Gründe für biologische oder mechanische Herzklappen

[Lucy]

Hallo Maja,

ich wünsche Dir alles gute für deine Ross-OP. Gehe in ein renommiertes Zentrum dafür. Das ist ganz wichtig. Lass dann bald wieder von dir hören.

Wie Brigittchen schreibt, ist es mit Marcumar nicht einfach, wenn man älter ist und noch weiter Medikamente einnehmen muss. Mein Vater musste noch wegen seines Diabetes spritzen.

Zu mir sagte auch eine Ärztin, dass bei manchen Leuten der INR stark schwankt und schwer einzustellen ist.

Ich denke bei mir pendelt er sich jetzt ein und ich bin sehr dankbar für die vielen Nachrichten der Selbstbestimmter, die mir so viel Mut machen und schon über die Jahre so gut mit der Blutgerinnung zurechtkommen.Ich war damals einfach zu feige für Ross und die Langzeitergebnisse kannte man noch nicht so gut wie heute. Damals habe ich auch die 2. OP nach der Bioklappe unterschätzt. Ja, es geht an die Leber, an die Nieren und sonst was. Man wird älter und hat vielleicht auch noch Begleiterkrankungen und dann sind noch die Verwachsungen, die alles schwieriger machen.

Heute, wie gesagt an deiner Stelle würde ich auch eine Ross-OP machen.

Liebe Grüße

Lucy

[Maja86]

Danke ihr Lieben! 
ich hoffe es funktioniert alles so, ich melde mich nach der OP wenn ich wieder fit bin. Fühle mich sehr gut aufgehoben und bin zum Glück in erfahrenen Händen. 
Danke Renate für dein Feedback mit deiner positiven Erfahrung, es freut mich riesig für Dich, dass Du so unbeschwert leben kannst und wünsche Dir wie allen anderen, dass das weiter so bleibt. 
 

[Mario101]

Hallo in die Runde, hatte gestern wieder die alljährliche Kontrolluntersuchung, alles gut es hat sich nix verschlechtert. Meine biologische Aortenklappe funktioniert noch sehr gut, nun schon 16 Jahre, bin voll belastbar und mir geht's gut. Op 08/2004 im Herzzentrum Leipzig mit 25 Jahren.

Edited December 5, 2020 by Mario101

[ferdisch]

vor 15 Minuten schrieb Mario101:

Hallo in die Runde, hatte gestern wieder die alljährliche Kontrolluntersuchung, alles gut es hat sich nix verschlechtert. Meine biologische Aortenklappe funktioniert noch sehr gut, nun schon 16 Jahre, bin voll belastbar und mir geht's gut. Op 08/2004 im Herzzentrum Leipzig mit 25 Jahren.

 

Das ist das Beste, was ich bisher in diesem Forum gelesen habe.

 

Vielen lieben Dank für die gute Nachricht!!!!

 

LG ferdisch

 

 

[Grace68]

Das finde ich auch und macht mir auch ein bisschen Mut. 

[Sommerschwester]

Am 30.6.2020 um 13:40 schrieb Aloha:

Hallo zusammen,

 

ich bin sehr dankbar darüber dass ich eine mechanische Aortenklappe habe. 
 

Mit Marcumar habe ich keinerlei Einschränkungen. Mit dem Coagucheck Gerät ist wirklich ein Segen. 
 

Euch alles Gute

Das freut mich, zu hören. Steht bei mir auch nächsten Monat an. 

LG Sommerschwester49 

[Mario101]

Am 5.12.2020 um 12:22 schrieb Mario101:

Hallo in die Runde, hatte gestern wieder die alljährliche Kontrolluntersuchung, alles gut es hat sich nix verschlechtert. Meine biologische Aortenklappe funktioniert noch sehr gut, nun schon 16 Jahre, bin voll belastbar und mir geht's gut. Op 08/2004 im Herzzentrum Leipzig mit 25 Jahren.

Hallo mal wieder was von mir :-). Seit ca. 1,5 Jahren hat sich herausgestellt, dass sich meine biologische Aortenklappe nun auch abnutzt, seitdem sind die Untersuchungen nun enger gestaffelt (6-9 Monate). Letzten Freitag hatte ich wieder eine Kontrolluntersuchung und mein Kardiologe meinte es hat sich erstmal nix verschlechtert. Mir geht es gut und mein Herz arbeitet trotz der Verschlechterung noch sehr gut.

Im August 2023 wären das dann schon 19 Jahre für die Klappe, mal schauen wie lange es noch geht.

[california921]

@Mario101

 

Hey, darf ich fragen welche bio Klappe bei dir damals in Leipzig eingesetzt worden ist ? Es ist echt bewundernswert dass diese über 16 Jahre schon hält. Hast du dich damals bewusst für die bioklappe entschieden ? Oder hat man dir es empfohlen ? Weil ich glaub es gibt wirklich sehr wenige Chirurgen die in unserem Alter eine bio Klappe empfiehlt. Alle neigen eher zur mech. Klappe. 
 

Für deine Rückmeldung wäre ich dir dankbar. Lg Marcel

[Mario101]

Ich habe eine biologische Herzklappe (Toronto Root gerüstfrei von SJM) mit Prothese eingesetzt bekommen. Wenn alles normal verläuft werde ich mich definitiv wieder für eine Bio entscheiden, da mich selber das Klicken der mechanischen jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde daran erinnern würde, dass ich eine mechanische Herzklappe habe. Bei der Biologischen hört man nix, man ist daher nicht jedes mal damit konfrontiert bis zum nächsten Termin und glaubt mir ich hab die mechanische Herzklappe bei meinen Nachbarn im Zimmer damals in der Klinik gehört . Man hört es schon, die Frage ist ob mans den irgendwann nicht mehr hört bzw. wie die neusten Klappen sind. Beim Gespräch vor der OP mit dem Chirurgen, hat dieser mich nicht dazu gedrängt nun unbedingt eine mechanische Herzklappe zu nehmen, er hat mir die Vor- und Nachteile unterbreitet und hat mich dann selber entscheiden lassen.

Mein Kardiologe meinte für die Haltbarkeit der Klappen ist auch die Anatomie des Herzens entscheidend. Er hat mir da auch einige Kriterien wie ein hoher LVOT, agiles Herz genannt, aber offen gestanden habe ich mich damit jetzt nicht näher befasst .

[marathon2]

Hallo,

 

für mich wird das Geräusch einer mechanischen Herzklappe überbewertet. Natürlich ist es am Anfang ungewohnt und es kann bei Rhythmusstörungen auch etwas ängstigen. Aber der Mensch an sich ist sehr anpassungsfähig und kann sich auch an dieses Geräusch gewöhnen. 

Gut, bei mir hat dieser Prozess ein ganzes Jahr gedauert. Aber inzwischen ist es ein Teil von mir und ich möchte das Klopfen in meiner Brust nicht mehr missen.

Ich bin glücklich mit meiner mechanischen Aortenherzklappe. 

[california921]

@Mario101

 

Vielen Dank für die Info. Es ist sehr interessant zu lesen, wie das bei dir verlaufen ist. Ich hör auch zum ersten Mal dass die Anatomie des Herzens und die weiteren Kriterien die du beschreibst dafür verantwortlich sind wie die Haltbarkeit der Bioklappe ist. Warum können nicht dann die Chirurgen besser beurteilen ob man dafür geeignet ist oder nicht ? Ich habe immer gedacht es liegt nur am jungen Stoffwechsel welches die Klappe schneller degeneriert. Wenn man viel früher aufgeklärt wird ob bio geeignet ist oder nicht, wäre es doch bei vielen die erste Wahl. Ich spreche das auch mal mit meinem Kardiologen ab ob ich dafür geeignet bin. Ansonsten switche ich halt schon zur mechanischen Dauerlösung :/. Obwohl die Entscheidung weiterhin schwer ist für mich. Vllt können wir uns noch austauschen mit werten die du hattest ? Das wäre mir vllt auch hilfreich   lg Marcel

[Benny]

Hallo Mario, (Marcel)

ich möchte gerne dir ein Blick den Herzchirurgen vorstellen. 98% Herzchirurgen, machen nur die Routine. Präsentieren den Patienten, die aktuelle Leitlinien und verfolgen den "Fäden" der Klinik. Dann findest du wenig Chirurgen, die für bestimmte Methode "leben". Das sind die sg. Ross Operation durchführen - warum? - diese bietet den Patienten sehr aufwendige Methode, die aber in Ihren Händen sehr gute und lange Re-OP freie Prognose verspricht. (Ich werde in dieser Richtung Stuttgart -Vladimir Voth empfohlen) oder "Neuland Methode" Ozaki. Beide Verfahren bieten Warfarin-freies Leben. LG Benny

[Cornelia R.]

Hallo Zusammen, 

Ich bin in der Frankfurter Uniklinik bei Prof. Holubec im August 21 Ross-operiert worden. Er konnte sehr gut erklären, warum er jungen Menschen (ich bin 40) dazu rät. Ein Beratungsgespräch dort hat mir sehr geholfen. 

Die OP ist super gelaufen, der Prof ist unglaublich nett und das Team war auch gut. 

Liebe Grüße Cornelia 

[jan123]

Hallo zusammen,

Vor genau einem  Monat bin ich operiert worden. Ich bin männlich, 48 Jahre alt.

 

Ursprünglich war nur eine Prothese an der Aorta Ascends wegen Aneurysma geplant. Mein Plan: Diese eine OP und dann hast du den Rest deines Lebens Ruhe.

 

Am Vortag der OP fiel den Chirurgen auf, dass der Bulbus auch erweitert war. Vorgesehen war daher eine Prothese bis zum Herzen und Rekonstruktion nach David. Für den Fall, dass es nicht klappt, solle ich mich für eine Herzklappenart entscheiden. Ich war erschrocken über diesen Wandel der Planung und dachte darüber nach die OP zu verschieben um in Ruhe nachdenken zu können. Letztlich dachte ich mir dann aber: Augen zu und durch, die Herzklappe wird man erhalten können. Konnte man nicht. Das Gewebe war schon so schlecht und dünn, dass die Rekonstruktion der beiden sehr erfahrenen Chirurgen scheiterte. Ich bekam wie in dem Fall gewünscht eine biologische Herzklappe.

 

Ich hatte eigentlich nur Minuten mich zu entscheiden. Der Chirurg meinte, in meinem Alter sei eine künstliche Aortenklappe angebracht. Ich entschied mich für die biologische. Anschließend meinte er, er sei mein Jahrgang und würde das auch so machen. Dann aber mit offener Re-Op, wenn sie ersetzt werden muss.

 

Meine Hoffnung: Die Klappe hat 29mm Durchmesser. 2 Mal TAVI sollte drin sein. Das könnte für 45 Jahre reichen ohne Re-OP. Vielleicht kann man in 15 Jahren auch per Stent Klappen einsetzen, die noch viel länger halten. Einen Monat nach der OP denke ich mir, dass diese Operation echt das letzte ist, was ich nochmals erleben möchte.

 

Gegen eine mechanische Klappe habe ich mich entschieden, da ich nicht mein Leben lang von Macumar abhängig sein wollte und auch nicht darauf vertraue, dass sie wirklich ewig hält. Wobei diejenigen, die eine haben, hier im Forum zufrieden sind. Ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen. Vielleicht wäre das die bessere Entscheidung gewesen. Aber zuerst mal bin ich froh, dem Sensenmann von der Klinge gesprungen zu sein und freue mich auf die nächsten 10 Jahre Sport. Bei 29mm sollte ich beim Joggen neue Höchstleistungen erreichen können :-)

[4Takt]

Hier eine umfassende Studie zur Klappenwahl. Auf der Seite zum Link gibt es oben das ganze auch als PDF mit Anhängen:

https://heart.bmj.com/content/109/11/857

[Heidjer]

Am 5.12.2020 um 12:22 schrieb Mario101:

Hallo in die Runde, hatte gestern wieder die alljährliche Kontrolluntersuchung, alles gut es hat sich nix verschlechtert. Meine biologische Aortenklappe funktioniert noch sehr gut, nun schon 16 Jahre, bin voll belastbar und mir geht's gut. Op 08/2004 im Herzzentrum Leipzig mit 25 Jahren.

Moin Mario,

wie geht es Dir ??

Deine biologische HK dürfte jetzt bereits 19 Jahre alt sein

Du hast lange nichts geschrieben und berichtet !??

Hast Du inzwischen Beschwerden oder gar eine Re-OP hinter Dir ?

Alles Gute und melde Dich bitte einmal

BG

Heidjer

[Mario101]

Am 10.8.2023 um 07:02 schrieb Heidjer:

Moin Mario,

wie geht es Dir ??

Deine biologische HK dürfte jetzt bereits 19 Jahre alt sein

Du hast lange nichts geschrieben und berichtet !??

Hast Du inzwischen Beschwerden oder gar eine Re-OP hinter Dir ?

Alles Gute und melde Dich bitte einmal

BG

Heidjer

Hallo, mir geht es immernoch gut. Kann alles machen und habe keinerlei Symptome (3mal aufs Holz Klopf). Heute war nach 7 Monaten wieder eine Kontrolluntersuchung. Keinerlei Änderung an der Bio.Klappe sichtbar, d. h. grundsätzlich die gleichen Herz-Werte wie vor 7 Monaten. Nun geht die Klappe ins 20 Jahr. Ich wünsche euch allen ne gute Zeit man liest sich. Gruß Mario

[TowerHamburg]

Hi, freut mich das deine biologische Herzklappe solange hält. Meine hab 

ich jetzt seit 28.6.2023. Der Arzt der mit mir die OP besprochen hat, meinte meine Klappe hält vielleicht sogar 20 Jahre, alle anderen meinten ca. 15 Jahre. Alles Gute für Dich. Grüße Michael 

[mylargo]

Hallo Zusammen,

 

ich, m, 37, hatte am 24.12. Abends 18,36 Uhr einen Akutfall mit einem Aortenaneurisma, welches es tatsächlich bis 7,5 cm geschafft hat. Also Notarzt, Schall, CT, Hubschrauber ins Herzzentrum. Dort lag ich dann auf der Pritsche und ein jüngerer Arzt kam mit ein paar Fragen und Unterschriftswünschen. Es ging um Ersatz Bio oder Mech Klappe. Die lebenslange Medikamenteneinnahme und lebenslange Haltbarkeit wurden angesprochen. Das klicken nicht. Ich habe mich den Umständen entsprechend innerhalb von 5 Sekunden für die Empfehlung der Mech Klappe entschieden. Ich bin nun 5 Tage Post OP. Zu kämpfen habe ich eigentlich eher mit dem riesen Loch von bestimmt 25 cm in meiner Brust. Schmerzrezeptoren bei jungen Leuten machen Spaß… Das Ticket werde ich bestimmt in den Griff bekommen. Da es ein Notfall war, kommt so langsam die Psyche und lässt mich nicht schlafen.. was wäre hätte wenn… ich bin verheiratet und Vater von 4 Kindern… nicht auszudenken… Ab 2.1. gehts direkt in die Reha.

[Mirjam]

Hallo! Das kann man ja fast ein Weihnachtswunder nennen. Nicht schön, aber echt toll, dass das alles gut gelaufen ist und vor allem zum Glück rechtzeitig!

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und Gute, eine gute Genesung und viel Geduld und Zuversicht, auch wenn es zwischendurch sicher auch mal psychisch oder physisch nicht so leicht ist. 

[OutdoorCinematographer]

Hallo zusammen,

ich habe in 2 Monaten meine 3. OP und habe gerade dieses Forum gefunden. Find ich eine feine Sache, dass wir uns hier gegenseitig berichten können.

Meine 1. OP war 2008 auf Grund einer bikuspiden Aortenklappe mit hochgradiger Insuffizienz. Operiert wurde ich damals im DHZ München. Mir wurde eine biologische Klappe mit 29mm eingesetzt.

Meine 2. OP war 2019 und ich habe mich wieder für eine biologische Klappe entschieden. Mir wurde eine 27mm Klappe eingesetzt. Da die Klappe sehr eingewachsen war, wurde leider etwas mehr Gewebe wie sonst verletzt und ich hatte einen AV Block 3. Grades, der sich leider nicht erholt hat. Sprich nach 1 Woche mit externen Schrittmacher (der sehr unangenehm war) wurde mir ein Schrittmacher eingesetzt. Glücklicherweise hat sich mein Herz dann doch über die Jahre erholt und ich war nach 3.5 Jahren nach der OP wieder schrittmacherunabhängig und der Schrittmacher ist im Standby-Modus. Jetzt nach 5 Jahre habe ich leider eine hochgradige Aortenklappenstenose und ich habe mich für eine mechanische Klappe entschieden. Wenn ich keine Familie hätte würde ich mich vielleicht wieder für eine biologische Klappe entscheiden, wobei diese wahrscheinlich wieder nicht sehr lange halten würde. Aber ich bin 38 Jahre, Familienvater von 2 Kindern und Ehemann. Das ändert vieles für mich. Das Risiko steigt von OP zu OP einfach enorm an und zwei OPs in 5 Jahren reichen mir und ich sehne mich nach einer längeren OP-Pause. TAVI kam für mich nicht in Frage, da ich viel Bergsport betreibe und der Durchmesser einer Tavi nur kleiner sein kann als der jetzige, sprich die Leistung wird sicher weniger sein. Auch wenn ich mich vor Marcumar scheue, ist es das geringere Übel. Ich habe es schon einmal 6 Monate nehmen müssen und hatte große Probleme mit Nasenbluten und blauen Flecken vom Bergsport.

Allen Gleichgesinnten hier alles Gute und bleibts gesund :-)

Bis bald und beste Grüße,

Hans

[Cornelia R.]

Lieber Hans, ich kann Deine Entscheidung verstehen, aber hat Dir jemand mal zur RossOp geraten? Ich wurde mit 39 Jahren (vor 2 Jahren) operiert und bei mir wurde die RossOp durchgeführt, um eben eine biologische und eine künstliche Klappe zu umgehen. Ich war bei Dr. Holubec im Uniklinikum Frankfurt. Er ist darauf spezialisiert und kann dich vielleicht vorweg mal beraten. Das Gatte mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen und bei ihm und seinem Team war ich in guten Händen. Liebe Grüße Cornelia 

[marathon2]

Hallo Hans,

 

in deinem Alter ist die Entscheidung für eine mechanische Aortenklappe sicherlich absolut richtig. Damit hast du die besten Chancen, ohne eine weitere OP alt zu werden. 

Mit der regelmäßigen Einnahme von Marcumar wirst du auch zurecht kommen. Wichtig ist nur, dass du dann deinen Blutgerinnungswert selbst misst und die Dosierung entsprechend anpasst. Damit sollten Probleme wie Nasenbluten oder häufig blaue Flecke auch nicht mehr entstehen.

 

Grüße 

Dietmar