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Wie sich mein Leben seit der Herz-OP verändert hat...


Sanne

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Meine Frau ist 57 und hat Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Wir kamen damit mehr oder weniger gut zurecht, es war und ist aber immer eine Herausforderung bei gesellschaftlichen Anlässen. Es muss immer abgeklärt werden, wo ist Mehl, Hafer, Gerste oder Roggen drin. Soweit so gut. Das konnte ich bisher Händeln. Die psychischen Begleiterscheinungen federte ich locker ab. Meine Frau ist Voll erwerbsgemindert und bekommt Rente.

 

Lieber Rarasc, deine Frau sollte lernen, ihr gesundheitliches Problem selber zu "händeln", auch wenn es ihr vielleicht schwer fällt. Du bist vielleicht nicht immer zur Stelle. Sollte sie dann auf alle gesellschaftlichen Anlässe verzichten?

Ein Beispiel: Meine Mutter hatte grünen Star (Augenhochdruck), der bei einer Kontrolluntersuchung entdeckt wurde. Der Arzt sagte: "Sie müssen ab jetzt täglich Augentropfen applizieren." Sie: "Oh, das kann mein Mann machen!" Er: "Nein, das müssen Sie lernen und es selber machen, Ihr Mann könnte ja mal verhindert sein." Das leuchtete ihr ein, sie lernte es und benützte die Augentropfen während vielleicht 30 Jahren bis an ihr Lebensende. Der grüne Star hatte keine Chance.

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Wir hatten uns immer gegenseitig versucht zu helfen. Es war selbstverständlich und schon fast reflexartig. Durch meine eigene dann doch größere Beeinträchtigung ist das aus dem Ruder geraten und es fehlte die Balance. Inzwischen habe ich aber mit geschickter Konversation einen Modus gefunden, mit dem der Automatismus der Hilfsbereitschaft durchbrochen wurde. Ich habe erkannt, dass ich mich selbst aus dieser Beklemmung retten muss und so kam auch meine Frau auf dieselbe "Spur", also ihre Probleme auch selbst "Händeln" zu wollen. es gelingt nicht immer aber immer öfter. So entsteht eine ganz neuartige "Gemeinsamkeit".

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  • 3 weeks later...

Hallo Ihr Lieben ,

 

Auch ich möchte mich zu der thema hier anschliessen wie stark sich mein Leben innerhalb der 5 monate sich verändert hat ! vor der op ging es mir nur um

 

Carriere ,Arbeit ,und jeden zu beweißen wie hilfbereit ehrlich und anständig ich bin immer die wünsche von meinen mann oder seine Familie zu erfüllen

 

haptsache denne geht es gut Finanziel wurden die immer von uns unterstützt und ich war glücklich wenn mein mann wieder gelacht hat aber mir ist es

 

nicht bewußt gewesen das ich meine kinder und mich selber vernach lässigt habe bis ich zusammen gebrochen bin und notfall ins Krankenhaus kamm

 

ich wurde sofort operiert nach dem es sich herausstellte Mitrall klappen Insuffuziens im 4 Grades ,abgeschlossene Endokarditis,die Op dauerte 9 Std. ich

 

kamm ers nach 3-4 tagen zu mir mann verlegte mich dannach in ein normaler Stadion meine beiden kinder kammen mich besuchen ich war immer noch

 

unter schock ich war fast 2 mon, im krankenhaus und 4 wochen Reha mir wurde aber bewusst all die freunde und meine Familien mitglieder die immer um

 

mich herumm waren sind auf einmal verschwunden keiner war da nicht mal um meine Kinder zu trösten , seit dem her versuche ich jeden tag zu

 

geniessen mit meinem kindern ich konnte früher keinem niemanden nein sagen aber heute kucke ich was gut für mich und für meinen Kindern ist wie

 

kann ich mich und meinen Kindern Glücklich machen nicht die anderen was die sich wünschen ich versuche jetzt bewusster zu leben aber auch mit der

 

kraft und energie von diesem Forum und Ihren mitgliedern...... Besten Dank an euch allen LG Sofiya

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Hi Sofiya,

 

ich teile deine Einschätzung, weil auch mir die "Auseinandersetzung" in diesem Forum sehr geholfen hat. Ich finde es sehr Hilfreich, dass du deine Geschichte hier wiedergibst, weil es zeigt, dass es gelingen kann, aus einer Situation heraus zu kommen, die zunächst ausweglos aussah.

Mein Respekt gilt dir und lass uns weiter versuchen, anderen von unseren Erfahrungen zu berichten.

 

LG

rarasc

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Lieber Rarasc,

 

Auch ich habe viele beiträge von dir gelesen und mitgefühlt weil es mir und vielen von uns hier nicht anderst geht wie bei dir oder bei mir,

meine liebe mama ( sie ist vor paa jahren verstorben ) hat immer gesagt : Sofiya um denn wahrheit ins gesicht zu kucken musst du mal auf die Nase fallen

nur so kannst du erkennen was in dein leben falsch und richtig war also so denke ich auch wenn ich es nicht wahr haben will das sich mein leben verändert hat ich glaube aber das wir darraus das beste machen können wie die kleinen kinder für die wir nie zeit hatten kuck mal ein kleiner Bsp von mir ich bin früher auch öfters mit meinen Kindern in die wilhelma gegangen nur das es heisst ach die Mama hat uns in die Wilhelma gebracht aber durch so vielle stress was ich hatte hab ich nicht mal meine Augen aufgemacht und die Tiere bessichtigt körperlich war ich ja da aber Physisch immer noch wie kann ich die anderen zu frieden stellen ! jetzt vor kurzem nach meiner Op war ich letzte woche wieder in der wilhelma und weisst du was zum ersten mal ich entdeckt habe wie die tiere so unterschiedlich verschieden und wunderschön sind das ist ein wunder der Natur so wie wir auch also so lange wir atmen ,sehen, höre, laufen ,sprechen können so lassen wir uns jeden Tag geniessen oder ?????

 

LG Sofiya

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Das hast Du schön gesagt, liebe Sofiya. Was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Unser Herzfehler hat uns nicht umgebracht, aber das Er- und Überleben der OP und die Zeit danach, den Bilck für die Welt und die Wunder darauf gestärkt. Ich sehe es als eine neue Qualität meines Lebens an und freue mich auf jeden neuen Tag.

 

Ganz "herz"lich, Peter

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Lieber Rarasc,

... so lange wir atmen ,sehen, höre, laufen ,sprechen können so lassen wir uns jeden Tag genießen oder ?????

 

LG Sofiya

 

.. Ich sehe es als eine neue Qualität meines Lebens an und freue mich auf jeden neuen Tag.

 

Ganz "herz"lich, Peter

Was bin ich froh, mich den Realitäten wieder stellen zu können und dabei auch noch die schönen Dinge im Leben nicht aus dem Auge zu verlieren. Vor der OP war es für mich jedoch ungleich besser, weil mein Leben geordnet war und jeder Genuss eine anspruchsvollere Qualität hatte. Mindestens im Sinne einer größeren Belastbarkeit ohne auf eigene "Gebrechen" Rücksicht nehmen zu müssen.

 

Im Vergleich zum Ableben ist meine Situation natürlich prächtig, weil immer noch genügend Reiz im Leben von mir wahrgenommen wird.

 

Also ganz direkt heraus, ich brauchte keine Stärkung durch Schicksalsschläge, mein Leben war schon perfekt und jetzt ist nur noch ein wenig davon über. Sofiya und Peter bleibt in Eurem Aufwind, ich beneide Euch darum.

 

LG

rarasc

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Lieber rarasc,

 

ein wenig Aufwind würde Dir bestimmt auch guttun. Auch mein Leben war vor der OP unbeschwerter, ich will aber nicht sagen besser. Welches Leben ist schon perfekt? Jetzt hat für mich jeder Genuss, wie Du schreibst, eine noch höhere und anspruchsvollere Qualität. Gebrechlich bin ich hingegen noch lange nicht. Die Schicksalsschläge können wir uns nicht nach Belieben aussuchen, aber damit umzugehen lernen können wir jederzeit. Das müssen wir aber auch wollen. Mein Psychotherapeut meint, bei meinem Wollen, mein Leben wieder in den eigenen Griff zu bekommen, sind bereits mehr als 50 % der Therapie erfolgversprechend. Das macht mich sehr optimistisch und treibt mich an.

 

"Herz"lich, Peter

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Hi Peter,

 

vor der OP hatte ich mich jeder Herausforderung gestellt. Jetzt ist es nicht mehr so leicht, muss es auch nicht, weil ich mein Leben komplett umgestellt habe. Nun lass ich alles, womit ich nicht fertig werde, einfach so, wie es ist. Es wird immer weniger ärgerlich, also geht es nun in anderer Qualität irgendwie weiter. Perfekt ist ein Leben, wenn es nicht denkbar besser sein kann.

 

Unerfüllte Wünsche bleiben manchmal unerfüllt und das ist dann eben so. Vor der OP gab es keine unerfüllten Wünsche, es ging alles, was machbar bar.

 

Das Wetter ist momentan ideal für "große" Radtouren. Sie bleiben nun eher klein, weil die Pausen teilweise länger sind, als das Radfahren. Eben eine andere Qualität. Der Garten ist inzwischen zu einem Biogarten mutiert, hat auch was, war aber 30 Jahre lang nicht so...

 

Mein Leben habe ich nun anders im Griff und dir wünsche ich auch, es in den "eigenen" Griff zu bekommen, sei es nur in vereinfachter Form, es bleibt immer noch genügend erfreuliches übrig, an dem wir teilhaben können. 100% sind schon lange nicht mehr in meinem Visier. Wer auch immer an unserem Schicksal beteiligt ist, wir können uns gegen unliebsame "Eingriffe" wehren und zwar mit der Restkraft, die uns bleibt.

 

Bleib Willensstark und dann kommst du näher an 100% als du denkst.

 

LG

rarasc

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Danke, lieber rarasc, da bin ich mit meiner Lebenseinstellung doch garnicht so weit von Deiner entfernt. Die 100 % Therapieerfolg strebe ich ja garnicht unbedingt an. Ich will nur so viel wie möglich und dafür strenge ich mich an. Ich habe gestern meinen Termin für die stationäre Physiotherapie bekommen. Am 22. März rücke ich ein in die Psychosomatische Klinik zum Selbstversuch. Ich werde darüber berichten, versprochen.

 

"Herz"liche Grüße und ein schönes WE, Peter

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  • 3 weeks later...

Hi Peter,

es sieht so aus, als hättest du keinen Rechner in die Reha mitgenommen, schade. Gerade während des Selbstversuchs sollte man nicht ohne "Begleitung" sein. Ich war die letzten Tage in Berlin und habe es richtig krachen lassen, bin schließlich 60 geworden...

Solltest du also Gelegenheit haben, hier rein zu schauen, tue es und schreib deine Erfahrungen auf. Bin gespannt darauf, zumahl meine "Therapie" in Selbstheilung mündete.

 

LG

rarasc

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.... Ich war die letzten Tage in Berlin und habe es richtig krachen lassen, bin schließlich 60 geworden...

LG

rarasc

 

Hallo rarasc,

 

k040.gif nachträglich zum Geburtstag.

 

Hast in Berlin den "Bären" rausgelassen... :D

 

VlG

Sunny

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Hi Sunny,

nicht nur den Bären, es war dann noch in der O2 Arena Udo Lindenberg zugange, ich fühlte mich so, als ob ich mit ihm gefeiert hätte... einfach Klasse. Also hat sich mein Leben seit der OP doch schon so verändert, als hätte sie es nicht gegeben. Die OP bleibt aber dennoch immer präsent, mann kann sie nur einfach mal vergessen, auch wenn es nur Momente sind...

 

LG rarasc

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Hi Sunny,

nicht nur den Bären, es war dann noch in der O2 Arena Udo Lindenberg zugange, ich fühlte mich so, als ob ich mit ihm gefeiert hätte... einfach Klasse. Also hat sich mein Leben seit der OP doch schon so verändert, als hätte sie es nicht gegeben. Die OP bleibt aber dennoch immer präsent, mann kann sie nur einfach mal vergessen, auch wenn es nur Momente sind...

 

LG rarasc

 

 

Hallo rarasc,

 

Schöööön. Dann war deine Geburtstagsfeier in der Hauptstadt ja richtig "kultig!"

 

5.gif

 

VlG

Sunny

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  • 3 weeks later...

Mein Leben verändert sich permanent, im Moment aber herrscht wieder Unsicherheit. Es ist die Aorta, die knapp 5 cm Durchmesser hat und ich auf die Schlussfolgerung warte, wie bestellt und nicht abgeholt...

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  • 1 month later...

Hallo,

 

also heute kann ich auch mal nichts positives schreiben.

Habe zwar meine Tüvplakette erhalten, aber jetzt auch den Arztbericht vom Kardio gelesen, leider hat sich mein linker Vorhof wieder etwas

vergrössert und meine Druck an der Trikusp.an die oberste Normgrenze geschraubt :wacko:

Laut meinem Kardio ist eine 2. Op ja meilenweit entfernt, aber nachdem ich das gelesen habe gehts mir Sch..........

War wahrscheinlich zu gut drauf.............

Momentan hadere ich mit Gott und der Welt und meine Familie besonders mein Mann muss wieder mit einer negativ denkenden Frau

zurecht kommen. :ph34r:

 

Grüssla Siggi

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Hallo Siggi,

 

ich kann gut nachvollziehen wie es dir geht. Zuerst ist man voller Freude und Euphorie und dann kommen die "Kleinigkeiten", die einen wieder in ein Loch fallen lassen, selbst wenn aus ärztlicher Sicht keinen Grund zur Sorge besteht. Mir ging es das letzte Mal genau so. Linke Kammer wieder etwas vergrößert und ein neues Medikament, was ich nun einnehmen muss und dabei rießen schiss vor den Nebenwirkungen habe.

veilleicht solltest du deinem Kardiologen nochmal deine Bedenken mitteilen.

 

Drücke dir die Daumen, dass du bald wieder aus deinem Tief heraus kommst! :)

 

Grüße

hanny

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Hallo Hanny,

 

hatte heute noch mal ein Telefonat mit ihm.

Ja er hat mir halt erklärt das man nicht immer genau auf der gleichen Position beim schallen liegt und auch die Füllmenge des Magens

wohl eine Rolle spiele. Und vielleicht spielt die MKI II Grades eine kleine Rolle. Aber solange ich jetzt keine "richtigen" Beschwerden hätte, dann darf ich seinen Aussagen schon glauben. Es muss sich ja nicht nochmal verschlechtern. Und wenn ich etwas verschleimt wäre oder einen leichten Schnupfen hätte, könne das auch schon manchmal eine Druckveränderung geben....................

Ja ob mich das jetzt beruhigt hat, weiß ich auch nicht, wollte auch in einem halben Jahr wieder einen Termin, nicht erst in einem Jahr, aber er sagte nur

das wäre nur nötig wenn ich Beschwerden bekomme..................

Naja das kostet mich jetzt wieder eigene Aufbauarbeit...............angefangen wird mit ein paar Stückchen Schoki! ^_^

Und dann wieder runter fahren und vielleicht doch nur noch 80% statt 120% in allen Bereichen.

Vor allem mal wieder eine Nachtruhe erreichen, das schlaucht nicht nur mich :(

 

Kann man den da mit Medis was erreichen, oder hast du wegen was anderem ein neues bekommen?

 

Grüssla siggi

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Naja das kostet mich jetzt wieder eigene Aufbauarbeit...............angefangen wird mit ein paar Stückchen Schoki! ^_^

Und dann wieder runter fahren und vielleicht doch nur noch 80% statt 120% in allen Bereichen.

Vor allem mal wieder eine Nachtruhe erreichen, das schlaucht nicht nur mich :(

 

 

 

Dann lass dir die Schoki mal schmecken. Sowas ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits wird man dann wieder schnell an die eigene Geschichte, das eigene Schicksal erinnert. Anderseits tut die Erinnerung sich auf sich selbst zu besinnen auch manchmal wieder gut, wenn man es jedem und sich selbst in allen Bereichen Recht machen will. 80% Leistung ist auch nen guter Schnitt....nur beim Fussball heute Abend vielleicht nicht ;)

 

Die Medis sind wegen den HRS und der Herzinsuffisienz. Allerdings fange ich erst in den nächsten Wochen damit an. Erst war ich im Urlaub und wollte dann nicht damit anfangen (NW auf Reisen sind etwas unpassend) und jetzt ist mein HA im Urlaub <_< .

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Habe zwar meine Tüvplakette erhalten, aber jetzt auch den Arztbericht vom Kardio gelesen, leider hat sich mein linker Vorhof wieder etwas

vergrössert und meine Druck an der Trikusp.an die oberste Normgrenze geschraubt :wacko:

 

Hallo Siggi,

 

es ist die Frage wie sehr sich der Vorhof vergrößert hat. Wenn wir von wenigen mm sprechen kann das wirklich locker die Meßgenauigkeit sein.

Auch bei meiner letzten Untersuchung vor ein paar Wochen hatte ich durch die Bank rechts höhere Drücke. Da diese beide Klappen gleichmäßig betreffen gehe ich aber davon aus, dass ich einfach (wie bei Blutdruckschwankungen) körperlich "anders drauf war". Speziell, da mein Kardiologe mich als "Klinisch völlig beschwerdefreien Patienten" beschrieben hat. Kann ja bei dir auch gewesen sein. Hattest du eventuell auch einen höheren Blutdruck als bei der letzten Untersuchung?

Habe aber beschlossen, dass ich ihn auch noch mal zu den Druckänderungen fragen werde. Kann ja dann hier schreiben.

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Armin,

 

wenn ich das so lese ist die Vergrösserung nur minimal.

Ein bischen hab ich mich ja schon wieder beruhigt.....

Am Tag kann ich das ganze auch locker verdrängen,aber

Nachts kreisen die Gedanken....

Danke an Euch!

@Hanny: Schoki hat etwas geholfen...

Und unsere Jungs haben gestern Abend 100% gegeben!

 

Grüssla Siggi

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Hallo siggi

 

d050.gif Ich wünsche dir eine grosse Portion Zuversicht, damit du wieder ganz fröhlich sein kannst und die Gespenster sich in Luft auflösen.. Bin auch grad am hadern. Obwohl ich während vieler Monate praktisch keine Angst mehr hatte und daran glauben konnte, dass mit alledem ganz gut zu leben ist.

Ist es eigentlich auch! Nur manchmal - manchmal meldet sie sich zurück. :-(

Heute scheint bei uns seit langem wieder mal die Sonne - ich hoffe so ist's auch bei dir. Vielleicht kann sie all unsere Bedenken in Energie auflösen!!!!

 

Ich wünsche dir einen schönen Tag

ursela

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Hallo Ursela,

 

ein bischen Besserung hat sich schon eingestellt,

denn es scheint wenigstens die Sonne!

Und irgendwie scheinen die Mittelchen von

der Heilpraktikerin anzuschlagen.....

Bild ich mir halt ein,ich steh wenigstens morgens

schon mit einem besseren Gemütszustand auf!

Danke für die guten Wünsche.

 

Grüssla Siggi

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Hallo Siggi,

 

Du bist ja Eine :huh: .

Mach Dich nicht verrückt, es wird Alles nicht so heiß gegessen wie es vermeindlich gekocht wird.

Ich hatte Anfangs auch immer wieder so komische zusätzliche Befunde, die mir mittlerweile seit 9 Jahren mal mehr oder mal weniger wieder begegnen. Die ziehen einen psychisch runter, weil wir quasi durch unsere OP bzw Krankengeschichte massiv geprägt sind. Konzentriere Dich auf positive Dinge im Leben und nimm dir zwischenzeitlich auch mal eine kurze Auszeit, nur für Dich. Interpretiere nicht zuviel in Befunde hinein, laß einen Fachman auch mal einen Fachmann sein und vertraue ihm. Wenn Handlungsbedarf besteht, wird er es Dir schon mitteilen. Merkwürdigerweise fällt es uns Menschen immer leicht, negative Dinge sofort zu glauben, Positive hingegen haben doch häufig für uns einen Haken, auch wenn es nicht so ist.

 

Viel Sonne, besonders in deinen Gedanken wünscht Dir

 

Klaus

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