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Verkalkte Arterien durch Blutverdünner


Houston69

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Houston schrieb: "Klar, ich kann es nicht eindeutig beweisen, dass es durch die Einnahme von Wafarinpräparaten gefördert wurde...wenn ich das könnte, würde ich die Hersteller zwingen, das auf ihren Waschzettel auszuweisen. Aber das es so ist, darüber besteht nach dem letzten Stand der Forschung, kein Zweifel bei mir."

 

Hallo,

 

nachdem ja nun der Beipackzettel - zumindest von Marcumar - recht deutlich die Risiken aufzählt und dabei eben auch den Effekt - der eben genau das Gegenteil ist von dem was Houston beschreibt :

 

ZITAT(Thomas W. @ Nov 19 2008, 19:48)

Ob dieser weitere Hinweis etwas mit der von Houston geschilderten Problematik zu tun hat mögen evtl. die Mediziner hier im Forum beurteilen/erklären:

 

Zitat aus dem Beipackzettel:

 

Die Antikoagulanzientherapie kann zu einer

erhöhten Freisetzung von Material aus atheromatösen

Plaques führen und das Risiko

für Komplikationen durch systemische Cholesterol-

Mikroembolisation einschließlich

,,purple toes syndrome‘‘ erhöhen. Die Beendigung

der Phenprocoumon-Therapie muss

erwogen werden, wenn solche Phänomene

beobachtet werden.

Hierzu schrieb kura-ban:

Das ist sozusagen das "Gegenteil" der von Houston69 beschriebenen Arterienverkalkung, aber gleichwohl eine ernstzunehmende Problematik für den, den es betrifft, dass nämlich durch die Antikoagulantienbehandlung Bestandteile präexistenter Verkalkungen von der Gefäßwand abgelöst und mit dem Blutstrom verschleppt werden.

 

Ist es doch tatsächlich völlig offen ob eine Verkalkung einzig und allein dem Präperat zugesprochen werden kann.

 

Vielmehr ist doch - zumindest in Deutschland - die Arterienverkalkung im "höheren" Alter keine Ausnahme und nicht das Vorrecht der langjährigen Warfarin oder Marcumar Patienten.

 

Also KANN es sein das diese Medikamente EVTL. einen weiteren Risikofaktor darstellen - der größte Risikofaktor ist jedoch immer noch das ALTERN. Hier stellen sich eben Beschwerden der verschiedensten Art ein und das auch bei Menschen die eben Leitliniengerecht gelebt haben.

 

Es ist ja auch verständlich wenn man für eine Erkrankung einen Verursacher finden möchte - allerdings sollte man akzeptieren, das man eben nicht immer 20 oder 30 bleiben kann und sich Erkrankungen einstellen die hauptsächlich auf die schwindenden Reserven des Körpers begründet sind. Das mag bei einem mit 50 anfangen einige haben Glück und können es bis 70 herauszögern aber irgendwann wird die Ausgleichfähigkeit des Körpers erschöpft sein und man wird langsamer, steifer und leider kommen auch Erkrankungen. Diesen normalen Lebensweg sollte man akzeptieren.

 

Wie Klaus schon schrieb: "Gesunde Lebensweise, Ernährung, Bewegung und mentale Ausgeglichenheit sind alles Faktoren, die ich selbst beeinflussen kann und muß. Mehr kann ich für mich aktiv nicht tun! Die äusseren Umstände muß ich überleben lernen, thats life!"

 

MfG

Thomas W.

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Diesen Beitrag habe ich mir gerade durchgelesen, also für heute habe ich genug von Vitamin K,

Marcumar als Gefäßverkalker, Osteoperose, eine tägliche Zufuhr von bis zu 1500 mg Calcium darf man nicht übersteigen , weil die Auswirkungen dessen ............................................................

 

Gesunde Lebensweise, Ernährung, Bewegung und mentale Ausgeglichenheit sind alles Faktoren, die ich selbst beeinflussen kann und muß. Mehr kann ich für mich aktiv nicht tun!

 

Da stimme ich Klaus zu, genauso habe ich es in den letzten 6 Jahren praktiziert, bis jetzt scheint es wunderbar zu funktionieren.

 

Falls sich unser lebensrettendes Marcumar als Killer erweist, können wir wahrscheinlich nichts dagegen tun.

 

Ich ärgere mich gerade, nicht einfach eine biologische Klappe genommen zu haben

 

Denke das nicht Aortic valve, sei froh, dass Du sie hast.

 

LG, Beate

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@Houston69

 

Wenn sich jemand aufgrund dieser Diskussion ärgert, daß er keine biologische Klappe bekommen hat, ist dass deiner Meinung nach also eine ganz vernünftige, rationale Überlegung? Tut mir leid, aber da bin ich ganz anderer Meinung!

 

Was sagen denn deine Ärzte zu deinen Bedenken, also Hausarzt, Internist und/oder Kardiologen?

Sind/waren deine Blutwerte immer alle i.O.?

 

Gruss

 

Klaus

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@Houston69

 

Wenn sich jemand aufgrund dieser Diskussion ärgert, daß er keine biologische Klappe bekommen hat, ist dass deiner Meinung nach also eine ganz vernünftige, rationale Überlegung? Tut mir leid, aber da bin ich ganz anderer Meinung!

 

Was sagen denn deine Ärzte zu deinen Bedenken, also Hausarzt, Internist und/oder Kardiologen?

Sind/waren deine Blutwerte immer alle i.O.?

 

Gruss

 

Klaus

 

Sorry, mußte am Freitag (21.11.08) ins Krankenhaus einschecken...und jetzt kommt dieser Text direkt aus dem Krankenhaus. Yipee, habe wieder Internet, auch im Krankenhaus. Werde am Montag ein Herzkatheder haben,das erste seit 40 Jahren! Und werde am Mitwoch ein CRT bekommen und gleich danach werden die Stenosen in meinem Beckenbereich beseitigt...habe Bange wegen der bridge therapy...

 

Erklären können sich meine Ärzte auf Grund meiner Lebensweise die Verkalkung nicht. Ich muß jetzt eine hohe Dosis Statine schlucken und hoffe, dass die schweren Nebenwirkungen mich nicht zu sehr plagen werden.

 

Nein Klaus, ich denke nicht ,dass sich mechanische Klappenträger ärgern müssen, weil beide Klappentypen ihre pros und cons haben. Wenn ich heute nochmal entscheiden müßte, wäre es keine leichte Entscheidung.

Was sagen meine Ärzte? Gute Frage. M.E. haben sie sich wenig mit dem heutigen Stand der Diskussion beschäftigt. Ich denke, ich weiß mehr als über die Zusammenhänge und habe mehr Studien gelesen als mein Kardiologe. Das konnte ich mit wenigen Fragen festellen. Leider. Aber da ich einen "advanced degree in Biochemistry" habe, habe ich mit einigen meiner ex Kollegen gesprochen, die in dieser Forschung tiefer drinstecken. Sie geben mir recht, dass wir aus heutiger Sicht in einem Dilemma stecken. Aber noch sind nicht alle Zusammenhänge ausreichend am Menschen erforscht worden und wenn die sind, dann wird es auch bald Antworten geben. Ich glaube, Ihr könnt alle mit Zuversicht in die Zukunft schauen: in max 5 Jahre haben wir eine gute Antwort. Ich glaube daran.

Aus den Krankenhaus beste Grüsse!

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  • 2 weeks later...
Sorry, mußte am Freitag (21.11.08) ins Krankenhaus einschecken...und jetzt kommt dieser Text direkt aus dem Krankenhaus. Yipee, habe wieder Internet, auch im Krankenhaus. Werde am Montag ein Herzkatheder haben,das erste seit 40 Jahren! Und werde am Mitwoch ein CRT bekommen und gleich danach werden die Stenosen in meinem Beckenbereich beseitigt...habe Bange wegen der bridge therapy...

 

Erklären können sich meine Ärzte auf Grund meiner Lebensweise die Verkalkung nicht. Ich muß jetzt eine hohe Dosis Statine schlucken und hoffe, dass die schweren Nebenwirkungen mich nicht zu sehr plagen werden.

 

Nein Klaus, ich denke nicht ,dass sich mechanische Klappenträger ärgern müssen, weil beide Klappentypen ihre pros und cons haben. Wenn ich heute nochmal entscheiden müßte, wäre es keine leichte Entscheidung.

Was sagen meine Ärzte? Gute Frage. M.E. haben sie sich wenig mit dem heutigen Stand der Diskussion beschäftigt. Ich denke, ich weiß mehr als über die Zusammenhänge und habe mehr Studien gelesen als mein Kardiologe. Das konnte ich mit wenigen Fragen festellen. Leider. Aber da ich einen "advanced degree in Biochemistry" habe, habe ich mit einigen meiner ex Kollegen gesprochen, die in dieser Forschung tiefer drinstecken. Sie geben mir recht, dass wir aus heutiger Sicht in einem Dilemma stecken. Aber noch sind nicht alle Zusammenhänge ausreichend am Menschen erforscht worden und wenn die sind, dann wird es auch bald Antworten geben. Ich glaube, Ihr könnt alle mit Zuversicht in die Zukunft schauen: in max 5 Jahre haben wir eine gute Antwort. Ich glaube daran.

Aus den Krankenhaus beste Grüsse!

 

Hast du alles gut überstanden?

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

 

bei meinem letzten Check beim Kardiologen wurden kleine Kalkablagerungen in den Halsschlagadern gefunden,

da ich seit einiger Zeit Probleme mit meinem Blutdruck habe(nehme sowieso schon dafür ein) und nicht mehr

so belastbar bin wurde eine Myokardsintigrafie gemacht. Das Ergebniss fiel so aus das jetzt ein Herzkather erfolgt,

man vermutet Verengung der Herzkranzgefäße. Wodurch dies Verkalkungen entstanden sind da legt sich keiner fest.

Bei mir kommen einige Faktoren zusammen Niereninsuffizienz III-IV, Fettstoffwechselstörung.

Habe mich immer normal ernährt. Wenn ich imm Krankenhaus bin werde ich mal nachfragen ob Marcumar auch eine Roole dabei spielt.

 

 

Grüße Moni

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Hi, haben die natürlichen Blutverdünner denn auch einen direkten Einfluss auf den INR? Heparin ist ja auch blutverdünnend, aber hat keinen Einfluss auf den INR :lol:

 

Sowohl NMH als auch UFH binden Antithrombine, vor allem Antithrombin III (AT III). Der daraus resultierende Komplex wird Sofortinhibitor genannt und beschleunigt die Inaktivierung von aktivierten Gerinnungsfaktoren um das 1000-fache.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Heparin

 

Soll heißen, Heparin geht auf andere Faktoren wie jetzt z.B. Marcumar und beeinflusst - wie du schon richtig sagtest - demnach auch nicht den primären INR ;)

 

Bereue BITTE auf KEINEN Fall das du KEINE Biologische Klappe genommen hast, denn die mechanischen halten nachweisbar länger, während die biologischen vorwiegend der älteren Klientel eingesetzt werden und weitere Op´s (Klappenautausch) - aufgrund der nicht so langen Haltbarkeit - gegenüber der mechanischen Pedants erfordern.

 

Demnach ist deine Klappe für Dich in deinem Alter ganz genau die richtige Wahl!

 

Gruss Michl

bearbeitet von Michl
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  • 2 years later...

Hallo,

 

ich bin durch Zufall auf diesen alten Thread gestossen.

 

Das Problem mit verkalkten Arterien durch Marcumar scheint ja nicht ganz bedeutungslos zu sein.

 

Hat jemand von den Patienten mit mechanischer Klappe schon einmal versucht, als Prophylaxe ein Präparat mit Vitamin K2 zu nehmen.

 

Ich zitiere hier einmal aus der Beschreibung eines Vitamin K2 -Mittels:

 

So schützt Vitamin K2 die Knochen

Das bekannteste GLA-Protein heißt Osteocalcin. Es benötigt Vitamin K2, um Calcium in den Knochen einzulagern. Bei einem Mangel an K2 kann Osteocalcin Calcium nicht regulieren, wodurch sich der Calciumgehalt in den Zähnen und Knochen vermindert und diese porös werden. Gleichzeitig lagert sich Calcium in den Arterien ein. Vitamin K2 hat in Studien gezeigt, dass es diesen Vorgang umkehren kann.

 

So schützt Vitamin K2 die Arterien

Vitamin K2 aktiviert Matrix-Gla-Protein (MGP), welches für die Regulierung von Calcium in den Arterienwänden zuständig ist. Besteht ein Mangel an Vitamin K, so können diese Proteine nicht aktiviert werden, was zu Calciumablagerungen in Form von arteriosklerotischer Plaque führt. Das erklärt auch, warum Patienten, die Blutgerinnungshemmer (z. B. Cumarine) - welche die Wirkung von Vitamin K hemmen - einnehmen, unter beschleunigter Arteriosklerose leiden.

 

Neueste Studien zeigen, dass sich die tägliche Einnahme von 1 Kapsel = 45mcg Natural Vitamin K2 nicht störend auf die Wirkung blutverdünnender Medikamente auswirkt und kein Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln darstellt. Dennoch sollte Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden, falls man Blutverdünner einnimmt und Natural Vitamin K2 verwenden möchte.“

 

 

Ich beginne diese Woche einmal einen Selbstversuch, um die Wirkung auf den INR zu testen.

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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Hallo Leidensgenossen,

wenn ich eure Beiträge lese, kann es einem ja himmelangst werden, was als langjähriger Blutverdünner in den nächsten Jahren alles noch auf einen zukommen kann. Hoffentlich wird der zu erwartende Ersatz "Dabigatron" diese Nebenwirkungen nicht mehr haben.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

Woche eins mit dem Selbstversuch der Einahme von 1 Kapsel 45mcg Natural Vitamin K2 ist rum.

Bisher konnte ich keinerlei Auswirkung auf meinen INR feststellen.

 

Ob die Einnahme andererseits eine Wirkung auf die Einlagerung von Calcium in die Knochen hat, kann ich natürlich nach so kurzer Zeit nicht sagen. Langfristig wäre dazu eine Knochendichtemessung erforderlich.

Ich werde mit der Einnahme der Kapseln auf jeden Fall erst einmal fortfahren.

 

Grüße

Dietmar

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  • 1 year later...

Hallo!

 

Vielen Dank an Dietmar, ich hole den Beitrag wieder vor!

 

Ich bin Weder nach der Herzthrombose noch nach der Herz-OP auf die Nebenwirkungen außer Blutungsgefahr von Markumar hingewiesen worden.

Zum Gemüse: Da man bei der Reha mein INR nicht hoch bekommen hat, hat man mir den Vorwurf gemacht, ich esse zuviel Gemüse.

 

Nachdem sich der Thrombus im Herzen aufgelöst hatte, ist das Markumar abgesetzt worden mit den Worten, wir müssen den Körper nicht mehr belasten wie nötig.

 

Kurze Zeit 09.2012 hatte ich einen Gesundheitscoach mit dem habe ich mich auch über die Ernährungsvorschläge der Reha unterhalten.

Er konnte nicht verstehen, das dort bei der Ernährungsberatung vom Roggenbrot mit der Begründung das ist nicht Mediterran abgeraten wurde.

 

Glücklicherweise esse ich kiloweise Gemüse und passe meine Dosierung von Markumar an.

Im Urlaub kommt es vor. das der INR minimal cä. um 0,5 steigt.

 

Viele Grüße Kater

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Hallo Kater,

gut, dass du dich nicht hast beirren lassen. Gemüse ist wichtig. Und Marcumar kann man anpssen, total richtig. Bei mir klappte die INR Einstellung in der Reha auch nicht so richtig, unabhängig vom Gemüse. Und in der Reha isst man eh das, was sie einem auftischen. Als ich die Reha-Ärztin nach der Reha anrief, um ihr mitzuteilen, wie ich meinen INR selbst eingestellt hätte (um ihr eine Erfahrung zu schildern, die vielleicht für sie von Interesse hätte sein können), reagierte sie ziemlich pikiert. Sowas habe ich kein zweites Mal versucht.

Für die richtige Dosierung kriegt jeder früher oder später ein Gefühl, man sollte nur nicht wie wild die Dosierung ändern, weil man meint, beim INR um 0,2 drüber oder drunter zu liegen.

Und nicht nur mediterrane Kost ist gesunde Kost.

Allseits gesunden Gemüsehunger.

 

lg Helga

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  • 2 years later...

Hallo,

 

ich hole diesen älteren Thread mal nach oben.

 

ich habe über die Weihnachtstage ein interessantes Büchlein zum Thema Vitamin K2 und seinen vielfältigen Wirkungen gelesen.

"Vitamin K2, Vielseitiger Schutz vor chronischen Krankheiten" von Josef Pies

Erhältlich ist es beim großen Versandhändler, dort auch als Kindle-Version.

 

Der Autor erklärt die Geschichte, die Wirkungsweise und den Einsatz dieses Vitamins in verständlichen Worten. Das Buch ist daher relativ leicht zu lesen.

Für uns Herzklappen-Patienten ist es insofern interessant, weil hier auch das Thema Gerinnungshemmer und Vitamin K erörtert wird.

Die Gefahr einer Arteriosklerose bei Marcumar-Einnahme wurde hier in diesem Thread ja schon diskutiert. Josef Pies erläutert in seinem Buch die genauen Zusammenhänge. Wirklich sehr interessant.

 

Grüße

Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Hallo Markus,

 

da ich auch Vitamin D ergänze, ist die Einnahme von K2 sehr empfehlenswert.

 

Im genannten Buch werden aber auch Ernährungshinweise gegeben, um ausreichend Vitamin K2 über die normale Nahrung aufzunehmen.

Mir ist das allerdings zu wenig kontrolliert, daher nehme ich zusätzlich Kapseln mit 45mcg K2. Ich hatte zwischenzeitlich auch einmal einen Versuch mit 100mcg gemacht, da musste ich aber die Marcumar Dosierung etwas anpassen und 1/4 bis 1/2 Tabletten pro Woche mehr nehmen (bei normal 3,5 Tabl./Woche).

Die 45 mcg plus die Aufnahme durch die Nahrung sollten aber absolut ausreichen.

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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