazu gehören würde .... nur will ich es wirklich ausprobieren?

Nicht wirklich denn das würde sehr wahrscheinlich eine Not-OP nach sich ziehen. Und das braucht bestimmt keiner.

Es gibt nicht umsonst Studien die eindeutig beweisen das eine Messung im 4 Wochen Rhythmus eine schlechtere Einhaltung des Zielwertes und daraus resultierenden Problemen nach sich zieht.

Also lass die Ärzte babbeln. :)

 

Da war er bei 2,5. Heute bei 2,7. Ich werde das im Auge behalten. Habe schon bedenken, dass der Wert jetzt nach oben „ausschlägt“…

:D Mach jetzt nicht den Fehler Dich verrückt zu machen.

Auch denke ich das eine wöchentliche Messung nicht ewig notwendig sein wird.

Wenn Du in einem halben oder einem Jahr ein gutes Gefühl für die Einstellung gefunden hast und der INR quasi genau das macht was Du willst,

wird sicherlich auch eine Messung alle 2 Wochen ausreichen.

 

Es wird aber sicherlich auch der Tag kommen an dem der INR nicht das macht was Du willst, gerade jetzt am Anfang Deiner Selbsbestimmung.

Lass Dich nicht aus der Ruhe bringen. Ist leider nicht so leicht ... spreche da aus eigener Erfahrung. ;)

 

Ich steche mich immer in unterschiedliche Finger.

Man sollte nicht den gleichen Finger benutzen solange noch ein kleiner Bluterguss zu sehen ist.

Das könnte das Ergebnis beeinflussen. So habe ich es zumindest in meinem Kurs gelernt.

Auch soll ich nur Mittelfinger und Ringfinger beider Hände für die Messung benutzen. Leider fällt mir jetzt nicht mehr wirklich ein warum das so ist ...

 

Gruss

Markus

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Hallo Ursula,

 

na endlich hast Du es geschafft - jetzt bist Du viel unabhängiger und kannst Unsicherheiten schnell nachprüfen. Zu Anfang mag es noch den ein oder anderen Fehlstich geben aber die Routine kommt und der Teststreifenverbrauch sinkt.

 

Deine Fragen sind ja schon beantwortet worden - sollten weitere auftauchen (hatte fast jeder hier) dann frag nur zu - Antworten kommen bestimmt.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Ursela,

 

auch von mir einen Glückwunsch, dass Du jetzt von der Last der Ärztemessung befreit bist.

Du gewinnst dadurch sicherlich auch noch mal ein Stück Lebensqualität und Normalität.

 

Die Antworten, die Dir meine Vorschreiber gegeben haben, beantworten Deine Fragen. Ich kann diesen Aussagen nur beipflichten.

 

Ich messe meist einmal wöchentlich, obwohl, das inzwischen eigentlich nicht mehr unbedingt notwendig ist, da sich mein INR zu 99% innerhalb des Zielbereichs bewegt.

Außer dem Daumen nutze ich abwechselnd alle Finger beider Hände, okay der kleine musste erst einmal daran glauben. Meistens sind es doch die Mittel- und Ringfinger.

 

Je mehr Messungen man hinter sich hat, umso sicherer wird man. Hatte ich im ersten halben Jahr noch mindestens 5 Fehlversuche, bei denen zu wenig Blut auf den Teststreifen kam und das Gerät einen Error zeigte, klappt es jetzt seit vielen Monaten ohne Probleme.

 

Also lass Dich von diversen Ärztemeinungen nicht verunsichern. Hier im Forum gibt es erfahrene Praktiker, denen Du vertrauen kannst.

 

Grüße

Dietmar

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Guten Morgen zu euch ...

 

Habt Dank für eure Antworten. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe werden die Mittel- und Ringfinger zum stechen "empfohlen". Bei mir sieht man die Einstichstelle noch recht lange. Und deshalb bin ich froh, wenn ich beide Hände "zur Verfügung" habe.

Ich ärgere mich immer noch ein wenig darüber, dass wir in der Schweiz das alles selber berappen müssen. Die Kasse übernimmt überhaupt keine Kosten. Aber die Freiheit und die Sicherheit die ich damit gewinne ist mir das wert.

Bei 3Wochen-Abständen wurde die Woche vor der Kontrolle immer eine Belastung. Ich wurde unruhig und nervös und hatte Angst, dass die Werte sich negativ entwickeln könnten. Nun fühle ich mich entspannt und viel sicherer.

Und ich bin froh, dass ich hier bei Bedarf weitere Fragen einbringen kann. Danke!

Ich wünsche euch allen ein ganz schönes Wochenende

seid ganz <3'lich gegrüsst

ursela

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Hallo Ursela,

 

meistens nehme ich auch Mittel- und Ringfingerseiten doch lange sieht man bei mir die Einstichstellen nicht. :)

Vielleicht hast du den Regler zu hoch eingestellt. Meiner steht auf "3" und das reicht für den Tropfen Blut. B)

 

Schönes WE

Sunny

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Bei mir sieht man die Punkte auch noch recht lange.

Meine Stechhilfe steht glaube ich auf maximale Tiefe (5 ?). Selbst dabei habe ich manchmal zu wenig Blut .... :huh:

 

Aber man hat ja genügend Finger. :lol:

 

Gruss

Markus

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Willkommen im Club der Selbstester!

Habe seit 3 Wochen das Coagucheck-gerät,man bekommt sehr schnell ein Gefühl mit der Dosierung des Gerinnungshemmers,liege bei den wöchentlichen Messungen zu 90% im Zielbereich!

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Guten Morgen zu euch...

 

Zitat von zocker:

Meine Stechhilfe steht glaube ich auf maximale Tiefe (5 ?). Selbst dabei habe ich manchmal zu wenig Blut

 

:o huuuuch....bei mir ist die Einstellung "3" anscheinend schon zu tief. Es blutet immer nach...

 

Ist vermutlich so, liebe Sunny. Ich versuche das nächste Mal mit "2" zu stechen...Ich werde morgen wieder kontrollieren. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, weil ich befürchte, die Werte könnten wieder "unerfreulich" sein...

 

Abgesehen davon- habt ihr auch so lange gehabt, bis eure Kräfte zurückgekommen sind? Ich fühle mich immer noch sooo schnell müde. Und dann bin ich enttäuscht von mir selber, weil ich wieder mehr leisten möchte. Vielleicht ist es ja auch mein "Älter-werden" das ich spüre.

 

Ich wünsche euch allen eine ganz schöne Woche mit Blutwerten im optimalen Bereich...;-)

 

und ganz <3'liche Grüsse zu euch

ursela

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Hallo Ursela,

 

Markus hat vielleicht viel Hornhaut auf seinen Fingern und braucht deshalb so eine hohe Stichwahl. :P

 

Ein Versuch ist es Wert die Stechhilfe niedriger zu stellen. Jetzt kannst du ja beruhigt die Dosisanpassung selber regeln. B)

 

Ich denke Ursela, du solltest dir weniger vornehmen, dann bist du nicht so enttäuscht, denn "In der Ruhe liegt die Kraft!":D

 

VlG

Sunny

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Abgesehen davon- habt ihr auch so lange gehabt, bis eure Kräfte zurückgekommen sind? Ich fühle mich immer noch sooo schnell müde. Und dann bin ich enttäuscht von mir selber, weil ich wieder mehr leisten möchte.

 

Geduld, Geduld, liebe Ursula. Das braucht alles seine Zeit und es bringt auch nichts sich mit anderen zu vergleichen und ggf. sich auch noch selber dafür tadeln. Dein Körper hat mit der OP so viel Schweres großartig geleistet - besser du belohnst dich dafür, als dich zu verurteilen.

Bei mir hat es nach beiden OP gut 8 Moante gedauert, bis ich körperlich wieder die Alte war (bin Mitte 20 ;) . Mental hats noch länger gedauert - als immer schön Zeit lassen.

 

Liebe Grüße!

hanny

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Hallo Ursela,

 

auch 16 Monate nach der OP bin ich noch nicht wieder so leistungsfähig wie vorher.

Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin durch diese ganzen Ereignisse um 10 Jahre gealtert. Wahrscheinlich ist das aber nur Einbildung.

 

Eine Rolle spielen sicher auch die Medikamente. Betablocker, Blutdrucksenker und vielleicht auch Marcumar bewirken eine Dämpfung der körperlichen Energie.

Und wenn man, wie ich, Mitte 50 ist, spürt man jedes Jahr mehr wohl auch, unabhängig von einer OP.

 

Ich steche übrigens auch mit 5.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Ursula,

 

nur Geduld - Deine OP ist jetzt erst ein halbes Jahr her. Das schaukelt sich schon noch alles zurecht - und vergess bitte nicht - keine Leistungsvergleiche, was zählt ist Deine Grenze der Belastung und das was Du schaffen kannst. Sicherlich ist es sehr unterschiedlich wie leistungsfähig man nach einer OP ist - kommt auch darauf an wie schlapp man vorher war. Du schaffst das schon wieder fit zu werden.

 

Mit dem Stechen der Finger - ich habe auf 5 eingestellt und es gibt sehr unterschiedliche "Erfolge" . Mal ist gleich ein großer Tropfen da und es hört nach dem abtupfen schnell auf. Dann wieder nur sehr mühsam gerade mal die Mindestmenge - dafür dann in der Wartezeit auf das Ergebnis plötzlich ein ergiebiger Tropfen und längere "Stillzeit". Das alles unabhängig vom INR.

 

Wichtig ist man sollte sich Zeit nehmen für die Messung incl. dem Eintrag in die Tabelle - sonst wird das nix.

 

Bleib tapfer und positiv gestimmt.

 

MfG

Thomas W.

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Mit dem Stechen der Finger - ich habe auf 5 eingestellt und es gibt sehr unterschiedliche "Erfolge" . Mal ist gleich ein großer Tropfen da und es hört nach dem abtupfen schnell auf. Dann wieder nur sehr mühsam gerade mal die Mindestmenge - dafür dann in der Wartezeit auf das Ergebnis plötzlich ein ergiebiger Tropfen und längere "Stillzeit". Das alles unabhängig vom INR.

Hallo Thomas,

 

super formuliert. Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht.

Vor allem, wenn man kalte Finger hat, kommt manchmal sehr wenig Blut. Seither versuche ich vor dem Stechen immer erst einmal, die Durchblutung mein Hände in Schwung zu bringen.

 

Grüße

Dietmar

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Vor allem, wenn man kalte Finger hat, kommt manchmal sehr wenig Blut. Seither versuche ich vor dem Stechen immer erst einmal, die Durchblutung mein Hände in Schwung zu bringen.

Bei mir das gleiche Spiel.

Manchmal passt es super, ein anderes Mal muss ich mir einen Tropfen abkämpfen ....

Ich wasche mir vor der Messung die Finger mit warmen Wasser. Lasse dann auch ruhig noch ein wenig warmes Wasser über die Hände laufen.

Aber trotzdem ist es manchmal ein Kampf. :)

 

Gruss

Markus

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Hallo und guten Abend euch allen....

 

Ja - liebe Sunny, hanny, Dietmar, Thomas und Markus...Geduld :rolleyes: Geduld :rolleyes: Ich weiss... :) gebe mir Mühe, aber es gelingt mir nicht immer. Ich denke, dass die Müdigkeit auch mit meinem fortschreitenden Alter im Zusammenhang steht. Irgendwann spürt man halt die Jahre, die man auf dem Buckel hat...

Heute habe ich 3 Teststreifen "verbrätelt" bis ich einen richigen Wert auf dem Gerät hatte. ;) Und- ich bin wieder unter den unteren Zielbereich gefallen(2,4). Habe heute 1/4 Tablette mehr Marcumar eingenommen. Mal gucken. Am Freitag morgen werde ich wieder kontrollieren. Ich hoffe, mein INR saust bis dahin nicht noch mehr in den Keller.

Zum Glück werde ich nicht mehr so hysterisch wie die letzten Monate. Ich bleibe (fast ;) ) ganz ruhig. Ich bin soooo froh, dass ich nicht mehr um zusätzliche Kontrolltermine betteln muss.

 

Einen ganz schönen Abend wünsche ich euch allen

und seid <3'lich gegrüsst

ursela

bearbeitet von farfalla52
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Hallo Ursela,

 

am Anfang habe ich auch ein paar Teststreifen extra gebraucht. Aber das hast du Ruck-Zuck draußen welche Stichtiefe (für zarte Frauenhände ;) ) für dich passend ist und die Routine der Medikamentendosierung kommt auch glaub mir. :D

 

VlG

Sunny

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Guten Morgen sunny

 

Aber das hast du Ruck-Zuck draußen

 

Ich hoffe es... :rolleyes:

Jedenfalls gings heute morgen auf Anhieb. Und!!! meine Werte sind wieder im Zielbereich...HALLELUJA !!!! Was für ein gutes Gefühl.

 

Ein schönes Wochenende wünsch ich dir...

und allen andern "Klappe®nden"...

 

<3'liche Grüsse

ursela

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Hallo Ursela,

 

das ging ja wirklich "Ratz-Fatz" bei dir. (Hoffentlich kein April-Scherz! :lol:)

 

Kommst du mit der reduzierten Stichtiefe bei deiner Stechhilfe besser zurecht?

 

Schönes WE

Sunny

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Hallo Sunny *wink*

 

Kommst du mit der reduzierten Stichtiefe bei deiner Stechhilfe besser zurecht?

 

 

Ich musste wieder erhöhen auf *3*. Es ist so- wie einige hier schon geschrieben haben. Mal kommt die nötige Menge Blut fast von alleine, dann wieder muss man sich den vermaleideten Tropfen richiggehend erkämpfen. Und bei 2,5 hat's letztes Mal gar nicht geklappt. Also lieber gleich richtig...dass auch was *tröpfelt ;) ..

 

Ein schönes Wochenende wünsch ich euch allen.

ursela

 

die grad noch eine Frage hätte ^_^ Stecht ihr euch auch mehrmals mit derselben Lanzette, oder wechselt ihr die jedesmal aus. Mir wurde gesagt, dass man die mehrmals benützen kann. (Ich muss alles selber bezahlten, also schau ich schon, dass ich nicht zuviel brauche..)

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Also ich benutzt meine Lanzetten mind. 5 Mal, manchmal auch mehr. Ob das gut und vorbildlich ist, kann ich dir nicht sagen.

Vielleicht sollte ich da etwas vorbildlicher sein :P

Allerdings habe ich mit ein und der selben Lanzentte auch unterschiedliche Ergebnisse erzielt, mal war es 2,7 dann wieder 3,2.

Also scheint es keine Probleme zu geben damit.

 

Liebe Grüße!

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Hallo Ursela,

 

ich wechsle jedes Mal die Lanzette. Bei der Venenblutabnahme wird ja auch jedes Mal eine neue Nadel benutzt! B)

Aber die Lanzetten sind ja nicht das Teuerste, sondern die Teststreifen. :P

 

Schönes WE

Sunny

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