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Wie sich mein Leben seit der Herz-OP verändert hat...


Sanne

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Guten Morgen Klaus,

 

du hast recht :-D ! Und was die Disziplin positiv denken an geht,

bin ich quasi "Rothseemeisterin"!

Gestern auch wieder so ein tolles Erlebnis beim Gyn.....

aber wie du schon schreibst: Danke wir finden den

Ausgang selber......

Übrigens sind die Sonnenstrahlen im Riesenbigpack angekommen.

Danke schön......:-P

 

Grüssla Siggi

bearbeitet von siggi W.
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  • rarasc

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Habe aber beschlossen, dass ich ihn auch noch mal zu den Druckänderungen fragen werde. Kann ja dann hier schreiben.

 

Hallo,

 

zitiere mich schon selbst :blink:

Mein Kardiologe war im Urlaub, daher habe ich erst heute dazu eine Antwort erhalten.

Er schreibt, dass die Gradienten durchaus schwanken können und von vielen Faktoren wie Medikamente, Pulshöhe und Flüssigkeitsstatus im Körper beeinflusst werden können.

 

Gruß

 

Armin

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  • 1 month later...

Nichts ist mehr so, wie es mal war. Die Wesensveränderungen sind derart auffällig, dass kein Vergleich mehr zu vorher möglich ist."Vorher" ist die Zeit ohne Medikamente und ohne Eingriff in die natürliche Kreislauffunktion. Da gibt es die Herzklappe, in meinem Fall gesteuert vom HSM. Die Blutverdünnung mit Marcumar und die Kreislaufhemmung mit Votum 20 mg. Ja, klar minimal aber ich merke erhebliche Einbußen in der Lebensqualität durch verzögerte Wahrnehmung und verpasster Kommunikation. Ehe ich dazu komme, etwas zu sagen, ist das Thema schon durch...

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Hi rarasc!

 

Liegen diese Wahrnehmungsverzögerungen allein an Votum?

Könnte es dann nicht durch einen Medikamentenwechsel besser werden, oder hast du das bereits versucht?

An dem HSM und der Einnahme von Marcumar kann man ja leider nix machen.

Aber irgendwie muß man dir doch helfen können, du hörst dich so niedergeschlagen an.

Verliere nicht den Mut!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hi rarasc!

Verliere nicht den Mut!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

Danke Birgit, für die Anteilnahme. Niedergeschlagen war ich schon so oft, bin dann wieder zurück zum Glück. Es kommen aber leider so viele Rückschläge, die mich zweifeln lassen. Was hat die OP mit mir gemacht? Wie gesund bin ich? Medikamente habe ich zahlreich ausprobiert...

Ursache für meinen Zustand ist die undefinierte Diagnose. Siehe warten auf Diagnosen...

Morgen gehe ich in die Klinik wegen OP eines Nabelbruchs und Narbenbruchs. Melde mich dann wieder, sobald ich kann.

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Hi rarasc!

 

Auch von mir viel Glück für deine Bauch-OP!

Es wird bestimmt alles gutgehen!

Halt die Ohren steif!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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  • 5 weeks later...

"Melde mich dann wieder, sobald ich kann". Ja, ich kann aber nur sehr sparsam.

 

Diagnose: supraumbilicale Narbenhernie und Nabelhernie

Im OP-Bericht steht: "Der postoperative Aufenthalt gestaltete sich unauffällig...am 02.08.2012 konnten wir Herrn S in gutem Allgemeinzustand in die ambulante Weiterbehandlung entlassen."

Leider war der Heilungsprozess nicht sehr unauffällig, weil sich heftige Blutergüsse um den Nabel bildeten und auch sonst bin ich konditionell sehr sparsam unterwegs. Es soll noch Wochen dauern, bis sich Fortschritte zeigen...meine Geduld ist grenzwertig strapaziert.

 

Danke an euch für die Anteilnahme

 

LG

rarasc

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Hi rarasc!

 

Schön, dass du wieder hier " an Bord " bist!

Ich wünsche dir einen schnellen und guten Heilungsverlauf, auf das deine Geduld nicht noch strapazierter wird!

Verliere nicht den Mut.

Du hast so viel überstanden, du schaffst auch das!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo rarasc,

 

früher war ich ein Mensch, der immer hilfsbereit zur Stelle war (Taschen tragen, Kinderwagen in Bus und Bahn heben oder auch mal eine Treppe am Bahnhof). Heute kann ich nicht einmal mehr einen alten Menschen am Arm führen, weil ich ihn nicht halten kann, wenn er stolpert oder gar fällt. Nach der Rückengymnastik muss ich zusehen, wenn über 70jährige Teilnehmerinnen Matten und andere Geräte aufräumen - für mich ist das zu schwer. Selbst im Haushalt kann ich nicht mehr so wuseln, wie ich es gewohnt war. Zwar war ich kein sogenannter Putzteufel, aber es ist nicht immer einfach etwas anderen zu überlassen. Noch konnte ich mich nicht zu einer Putzhilfe durchringen, da müssen eben meine Männer hin und wieder mit zulangen. Es war aber eine Umstellung.

 

Es gibt bei allem auch Handgriffe und Erledigungen, die ich trotz allem noch (gut) erledigen kann. Und meine Männer wollen mich noch etliche Jahre um sich haben. Meinen selbstgebackenen Hefezopf frühstücken, mit mir Cappuccino trinken und Eis essen gehen. Oder auch nach Amerika fliegen (zuletzt waren wir 2008 vor meiner Aortenbogen-OP in Santa-Barbara).

 

Für dich hoffe ich, dass du auch genügend Rückhalt findest, um dein neues Leben zu mögen. Versuche dein eigener bester Freund zu werden, dem du dann gute Empfehlungen mit auf den Weg gibst. Die einen fallen auf der Stelle tot um und haben keine Chance mehr, die anderen verlieren Gliedmaßen oder Sinne (Augenlicht, Gehör) und kämpfen um ihren Platz im Leben (s. Paralympics) und wir, wir haben noch Chancen und i.d.R. noch unsere Gliedmaßen und Sinne. Das sollten wir nutzen. Mit Ruhe und Geduld kommen auch wir weiter.

 

Sonnige Sonntagsgrüße

v. Helga

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Hallo,

 

mir gehts wie dir Helga und rarasc, ich bin bei weitem nicht mehr so fit wie vor der OP.

Was mir jetzt aufgefallen ist, ich kann nicht mehr schwimmen ! Ich gehe unter und verstehe es nicht.

 

Genau wie gestern, mein Enkel feierte seinen 7. Geburtstag und da war unter anderem hüpfen auf einem

Bein angesagt. Ich kann es nicht mehr, :( das muß man sich mal vorstellen, nein ich will mich nicht beklagen,

ich bin ja froh das ich überhaupt noch Lebe, aber komisch ist das schon.

 

Wie ist das bei euch ? Was könnt ihr Ihr denn gar nicht mehr machen? Oder geht es nur mir so ?

 

Gruß Lisa

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Hallo,

 

inzwischen kann ich eigentlich wieder alles machen, was vor der OP auch ging.

Manchen Dinge, wie z.B. das Laufen, gehen etwas langsamer, aber ich bin inzwischen ja auch älter geworden.

 

Insgesamt würde ich das Operationsergebnis als sehr gelungen bezeichnen, viel besser, als ich es vor der OP je erwartet hätte.

 

Grüße Dietmar

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Hallo Lisa,

 

jeder Mensch ist sehr unterschiedlich und verarbeitet so einen schweren Eingriff auch unterschiedlich.

Auch wenn es schwer fällt, habe noch etwas mehr Geduld, liebe Lisa.

Deine OP ist noch nicht lange her und du befindest dich vielleicht noch in der Genesungsphase.

Ich bin Mitte 20, habe diese OP bereits zweimal hinter mich gebracht und jedes Mal hat es gute 2 Jahre gedauert, bis ich mich

körperlich wieder gut gefühlt habe. Trotzdem bin ich im Vergleich zu Altersgenossen, aber schneller müde und erschöpft, was sicherlich auch an den Tabletten (Betablocker, ACE-Hemmer) liegt und was auch mit der Herzschwäche zu tun hat. Dadurch fühle ich mich aber nicht sehr eingeschränkt, weil ich es nicht anders kenne. Ich komme damit gut zurecht.

Warte noch etwas ab, in einem Jahr sieht es vielleicht wieder anders aus bei dir, Lisa. Hauptsache, man bleibt am Ball und gibt sich nicht auf.

Zum Thema schwimmen. Ich bin jetzt vor zwei Wochen auch das erste Mal seit der OP 2010 wieder Schwimmen gewesen.

Mehr als 15 Züge habe ich auch nicht hinbekommen, weil ich es einfach nicht mehr gewohnt war. Die Leiste schmerzte, das Herz raste...es fehlte einfach die Übung. Ich werde jetzt wieder regelmäßig schwimmen gehen und irgendwann wird es dann auch bestimmt wieder problemlos klappen.

 

Grüße

hanny

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Hallo Lisa,

 

meine Kondition ist nicht so toll, weil ich mich zu viel ausruhe. Machen könnte ich schon noch so einiges, aber dürfen tue ich nicht, weil ich mit der Aortendissektion keinen Druck auf die Aorta ausüben darf. Daher muss der Blutdruck auch recht niedrig gehalten werden, wodurch ich inzwischen auch ein bisschen träge geworden bin. Eigentlich müsste ich mehr Muskelaufbau im Bereich der Wirbelsäule machen, jedoch gewinnt meistens der innere Schweinehund unseren Kampf. Ich weiß nicht, ob ich die nötige Kraft habe, um mit 7jährigen Hüpfspiele zu machen. Auch Fangen spielen ist nicht drin. Aber ich will nicht verzagen, das was ich noch machen kann, ist noch 'ne ganze Menge. Und dafür bin ich dankbar.

 

Liebe Grüße

Helga

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  • 3 months later...

Moin,

 

ich habe mit einer Mitralklappen-Rekonstruktion (Insuffizienz Grad III) vor 5 Wochen sicher eine einfachere und eher routinemäßige Herz-OP gehabt, aber ich möchte dennoch berichten, daß es mir danach super gut geht. Prima Leistungsfähigkeit, schnelle Genesung (nur mit dem geöffeten Brustbein muß man etwas vorsichtig umgehen, d.h. nichts Schweres heben).

 

Ich hatte nie Angst vor der OP, ich hatte immer das Vertrauen, daß alles klappt.

 

Wenn ich gewußt hätte, wie gut es mir schon jetzt so kurz nach der OP geht, und wenn mir mein lokaler Kardiologe nicht Unsinn erzählt hätte, hätte ich mit der OP bestimmt nicht so lange gewartet.

 

Man denkt ja immer, daß man so viele andere wichtige Dinge zu tun hat und hört leider fast nur, daß man nach der OP monatelang "außer Gefecht" sei - stimmt aber zumindest in meinem Fall definitiv nicht (bin heute bereits wieder weitgehend arbeitsfähig im Home-Office, unterbrochen durch stündliches Konditionstraining), und mein Arzt (Prof. Schäfers, Uniklinikum Homburg) hat es genau so voraus gesagt.

 

Wünsche allen einen ähnlich guten Verlauf!

 

Gruß, EvH

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  • 5 weeks later...

So jetzt muss ich, knapp 5 Monate nach meiner Aortenklappenrekonstruktion, wieder was loswerden.

Vor meiner OP war ich als Schichtarbeiter an einer CNC-Maschine in einem Industrieunternehmen tätig. In der Reha wurde mir dann geraten auf Schichtarbeit zu verzichten. Daraufhin hatte ich große Angst wie mein Chef darauf reagieren wird und wie mein zukünftiges Arbeitsleben wohl aussehen wird(Dazu muss ich sagen, mein Chef meinte vor meiner OP:"Na dann sind sie ja in 5 Wochen wieder einsatzbereit"). Ich hatte mir schon alles ausgemalt.

Ein paar Wochen nach der Reha bin ich dann auf einen Besuch in meinem Betrieb vorbei und hab meinem Chef alles geschildert. Hingegen meinen Erwartungen hat er alles ganz locker aufgenommen und bot mir dann sogar einen Schreibtischjob ohne Schichtarbeit an.

Seit Mitte Januar bin ich nun in meinem neuen Job tätig und bin so froh wie alles gelaufen ist. :)

 

In Sachen Gesundheit gehts mir auch gut. Tägliches Ergometertraining (30-40min bei 70-80Watt) macht mich wieder fit. Nur der Brustkorb zwickt immer noch öfters.

 

Wie sich mein Leben sonst verändert hat? Hmm...

Ich habe einige Personen, die sich vorher als Freunde ausgegeben hatten, aber mit meinem "Lebenswandel nicht klar kamen, verloren.

Im Gegenzug habe ich viele neue Freundschaften geschlossen (Auch mit Patienten/Betreuern aus der Reha).

Im allgemeinen genieße ich jeden Tag den ich Leben darf. Ich lebe intensiver B)

Ich sage auch öfter mal "nein"...

 

Mehr fällt mir gerade nicht ein :D Hauts rein!

 

Es muss nicht immer alles schlecht laufen :)

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Ich sage auch öfter mal "nein"...

 

 

 

Hallo Martin,

 

es ist erstaunlich, wie oft Menschen erst nach einschneidenen Erlebnissen zu solch einer einfachen,

aber höchst effektiven Erkenntnis kommen.

Das Ja zum NEIN ist sehr wichtig, und eröffnet tatsächlich auch nach meiner Erfahrung, neue Möglichkeiten und Wege.

 

Vielen Menschen kann man nur den Mut zu dieser Aussage wünschen, ohne dass sie erst krank werden müssen.

 

VG

 

Klaus

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  • 1 month later...

es ist erstaunlich, wie oft Menschen erst nach einschneidenen Erlebnissen zu solch einer einfachen,

aber höchst effektiven Erkenntnis kommen.

Das Ja zum NEIN ist sehr wichtig, und eröffnet tatsächlich auch nach meiner Erfahrung, neue Möglichkeiten und Wege.

 

Das JA zum NEIN kann ich auch jeden Tag besser.

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  • 7 months later...

######################### bitte rasch um rat!!!! danke!!!!

 

hallo ich bin neu hier!!

 

wenn ich die Geschichten hier lese, wird mir angst und bang!

 

denn meine ausgangssituation war eigentlich diese: nächste Woche werde ich operiert, nach ein paar Wochen kann ich wieder arbeiten, und nachher werde ich gesünder und sportlicher sein als vorher!  

 

zumindest wurde mir das von den ärzten gesagt, war das vielleicht nur Propaganda? und warum?

 

ich bin 54 jahre alt, weiblich, schlank und eigentlich sportlich, aber bei einer sportmedizinischen leistungsfeststellung wurde ein Herzgeräusch bemerkt.  der grund ist eine mitralklappeninsuffizienz mit teilweisem abriss des hinteren segels.

 

alles, was ich bisher wusste, wies auf eine rasche OP hin, um das herz wieder voll belasten zu können.

 

bin schleichend in den letzten 1-2 jahren etwas weniger belastbar geworden, aber durchaus nicht tragisch schwach!

 

wenn ich das hier alles lese überlege ich mir, die OP abzusagen!!!  damit ich wenigstens so bleib wie jetzt....

aber sie ist schon am 6.11.!!!!

 

bitte rasch um rat!!!! danke!!!!

 

edith

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Hallo edith,

 

überlegst du auch, was dich erwarten kann, wenn du dich nicht operieren läßt? Was werden kann, wenn du plötzlich notoperiert werden musst? Dass du dann größere Schwierigkeiten haben kannst, als wir jetzt? Überdenke einfach alles noch einmal mit einem Menschen oder Arzt deines Vertrauens.

 

Dass du dir deine Gedanken machst ist vollkommen normal. Ich habe im nachhinein so manches Mal überlegt, was geworden wäre, hätte ich mich nicht operieren lassen. Aber es ist müßig darüber zu grübeln. Mein Leben hat sich verändert,  es hat eine andere bewusstere Qualität bekommen. Eine Herz-OP ist halt nicht nur ein Blinddarm oder Gallenstein.

 

Ich wünsche dir die richtige Entscheidung. Alles Gute.

 

LG Helga

bearbeitet von helga-margarete
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Hallo Edith, zuerst mal willkommen im Forum. Deine Einstellung zu einer OP hat mich bei deiner Personenbeschreibung mehr als erstaunt. Du scheinst eine gesundheitsbewusste Person zu sein, erkennst aber nicht die für dich relevanten Vorteile, die sich für dich aus einer OP ergeben. Bei deinen leichten Leistungseinbusen wird es deffinitief nicht bleiben und das du die eine oder andere Krankheitsstorry hier lesen kannst, liegt alleine daran, das man "Es überstanden" hat und das kannst du auch! Alle Geschichten hier sind positiv. Möglicherweise wirst du nach einer OP nicht mehr 100%tig, ohne OP ist das garantiert. Unser aller Leben hat sich nach einem Eingriff verändert, aber in den allermeisten Fällen verbessert, denk noch mal darüber nach.

MFG, Rainer

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liebe Helga, lieber rainer,

 

danke für eure antworten!

 

hab sie erst jetzt gelesen, weil ich dann zu der frage einen neuen thread eröffnet hatte, und nur mehr dort las & schrieb!

(bin keine versierte forenbenutzerin).

 

mittlerweilen bin ich wieder 100 % pro OP, das war eine vorübergehende verzweilflung, bei der mir ALLE hier SEHR geholfen haben, ebenso wie nun auch Ihr beide, DANKE!!!!

 

mein OP Termin ist zwar verschoben, aber ich hoffe nun sehr auf diese OP!

 

(ich schreibs in den anderen thread auch noch rein- hoffe meine antworten erreichen auch alle Schreiberinnen- hab noch nicht entdeckt wie man einzelnen antworten kann, bin aber auch im Moment extremst unkonzentriert, das machen diese neuen umstände...)

 

danke Euch beiden, und allen anderen!!!!

edith

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