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Herzklappe nach Rekonstruktion immer noch Undicht?


Wolle

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Eine EF von 50% ist jedenfalls keine Linksherzinsuffizienz. Die EF ist mit 50 an der unternen NORMgrenze, typischerweise liegt die EF bei 60, aber bei 50 macht sich kein Kardiologe irgendwelche Gedanken. Man muss ja auch berücksichtigen wie sie ermittelt wurde, es gibt verschiedene Methoden (z.B. die EF(Teich) als Näherungsformel) sie zu ermitteln, je nachdem welche genutzt wurde kommt eine etwas andere Zahl dabei heraus. Zudem schwankt die EF, das ist keine konstante Größe. Die Ödeme würde ich aber in jedem Fall abklären lassen.

 

Grüße,

Frank

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Naja, der Normbereich vom EF beginnt bei 54 bis 55 %. Demnach ist 50 % ja nun nicht mehr im unteren Normbereich, aber bei weitem noch gut genug um ein beschwerdefreies, normales Leben zu führen.. Wobei mir auch gesagt wurde, wenn 50 % gemessen wurde, kann er auch bei 52 % liegen oder aber bei 48 %. Die üblichen Messunsicherheiten gibt es ja überall. Aber nun 3 % mehr oder weniger ist nicht von Bedeutung.

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Die normale Ejektionsfraktion (egal ob jetzt sphärisch, planimetrisch oder näherungsweise nach Teichholz berechnet) liegt bei echokardiografischer Bestimmung bei min. 50%, daher liegt (zumindest dem Bundesverband deutscher Internisten, dem Bundesverband niedergelassener Kardiologen, der American Society of Echocardiography und der einschlägigen Fachliteratur (z.B. Schunkert/Weil: Rationelle Diagnostik und Theraphie bei Herzinsuffizienz) folgend) bei einer echokardiografisch bestimmten LVEF von 50% keine Linksherzinsuffizienz, sondern eine NORMALE systolische Funktion vor. Würde man nicht echokardiografisch messen (was hier aber nicht der Fall gewesen ist) müsste die EF via Radionukleidventrikulographie bestimmt werden, in dem Fall wäre die untere Normgrenze bei 60%. Im kardiologischen Alltag wird die EF in der Regel in 10% Schritten GESCHÄTZT, es gibt dazu sogar Untersuchungen, die zeigen dass die EF-Bestimmung und Einschätzung von Arzt zu Arzt erheblich! abweichen kann (vgl.: Kunert/Ulbricht Lehrbuch "Praktische Echokardiographie"). Eine LVEF von 50% ist somit (und das wird jeder Kardiologe bestätigen) im unteren Normbereich. Zudem unterliegt die EF ständigen Schwankungen, so erklärt sich auch nochmal eine Abweichung von Untersuchung zu Untersuchung.

 

Das hilft dir aber nicht weiter wenn Du trotzdem Beschwerden hast. Ich hoffe man findet/beseitigt die Ursache der Beschwerden schnell und Du kannst das ganze Kapitel dann irgendwann doch noch positiv abschließen!

bearbeitet von Gast
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Also ich denke, dass man auf Grund von den 50 % sowieso noch keine Ödeme bekommt, oder? Ich denke, das wäre zu früh. Ein Freund von mir hat 30% und keine Ödeme und keine Luftnot. Ich vermute mal stark, dass es daran liegt, dass mein zweiter Blutdruckwert so stark gestiegen ist. Der war ja immer 50-58mmHg.

Jetzt ist er konstant über 90. Oft sogar über 100. Was ja eigentlich für ne gut reparierte Klappe sprechen sollte. Dass die über 10 Jahre stündlichen Rhythmusstörungen weg sind ist ja auch ein gutes Zeichen. Und der Kardiologe sagt auch immer nur gutes. Eigentlich müsste es doch endlich mal bergauf gehen...

Danke für eure Antworten. Das hilft mir sehr.

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Ich habe für Montag einen Termin in Homburg in der Uniklinik bekommen. Oje, die Oberärztin hat schon gesagt...das ist gar nicht gut.

Ich habe jetzt mittlerweile total die Schlapperhaut bekommen und überall entstehen voll die Abdrücke. Es wird immer schlimmer.

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Also bei meiner Untersuchung in Homburg kam nix raus. Der Professor meint er haut auch manchmal dicke Beine.

Diese Aussage verstehe ich nicht. Es ist doch wohl noch ein Unterschied ob man manchmal abends dicke Beine hat oder wenn man nach zwei Herz OP´s jeden bis jeden zweiten Tag Ödeme hat, die sich ein cm reindrücken lassen und zudem nachts dauernd auf die Toilette muss. Also irgendwie fühle ich mich von allen Ärzten wiedermal total im Stich gelassen. Zudem habe ich noch ein anderes Problem angesprochen wo auch nur die Antwort kam, dass so etwas noch nie gehört wurde...:

Wenn alles leise ist und ich liege, dann kommt mit jedem Hezschlag ein Geräusch, was sich so anhört, als würde man ganz kurz schnell und feste ausatmen. Aber nur ganz ganz kurz. Mit jedem Schlag im Takt. Das Geräusch hört auch meine Freundin neben mir und es kommt eindeutig aus der Luftröhre durch den Mund oder durch die Nase und wenn ich die Luftröhre mit dem Gaumen schließe, hört man fast garnichts mehr. Kennt das jemand? Oder weiß jemand was das ist? Wenn ich wüsste, dass das nicht schlimm ist, dann wäre mir das recht egal.

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Guten Morgen Marco,

 

vielleicht ist die Zeit gekommen, einen anderen Kardiologen oder eine andere Klinik zu konsultieren.

 

Viele Sonnengrüße aus Würzburg

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Ich habe das Diuretikum wieder abgesetzt. Mir ist es seit zwei Wochen total übel und ich kann fast nichts mehr essen und bin auch total müde.

Nächste Woche soll ich auch wieder arbeiten (bin Saunameister). Da sind Wassertabletten eigentlich tabu. Deswegen hab ich die wieder abgesetzt.

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Die Wasseransammlungen, die ich wegen der OP hatte, wegen der Herz-Lungen-Maschine waren nach ein paar Tagen wieder weg.

Das hat halt jetzt so zwei Monaten nach der OP erneut angefangen.

Ne, das war nicht auf eigene Faust. Das war schon mit dem Arzt abgesprochen. Zum einen, weil es mir so übel ist und zum anderen damit die in Homburg ja auch was sehen können.

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Ich habe gerade gelesen, dass man bei einer Herzinsuffizienz totale Apetilosigkeit hat und man nicht mehr viel essen tut.

Jetzt weiß ich auch woher es kommt. Mir wirds ja dauernd schlecht wie verrückt. und mein Bauch ist auch total voll mit Wasser. Ich bin mir sicher. Ich hab ne Herzinsuffizienz. Ich kann nicht mehr...ich weiß echt nicht was ich machen kann. Ich bekomme gleich einen Nervenzusammenbruch

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Hallo Marco,

 

in Homburg wurde ja wahrschenlich ein Ultraschall gemacht?

Vielleicht sogar ein CT oder TEE?

 

Wenn dabei nichts aufgefallen ist sollte Deine Klappe und Dein Herz soweit in Ordnung sein. Eine Insuffizienz wäre dabei definitiv aufgefallen.

Das ist doch schon mal eine sehr gute Nachricht.

Denn wegen den Wassereinlagerungen hätte das auch anders aussehen können.

 

Wir haben hier im Forum User die sehr lange Wassertabletten nehmen mussten bzw. diese sogar ihr ganzes Leben nehmen müssen.

Vielleicht fällst Du auch in diese Kategorie.

Ich kenne mich mit dieser Problematik aber nicht wirklich aus. Vielleicht schreibt dazu ein direkt Betroffener ein paar Zeilen.

 

Gruß

Markus

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Hey Marco -

 

starke Blutdruckschwankungen hatte ich übrigens auch nach der Operation, ca. 4 Monate danach, als ich anfing, meinen Betablocker auszuschleichen. Das ging mit sehr vielen verschiedenen Symptomen einher und war extrem unangenehm.

Hast Du zufällig einen Blutdrucksenker vor kurzem reduziert?

 

Davon ab: Ich bin zwar selbst (noch nicht ganz, aber kurz vorm Abschluss) Psychologe, finde es aber auch eine große Unsitte, wenn Ärzte ständig erzählen, was man erlebt, sei "alles psychisch", so als würde man sich anstellen und alles nur einbilden, und mit ein bißchen Disziplin und dreimal tief durchatmen geht das dann, oder man nimmt halt Medikamente (Subtext, hauptsache man nervt nicht mehr rum und hält die Fresse)...

Du hast nun immerhin zwei schwere Herzoperationen in kurzer Zeit hinter Dich bringen müssen, einen Tavor-Entzug, zahlreiche Medikamente - da kann man ruhig einmal zuviel als einmal zu wenig hingucken, ehe man körperliche Ursachen ausschließt und in die "Psycho-Ecke" abschiebt.

 

Ich denke, es wäre wichtig, daß ein Arzt sich mal mit Dir zusammensetzt und - nach Sichtung aller Ergebnisse und ggf. noch zusätzlichen Untersuchungen (vielleicht ein Schluckecho?) - Deine verschiedenen Symptome mit Dir bespricht. Dabei wird es welche geben, die auf Medikamentennebenwirkungen zurückzuführen sind, vielleicht einige, die übliche OP-Nachwirkungen sind, aber nicht gefährlich, und vielleicht wird man einige auch nicht erklären können, was dann Anlass sein sollte, dem weiter nachzugehen.

Andernfalls lassen die Ärzte Dich ja einfach alleine, obwohl es Dir nicht gut geht und Du verschiedene Symptome hast, die Dich natürlich beunruhigen, solange sie nicht geklärt sind.

Es kann natürlich sein, daß einige Symptome sich in der Tat nur als psychovegetativ erklären lassen - dann soll man Dir aber gefälligst erklären, wie die Symptome konkret entstehen und was Du dagegen tun kannst und die eigene Erklärungsunfähigkeit nicht einfach überspielen, indem man Dich mit dem Etikett "psychisch" abweist und im Regen stehen lässt.

 

Ich muss sagen, daß ich mir, wenn ich Deine Geschichte hier lese, fast wünsche, daß die Symptome psychovegetativ (also durch die Interaktion zentralnervöser und periphernervöser Systeme) bedingt sind, weil sie dann letztlich besser zu behandeln wären, als ein erneuter Herz- oder interner Schaden oder auch Medikamentennebenwirkungen, die man ja auch nur teilweise mildern kann, solange man die Medis nehmen muss.

 

So oder so - vor allem wünsche ich Dir ganz viel Kraft, daß es sich nicht um gefährliche Symptome handelt und Du einen guten Arzt findest, der sich mit Dir zusammensetzt und sich Zeit für Dich nimmt und Dich in jedem Fall ernst nimmt, bis Du das überwunden hast!

 

LG

 

Fabian

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Hallo Markus.

Danke, ein wenig beruhigt das. Das Problem ist halt, dass all diese Symptome voll zusammentreffen. Ich stelle mal eine Seite rein, die ich gelesen habe.

Auf dieser Seite steht 1:1 genau das was ich alles habe. Das trifft wirklich alles zu:

 

http://herzverband-stmk.com/Herzverband/index.php?option=com_content&task=view&id=34&Itemid=2

 

Gut, das ist nur eine Internetseite.

Aber auf so vielen Seiten steht überall das Gleiche

Ich könnte schon wieder schlafen.

Viel eher müsste ich endlich mal was essen

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Hallo Marko,

 

ich schließe mich da Markus an. Wenn du in der Uniklinik Homburg warst und dir dort bescheinigt wurde, dass nach der OP alles mit dem Herzen bzw. den Klappen in Ordnung ist, dann würde ich das auch glauben. Eine Herzinsuffienz wäre den Ärzten aufgefallen und sie hätten es dir mit Sicherheit auch mitgeteilt. Ich würde also an deiner Stelle erstmal davon ausgehen, dass dein Herz wieder ok ist. Woher nun die Wasseransammlung kommt und das komische Geräusch, ist ne andere Frage. Da kenne ich mich auch nciht mit aus. Aber mit dem Herzen scheint es wirklich nichts zu tun zu haben. Versuche das mal zu verinnerlichen, ich weiß....ist ganz schwer.

Ansonsten suche dir eventuell einen Arzt, der deine anderen Symptome abklärt.

 

Was Müdigkeit und Appetilosigkeit angeht. Das können auch so viele andere Sachen sein, sowohl körperlich als auch psychisch. Aber du bist ja momentan unter einer enormen Anspannung und Sresssituation (was deine Ängste betrifft). Wenn der Körper unter starker Anspannung und Stress steht, äußert sich dies oft durch Magen-Darmbeschwerden, wie Übelkeit und Appetlosigkeit. Wenn dann die Anspannungswelle abgeklungen ist, weil der Körper einfach erschöpft ist, kommt dann die totale Ermüdung. Mir ging es jedenfalls lange Zeit nach der OP so. Wie du siehst, lassen sich zumindestens diese Beschwerden völllig logisch mit den üblichen harmlosen Vorgängen im Körper erklären.

 

Grüße

hanny

 

P.S:

Versuche möglichst nicht deine Symptome im Internet zu googeln. Das bringt ncihts und macht alles nur noch schlimmer. Habe diese Dr.google-Hölle selber nach der 2. OP durch. Ich bin teilweise durchgedreht vor Angst, bei den Sachen, die ich dort gelesen habe. Es hat mir nur noch mehr geschadet Lass es lieber bleiben, ist wirklich besser!!!

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Hallo Fabian. Ich habe aufgrunddessen, dass mein Blutdruck rapide abgefallen ist (hauptsächlich eher der systolische Wert), stückweise das Metoprolol halbiert (von2 mal 95mg auf 2 mal 47,5mg) und auch den ACE-Hemmer Enalapril halbiert. Von 2 mal 10mg auf 2 mal 5mg

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P.S.: Hey Marco -

 

Der Vater meiner Freundin hat mit 76 eine Herzleistung von 20% und geht noch jeden Tag mit seinem Hund spazieren. Übelkeit und Magenprobleme jeglicher Art können nun wirklich sehr vielseitig bedingt sein, und eine Herzinsuffizienz wäre garantiert bereits aufgefallen.

Die Herzleistung kann sich übrigens auch wieder verbessern und vorübergehend nach der OP schlechter sein. Bei mir war sie nach der OP zunächst 55% und hat sich dann auf 70% gesteigert, wobei 60 - 65% als normal gelten - auch bei Gesunden übrigens, 100% hat Niemand.

 

Bitte - versuch Dich nicht in den Gedanken zu steigern, daß Du eine Herzinsuffizienz hast, das macht Dich kirre ! Kannst Du Jemanden anrufen, oder Dich mit einem Freund treffen und ein bißchen raus gehen?

 

Vielleicht könntest Du morgen nochmal um ein ausführliches Gespräch bei Deinem Hausarzt oder mit Leuten aus Bad Homburg bitten?

Dann machst Du eine Symptomliste und fragst die einzeln ab, z.B., und bei Klärungsbedarf soll nochmal gründlich gecheckt werden, was hälst Du davon?

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Hallo Markus. Ich wollte das auch eigentlich nicht mehr machen. Das ist aber ne Art Hilflosigkeit. Wenn einem keiner sagen kann, was man hat, sucht man ja automatisch nach Lösungen(Fluchtreflex...?) Auf jedenfall hab ich ja schon zwei mal gesagt bekommen nach nem Echo dass alles top ist. und ein Tag später hieß es...bitte einmal zur OP. Ich bin mir nicht so sicher ob das auf jedenfall auffällt auf dem Echo wenn man ne Herzinsuffizienz hat. Oder könnte mir einer erklären wie man das darauf überhaupt sieht? Da kann man doch nur die Pumpfunktion sehen, oder? Das alleine reicht doch bestimmt nicht um ne Herzschwäche zu erkennen..? Ich weiß es nicht...soll ne Frage sein.

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Hallo Marco,

 

da schließe ich mich Hanny's Ausführungen an.

Ich denke, die Ärzte in der Uniklinik werden ihr Fach schon verstehen und wenn die nach all den Untersuchungen sagen, Dein Herz ist ok, dann sollte Dich das erstmal beruhigen. Bitte entschuldige: Ich habe so das Gefühl, Du beobachtest Dich selbst zu viel und steigerst Dich da gewaltig rein. Und liest zu viel bei Google z.B. Den Fehler hab ich lange genug auch gemacht und man macht sich nur verrückt.

Falls Du aber weiterhin Probleme haben solltest, wäre eine Konsultation bei einem FA, der Dich noch nicht kennt, vorstellig zu werden.

Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du bald von Deinen Symptomen weg kommst und den Frühling bei guter Gesundheit genießen kannst.

Allesw Gute und LG

Marianne

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Fabian, das ist ne gute Idee. Problem ist aber, dass ich nicht in Bad Homburg in der Klinik bin sondern in Homburg (300km)

Auf die Schnelle komme ich da leider nicht hin. Und egal zu welchem Arzt ich gehe. Die beschäftigen sich einfach nicht mit mir.

Die kennen immer nur das Wort psychisch. Ich habe mir auch wirklich die ganze Zeit keine Gedanken über die Übelkeit gemacht. Nur weil es jetzt auf einmal so reinpasst. Ich dachte ja es wäre ein Infekt. Aber ich hab ja Blut abgenommen (CRP normal) und die Wassertabletten sind auch weg. Da es schon 2 Wochen geht denk ich mir, dass es dazu gehört.

Wie verhält sich denn eigentlich der Blutdruck im Verlauf dieser Erkrankung (Anfangs und später)

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