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Hochgradige Aortenklappenstenose, OP wirklich notwendig?


Barbarossa

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Also ich glaube, dass eine Verkalkung die Rekonstruktion schon nahezu ausschliesst, aber wenn die Klappe zusätzlich bikuspid ist macht das noch weniger Sinn.

Betonung liegt auf "ich glaube" ;)

Hallo Barbarossa,

ich lese die neusten Beiträge von Dir und Die von den Anderen (Klappenwahl ). Ich kann dazu wenig sagen, denn bei mir war die Ao. Klappe

in Ordnung es wurde der Ao-Klappenring chirurgisch der Klappe angepaßt (rekonstruiert ) und die Ascendens wurde ebenfalls rekonstruiert

und mit einer Teflonmanschette zusätzlich stabilisiert ! Das vor 26 Jahren !

Barbarossa, Du schreibst von Deiner Stenose und Verkalkung deiner bikuspiden Klappe. Mit noch geringen Symtomen, ! Wie aber sieht

Deine Ao-ascendens aus ? Ist sie noch normal groß ? Oder ist sie dilatiert (schon erweitert )? Man weiß , das bei bikuspiden Klappen

durch den (Jet ) im späteren Alter es zu Aufweitung ,(Ektasie ,Dilatation bzw. zum Aneurysma kommt) .Ich hoffe ,das Deine Ascendens noch

normale Abmessungen aufweist . Das wäre für mich ein Anlass eine umgehende Op. in Erwägung zu ziehen .(Ascendensmaße !)

Was für eine Klappenwahl gewählt werden sollte,da würde ich mich auf die Meinung des Chirurgen verlassen, die wissen welche am längsten

hält und die geringsten Probleme bereitet : Ich kenne jemanden im Forum der lebt schon 40 Jahre mit einer mechanischen Ao-Klappe und

das beschwerdefrei !!! Ich hoffe Du wirst die richtige Klappenwahl finden und falls eine Op. gemacht werden muß, das Du den richtigen Chirurgen

mit Erfahrung und ruhiger Hand findest.Das ist meine pers. laienhafte Meinung ! Alles Gute ! HG Gerd

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  • Barbarossa

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Hallo Gerd,

 

also bei mir ist die Aorta ascendens noch in Ordnung. Zumindest steht das so in dem Bericht der TEE-Untersuchung. Die Wahl des Aortenklappenersatzes will ich an den eigenen Wünschen und Lebensvorstellungen orientiert selbst treffen und gehe dann zu einem entsprechenden Chirurgen. Natürlich kann mir da die Klappengeometrie oder Ähnliches noch einen Strich durch die Rechnung machen, aber das für mich kleinste Übel ist die Ross-Operation. Die Entscheidung basiert hauptsächlich darauf, dass ich (teilweise wohl unbegründet) Angst vor Komplikationen wie Blutungen oder Embolien habe, durch die Blutverdünnung nicht immer wieder aufs neue an meine Herz-OP erinnert werden will und mit dem möglichen Klicken ein sehr großes Problem habe.

Morgen lasse ich moch nochmals untersuchen und je nach Ergebnis ist die Entscheidung für die OP dann besiegelt.

 

Gruß Barbarossa

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Ja, nun... also ich bin mittlerweile etwas schlauer, aber effektiv nicht weiter!

 

  • Die Ultraschall-Untersuchung hat mehr oder weniger die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen (ca. 0,9 qcm) bestätigt, was den Wert der Klappenöffnung aus Lübeck (0,5-0,6 qcm) wohl eher in das Reich der Messfehler verweist.
  • Zusätzlich haben meine letzten beiden Belastungs-EKGs keinen oder einen sehr geringen Blutdruckanstieg gezeigt, in Münster jedoch einen nahezu vernünftigen.

 

Somit gibt es zwei Indizien weniger, die direkt für eine OP sprechen. Nichtsdestotrotz gibt es ausreichend Indikatoren, die für eine OP sprechen da eine hochgradige Stenose meist nicht lange stabil bleibt. Prof. Baumgartner hat sich sehr viel Zeit genommen und auch gerade die psychischen Aspekte hervorgehoben. Wie geht man mit der "Krankheit" um? Wie sehr belastet einen die Unsicherheit, wenn man nun nicht operiert? Wie lange kann es ohne OP noch gut gehen? Was riskiert man mit einer OP? Wie stark ist die Lebensqualität durch den Verzicht auf sportliche Belastungen eingeschränkt? Und selbst bei komplettem Verzicht auf Belastung wird die Stenose weder besser, noch über sehr viele Jahre stabil bleiben... Auf keine dieser Fragen gibt es eine klare Antwort und die Entscheidung liegt letztenendes bei mir.

Ich bin gerade hin- und hergerissen, ob ich lieber jetzt die Initiative ergreife und kontrolliert in die OP gehe, oder ob ich das Risiko in Kauf nehme, den Zeitpunkt nicht mehr selbst bestimmen zu können und dafür vielleicht noch ein paar Jahre "unbeschwert", was auch immer das heissen mag, weitermache...

 

Gruß

 

Barbarossa

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  • 1 month later...

Hallo liebe Foristi,

 

ich habe mich mittlerweile aus verschiedenen Gründen gegen eine zeitnahe Operation entschieden. Zum einen ist Prof. Hemmer, bei welchem ich eigentlich einen Termin zur Vorbesprechung hatte, gerade nicht verfügbar zum anderen habe ich einen Arzt gefunden, dem ich vertraue und er auch eine reale Chance sieht, dass ich eventuell noch eine Weile ohne Operation auskommen könnte (gehen mehr Konjunktive?). Die OP ist seiner Meinung nach jetzt auch "gerechtfertigt" aber noch nicht zwangsläufig nötig. Ich werde in kurzen Intervallen zur Untersuchung gehen und mich, sobald die Entscheidung eindeutig ist unters Messer begeben.

Somit verabschiede ich mich vorübergehend vom Ärzte-Marathon und den viele unterschiedlichen Diagnosen!

 

Vielen Dank für die Hilfestellung!

 

Gruß

 

Barbarossa

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Hallo Barbarossa,

 

hoffentlich kannst Du diese Zeit auch noch genießen. Die irgendwann anstehende OP lässt einem halt doch nicht los, sondern kriecht immer wieder ins Bewusstsein.

 

Daher, warte nicht zu lange.

 

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Barbarossa,

 

deine Geschichte liest sich wie meine: Bin 29, hab einen angeborene Aortenklappenstenose mit Insuffizienz. Viel Sport, keinerlei Symptome außer nervige Rhythmusstörungen, die aber ungefährlich sein sollen.

 

Vor zwei Wochen hat sich dann ein Kalkstück von der stark verkalkten Klappe gelöst und ist in einer Netzhautaterie hängen geblieben. Nun ist das Auge halbblind und das wird auch so bleiben. Hatte bisher keinerlei Indiktation für eine OP, nun schon. Wäre das Stück einen Millimeter vorher hängengeblieben, wäre das Auge ganz blind. Hätte das Stück auf dem Weg nach oben eine andere Abzweigung genommen, wäre es ein Schlaganfall geworden. Nun unternehme ich in den nächsten Wochen ein paar Reisen durch Deutschland und besuche Kliniken und lasse mich beraten.

 

Will dir keine Angst machen, aber das ist auch ein Risiko-Punkt, den du bedenken solltest.

 

Gruß und alles Gute,

Patrick

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@ Sunny + Dietmar

 

Vielen Dank! Ich geniesse die Zeit schon jetzt, da ich die Entscheidung endlich gefällt habe. Ich fühle mich einfach erleichtert! Nicht mehr von Arzt zu Arzt rennen und keine unterschiedlichen Diagnosen, Messwerte und Empfehlungen mehr. Klar ist nun nichts mehr ganz so, wie es vorher war und das Damokles-Schwert schwebt über meiner Aortenklappe. Dennoch bin ich gerade froh, dass ich noch keinen aufgesägten Brustkorb habe.

Die nächste Kontrolluntersuchung ist in 3-4 Monate, damit eventuelle Veränderungen schnell erfasst werden können. Und sollte die Sachlage eindeutig für eine Operation sprechen, halt ich mich nun für gut vorbereitet. Vielleich ist weiss ich bis dahin auch, ob ich subkoronar, oder mit stabilisiertem Wurzelersatz operieren lassen möchte...

 

@ Patrick

 

Daran hatte ich auch schon einmal gedacht, aber ich wusste nicht, dass das ein reales Risiko ist. Weisst du, wie häufig so etwas vorkommt?

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine gute Besserung, was dein Auge betrifft!

Welche Kliniken hast du dir ausgesucht? Hast du dir auch schon Gedanken dazu gemacht, welche Form des Aortenklappenersatzes du "möchtest"?

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Die Ultraschall-Untersuchung hat mehr oder weniger die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen (ca. 0,9 qcm) bestätigt, was den Wert der Klappenöffnung aus Lübeck (0,5-0,6 qcm) wohl eher in das Reich der Messfehler verweist.

Barbarossa

 

Hallo Barbarossa,

 

hättest du deine KÖF (0,5 - 0,6 qcm) von Lübeck nicht mal hier hereingeschrieben, hätte ich ein besseres Gefühl mit deinem abwartenden Verhalten... :huh:

 

Machs gut

Sunny

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Da kann ich dich / mich beruhigen, da 3 unabhängige Ärzte mit TTE und zusätzlich einer mit TEE ebenfalls 0,9 cm^2 gemessen haben. Daher schenke ich dem Wert aus Lübeck wenig Glauben, zumal er auch zeitlich nicht die aktuellste Untersuchung ist, was gegen ein schnelles Fortschreiten der Stenose spricht. So rede ich mir das Abwarten schön ;)

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@ Patrick

 

Daran hatte ich auch schon einmal gedacht, aber ich wusste nicht, dass das ein reales Risiko ist. Weisst du, wie häufig so etwas vorkommt?

Ich wünsche dir auf jeden Fall eine gute Besserung, was dein Auge betrifft!

Welche Kliniken hast du dir ausgesucht? Hast du dir auch schon Gedanken dazu gemacht, welche Form des Aortenklappenersatzes du "möchtest"?

 

Na ich weiß leider, wie real das Risiko ist. Bin auch froh, wenn ich dann bald operiert bin, denn momentan wache ich jeden Tag auf und bin froh, dass noch alles in Ordnung ist (bis auf das eine Auge, das auch nicht mehr besser werden wird).

Ich war heute in Lahr bei Prof. Ennker und er war auch erstaunt über die massiven Kalbablagerungen. Er hat mir zur Bioklappe geraten, aber da gehen ja bei meinem Alter die Meinungen auseinander. Anosnsten sehr schöne Klinik mit freundlichem Personal.

Ich schaue mir dann noch Homburg an, auch wenn eine Rekonstruktion wohl das am wenigstens sinnvolle sein wird. Dann noch Ffm. und Bad Nauheim. Eventuell noch Stuttgart, wobei ich bei Ross auch nicht um eine Re-OP herumkommen werde.

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Hallo, bin neu hier im Forum und finde das alles sehr interessant! Nun habe ich im Mai auch eine AO-Klappenoperation vor mir und habe mich für Bad Oeynhausen (Prof. Gummert) entschieden. Bin jetzt schon völlig mit den Nerven runter. Bin gerade 60 geworden aber sportlich und sehr schlank (was aber ja nicht heißt, daß es auch schiefgehen kann). Ich schlafe kaum noch und essen passiert auch nur widerwillig. Hat jemend Erfahrung in Bad Oeynhausen gemacht oder kennt Ihr vielleicht jemanden? Wie läuft so eine OP ab (minimal-invasiv hoffentlich). Die Kardiologen geben ja immer nur halbe Antworten und dann oft auch noch unterschiedlich. Für Antworten wäre ich Euch dankbar! Gruß Ulla aus Köln

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

ich kann ja jetzt auch mitreden :) und will mal sagen:

 

Ich bin als beschwerdenfreier und relativ gesunder Mensch ins KH gekommen.

Klappenöffnung=0,7 cm²,

Gradient=80 mmHg

 

Ich bin heilfroh, JETZT diesen Schritt getan zu haben. Auch ich hab einen kürzeren Schnitt im Brustbein, die nennen das J-Sternotomie. Die Schmerzen nach der OP kommen garnicht richtig durch weil mittels Tropf bekämpft. Schlimm war für mich die erste richtige Wahrnehmung der Klappe, die heftig puslierte und zum Hals herausschlagen wollte. Da kam kurz Panik auf. Das war am Tag 2 post OP auf der Wachstation.

Am dritten Tag war ich bereits wieder auf Normal und am 4. bin ich rumgelaufen und hab meine Klappe nicht mehr gespürt (wg. Dämpfung ;) ). Jetzt bin ich bei Tag 7 und morgen geht's nach Hause. Diese Tage sind so wahnsinnig schnell vorbeigegangen und jetzt ist alles gut!

 

Wartet lieber nicht auf die medizinische Sensation, kaputte Klappen durch neue ersetzen und die nächsten 30 Jahre Ruhe haben, das Ganze ambulant durch die Arterie. Bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. Und der Defekt wird nicht besser! Nachher ist der Schaden und der Schnitt größer und die OP fällt heftiger aus.

 

Nächste Woche geht's in die AHB und am 1.4. fang ich nen neuen Job an.

So!

 

Bleibt gegrüßt

Marcell

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Hallo Marcell,

die gleichen Werte habe ich auch inzwischen wie Du vor der OP. Gehe in 3 Wochen nach Bad Oeynhausen zu Prof. Gummert und werde mir dort eine neue AO-Klappe einsetzen lassen. Bin allerdings gerade 60 geworden, aber immer noch sportlich und fit soweit. Drückmir die Daumen. Gruß Ulla

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Hallo Marcell,

die gleichen Werte habe ich auch inzwischen wie Du vor der OP. Gehe in 3 Wochen nach Bad Oeynhausen zu Prof. Gummert und werde mir dort eine neue AO-Klappe einsetzen lassen. Bin allerdings gerade 60 geworden, aber immer noch sportlich und fit soweit. Drückmir die Daumen. Gruß Ulla

Hallo Ulla, :rolleyes:

 

ich werde im Westdeutschen Herzzentrum in Essen operiert.

 

Ich wünsche Dir einen guten Verlauf für die OP.

 

Wir schaffen das schon!!!!!!!!!!!!

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  • 1 month later...

Hallo liebe Foristi,

 

drei Monate sind um und ich war bei der ersten Kontrolluntersuchung beim Arzt meines Vertrauens. Meine Aortenstenose scheint stabil zu sein, womit sich die Entscheidung zum weiteren Abwarten fürs erste als richtig herausgestellt hat. Die Klappe ist jedoch ziemlich hinüber, aber das wusste ich ja bisher schon. Das Herz selbst arbeitet noch sehr gut, hat unter Belastung noch ein paar Reserven (der Blutdruck steigt noch deutlich an), scheint nicht dicker geworden zu sein und pumpt anscheinend wie bisher mit gleich gebliebenem Druckgefälle das Blut durch meinen Körper. Ich hoffe, dass bleibt auch noch eine Weile so!

 

Gruß

 

Barbarossa, der die Zeit zu schätzen weiss, welche noch bis zur unausweichlichen OP bleibt...

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Also ich habe früher sehr viel Sport gemacht und habe seit 26 Jahren eine mechanische SJM.

 

Das einzigste was ich nicht machen durfte war Leistungssport und Kampfsport.

Alles andere ist mir erlaubt.

 

Sicher hat die Blutverdünnung Risiken, aber ein blauer Fleck bringt einen nicht um.

Anders sehe ich das Risiko der Folge OPS. Ich habe meine mit 20 bekommen und die geht

immer noch. Was wäre bei einer biologischen ? Da war früher von 8-10 Jahren die Rede.

Also hätte ich jetzt die dritte und das mit 46.

 

Ich habe durchaus vor 80 zu werden, wenns geht mit einer Herz-OP vielleicht mit 2-3 aber

nicht mit 6-7.

 

Marcumar und das klappern machen mir nichts, sollte aber erwähnen das ich zwar rauche

aber nur in Massen trinke. Also 6-7 Bier, oder 3-4 Wein sind bei mir das maximale.

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sollte aber erwähnen das ich zwar rauche

aber nur in Massen trinke. Also 6-7 Bier, oder 3-4 Wein sind bei mir das maximale.

 

Pro Tag ??? :o:blink:

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  • 3 weeks later...

Hallo Barbarossa,

 

ich wollte mal nachfragen, ob du nun den Termin Anfang Juli in Stuttgart gestrichen hast? Denn ich habe nun ziemlich kurzfristig einen OP-Termin am nächsten Dienstag bekommen. Prof. Hemmer operiert (Ross). Vielleicht läuft man sich ja übern Weg ;)

 

Gruß

Patrick

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@ Patrick

 

Ich war am Montag in Würzburg (Dr. Gorski) und am Dienstag in der Sana und habe mich dort von Dr. Roser untersuchen lassen und danach mit Prof. Hemmer eine ganze Weile gesprochen. Er hat auch einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sich viel Zeit genommen. Einen OP-Termin hatte ich nicht... aber bald werde ich einen haben. Ich traue mich nur noch nicht so ganz in Würzburg anzurufen... Ich habe mich für Würzburg entschieden. Warum kann ich dir auch nicht so richtig sagen...

 

@ Thema

 

Mir ist aufgefallen, dass die Frage dieses Themas mittlerweile auch eindeutig beantwortet ist. Eine stattliche Anzahl an Kardiologen hat mein Herz zu Gesicht, bzw. zur Ultraschall-Sonde bekommen, viele Schweisstropfen sind auf dem Ergometer vergossen worden, viele Kilometer bin ich quer durch Deutschland gefahren, habe Kardiologen und Chirurgen befragt und eine nicht weniger beeindruckende Anzahl an sehr hilfreichen Beiträgen sind geschrieben worden bis die Frage geklärt werden konnte: Die OP ist notwendig. Das ist nun die einhellige Meinung der Kardiologen und auch ich selbst habe das Gefühl, dass es jetzt soweit ist.

 

Vielen Dank für die Unterstützung hier im Forum!!!

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  • 8 years later...

Hallo Dieter,

 

dieses Thema ist über acht Jahre alt. Ich glaube daher nicht, dass du von Barbarossa noch Antworten bekommst.

 

Grüße
Dietmar

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Doch, doch!

 

Mich gibt es noch und ich freue mich sehr, dass nach so langer Zeit noch jemand an mich denkt und die Benachrichtigung über den Post den Weg in mein Postfach gefunden hat.

 

Eine kurze Antwort schon jetzt mal:

Ich habe die OP in Würzburg durchführen lassen und gehe gerne und regelmäßig wieder hin, um mich untersuchen zu lassen. Die OP war super, dem Herz und mir geht es auch sehr gut.

Ich werde immer wieder von Kardiologen wie eine Attraktion herum gereicht, weil sie das Ergebnis so unglaublich gut finden ;)

 

 

Gruß Martin

bearbeitet von Barbarossa
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Hallo Barbarossa,

das freut mich aber und wie!!! :), wieder was von dir zu hören.

Wir haben uns ja damals öfters über die Ross-OP ausgetauscht. 

Schön, dass es dir gut geht. 

Meine Ross-OP ist jetzt über 13 Jahre her. Auch mir geht es gut und auch meine Kardiologin ist vom Ergebnis

immer noch begeistert.

 

Alles Gute weiterhin

 

bearbeitet von Renate
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