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Blut im Urin °°°°


Dr.Lammbock

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:lol: Ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen Blut (Bierbraun) im Urin ....

War deswegen schon in der Klinik doch allerdings ist alles ok ....

 

Die haben ein Blutbild gemacht haben Leber ,Magen,Nieren, Blase mit Ultraschall überprüft °°°

 

Haben gesagt ist alles ok sie sind auch überfragt !!! :unsure:

 

Haben Urinproben überprüft und mein Blut überprüft-----

 

Ich mache mir sorgen und weiß nicht woher es kommt :rolleyes:

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Also "Blut im Urin" ist alles andere, als ok :rolleyes:

 

Hast du "Beschwerden" ... zB. Schmerzen beim Wasser lassen ... wie oft verspürst du Harndrang etc. ?

Wurde auch ein CT von Niere, Harnblase und Prostata gemacht?

Wie hoch ist dein INR? ... Ich nehme mal an, das du Marcumar einnimmst ...

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Hallo,

 

Nimmst du an, daß es sich um Blut handelt oder haben die Untersuchungen das eindeutig ergeben?

Im letzteren Fall wäre die Reaktion der Mediziner schon fast fahrlässig zu bezeichnen. Da würde ich mir einen anderen Urologen suchen und mich / den Urin noch einmal untersuchen lassen.

Sanne hat da ja schon Stichpunkte genannt.

 

Viele Grüße

 

Klaus

bearbeitet von Klaus
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:rolleyes: Also mein Macumar Wert ist 100% OK °! Haben die Ärzte alles gecheckt !

Blut im Urin wurde Anhand von Proben eindeutig festgestellt !

 

Ne keine Schmerzen beim Wasserlassen nur als mal komisches gefühl in Blase allerdings auch im mom. Magen Darm Krank deswegen kann ich das nicht so gut unterscheiden ob es nicht davon kommt mit den Magenschmerzen ! :unsure:

 

Die Blase ist leer keine Anzeichen auf irgendwas Krebsartiges genausowenig die Nieren und die Leber..

Das konnte man sehr gut im Ultraschall sehen .... :lol:

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Hallo ,ich möchte dir keine Angst machen aber mein Mann hat Blasenkrebs. Hat auch "nur" Blut im Urin gehabt. Der Tumor konnte aber nur hundert prozentig durch eine Blasenspiegelung festgestellt werde. Oder mach die Blutuntersuchung mit dem Tumormarker beim Urologen. Wirst du zwar selber bezahlen müßen aber sicher ist sicher. Die Blasenspiegelung ist nicht so angenehm. Allerdings hoffe ich das es "nur" eine Blasenentzündung ist. Halte uns bitte auf dem laufenden.

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Ärzte! Ich könnte manchmal wahnsinnig werden. Natürlich sind Ärzte auch nur Menschen, aber einen Patienten mit Blut im Urin und der Aussage "alles OK, wir sind überfragt" nach Hause zu schicken ist - wie Klaus schon sagt - fahrlässig.

 

Nimm Dir das von Sanne und Annette gesagte zu Herzen. Leider musst Du Dich selbst um die notwendigen Untersuchungen kümmern, und solange immer wieder Ärzte (notfalls auch andere) aufsuchen, bis Du eine zufriedenstellende Klärung hervorgerufen hast. Verlass Dich nicht darauf, dass irgendetwas in irgendeiner Untersuchung doch gesehen hätte werden müssen.

 

Meine Beispiele:

 

Krankenhausaufenthalt 1986: Ich bekomme offensichtlich falsche Medikamente, das glaubt aber niemand einem damals 16-jährigen. Es war übrigens keine Meisterleistung eines hochbegabten Teenagers, sondern sehr simpel: Meine Tabletten waren immer und ausschließlich weiß, plötzlich hatte ich bunte Tabletten. Das konnten nicht meine sein. Von Schwester über Assistenzarzt bis zum Stationsarzt: Ich wurde nur angepflaumt, dass ich den Therapieerfolg gefährde, wenn ich die Tabletten nicht sofort und zur richtigen Uhrzeit einnehme. Ich lehnte dreimal ab, bis schließlich die Chefärztin kam, meine Tabletten inspizierte, wortlos den Raum verließ. Halbe Stunde später kam PJ'ler rein (falles es das damals schon gab... jedenfalls ein Medizinstudent) und erklärte, dass die Nachtschwester sich beim Abschreiben des Pillenplans in der Zeile vertan hatte: Meine Tabletten waren die Rheumatabletten meiner 93-jährigen Zimmernachbarin.

 

Ich habe nichts dagegen, dass sich die Nachtschwester vertut - ich habe etwas dagegen, dass keiner es für nötig hielt, mal nachzuprüfen, was ich denn am Tag vorher für Tabletten bekommen habe, wenn ich denn so vehement behaupte, dass das nicht meine sind.

 

Die Moral von der Geschichte: Immer schön viele Ärzte befragen, irgendeiner wird dann helfen. Es gibt, sie, die guten Ärzte.

 

 

Krankenhausaufenthalt 2007: Weniger dramatisch, weil die Ärzte diesmal ihrer Sorgfaltspflicht nachkamen, aber dafür aktueller: Mein Herz-Zustand wurde bis zur Operation als "Aneurysma" (= Erweiterung) beschrieben. In der Operation wurde dann "Dissektion" (= Riss) festgestellt, ein normalerweise innerhalb von 2 Tagen tödlicher Befund. Drei Röntgen-Thorax-Aufnahmen, zwei Echokardiogramme und zwei Computertomogramme, davon eins mit dem ultra-modernen multi-slice 64 Zeilen EKG-triggered Top Gerät, sowie eine Herzkatheteruntersuchung haben diese Dissektion nicht gefunden. Ich habe 20 Tage mit einer tödlichen Bedrohung in der Brust gelebt, weil sämtliche bildgebenden Diagnoseverfahren das nicht herausfanden.

 

Die Moral von der Geschichte: Nicht alles wird über übliche Diagnoseverfahren gefunden. Alles mögliche machen lassen! Selbst vorschlagen (z.B. Blasenspiegelung), nicht abwimmeln lassen.

 

 

Ich drücke Dir die Daumen. Alles, alles Gute!

Robin

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Also ich war gestern bis heute morgen um 3 nochmal inne Klinik (Notaufnahme)!!

Jetzt sieht es folgender Maßen aus ....

Es könnte ein Stein sein der da in meiner Blase ist ...

Allerdings sehen die Ärzte nix in der Blase und müssen warsch. eine Blasenspiegelung machen ;);)

Ich soll nexte Woche bei denen auftauchen und soll es checken lassen ....

Allerdings macht mir die Blasenspiegelung doch ein wenig sorgen , hab eh schon genug schiss vor so operationszeug !!! Die sollen mich dann örtlich betäuben und sollen mir Valium geben :D Sonst halte ich das echt nicht aus..... :(

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Hi, die Blasenspiegelung tut nicht weh. Ist nur ein komisches unangenehmes gefühl. Es dauert auch nicht lange. Packst das schon auch ohne Valium ;) drück dir beide Daumen und halte uns auf dem laufenden.

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oh neeeeeee kann ich garnicht haben so etwas die müssen mir was geben weil ich tierische Angst vor so etwas habe...

Hab ja schon Angst wenn mir Blut abgenommen wird und der Arzt den Alkohol auf meinen Arm sprüht ... ;)

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Hallo,

 

ich habe fünf Jahre auf einer Urologie gearbeitet. Bei uns waren die Urologen recht großzügig was Schmerzmittel und "LMAA-Tabletten" betraf. Die Männer wurden vorher gefragt, ob sie etwas haben wollten.

Die Operationen werden vorwiegend in Spinalanästhesie gemacht (ab Hüfte abwärts betäubt und wach) aber auf Wunsch der Patienten selbstverständlich auch in Vollnarkose.

 

Sage einfach, dass Du etwas haben möchtest.

 

LG Grit

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  • 2 weeks later...

:( So heute sollte die geplannte Blasenspiegelung sein....

Und was war? NIX ...

War heute den ganzen Tag inne Klinik gehockt nur um mir einen Termin geben zu lassen und Unterschriften für die geplante Blasenspiegelung geben zu müssen... :huh:

 

Nach dem ganzen Krankenhaus Scheiss war ich dann bei meinem Hausarzt der schon viele Jahre Berufserfahrung hat , der meinte dann zu mir ich sollte die planmäßige Blasenspiegelung auf keinen Fall durchführen lassen solange ich keine Schmerzen habe, weil ich dann mein Macumar 7 Tage vor der Blasenspiegelung absetzen müsste und auf Bauchspritzen (Heparin) umsteigen müsste.

 

Dies wäre allerdings eine viel zu große Gefahr und vorrallem ein viel zu großer Aufwand nur für eine Spiegelung Macumar abzusetzen solange ich keine großartigen Symptome habe..

 

Ich Persöhnlich sehe das auch so das es echt ein reißen Akt ist Macumar abzusetzen, vielleicht kommt dann bei der Blasenspiegelung auch nichts raus und dann war die ganze Scheiße für die Katz :D

 

Die Ärzte sagen es könnte auch eine geplatze Ader an der Prostata sein die halt ein wenig länger blutet wenn man bei INR. 3,0 ist :D

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Hmmm... die Umstellung der Antikoagulation ist bei unsereiner leider nun mal bei ziemlich vielen medizinischen Maßnahmen notwendig. Das ist lästig (und teuer), aber kein Argument gegen eine diagnostische Maßnahme, bei der die Gefahr nennenswerter Verletzungen oder Blutungen relativ gering ist, wenn sie fachgerecht durchgeführt wird. Das ist bei einer Cystoskopie so (hab' meinen Freund gefragt, der klinischer Urologe ist und jede Woche cystoskopiert).

 

Wenn alle anderen denkbaren Ursachen wie Übermarcumarisierung usw. ausgeschlossen sind und das Problem anhält (und das scheint ja so), sollte meiner Meinung nach trotz des zusätzlichen Aufwandes wohl nicht auf eine cystoskopische Abklärung verzichtet werden, weil sie Klarheit schaffen kann.

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Also ich möchte mich da Stephan anschließen. Gar nix zu unternehmen halte ich für riskant.

Es blutet nicht ohne Grund und der muss gefunden werden.

Haben Deine Ärzte denn schon einen TRUS (= transrektaler Ultraschall) gemacht??? Wenn, wie Du sagt, eine geplatzte Ader an der Prostata die Ursache sein könnte, müsste man das im Ultraschall sehen (das Blut = dunkler Fleck).

Bei dieser Untersuchung braucht kein Marcumar abgesetzt werden. Ist aber unangenehm.

Ein Ultraschall-Schallkopf (natürlich ein kleinerer als üblich) wird in den Enddarm eingeführt und dann die Prostata "geschallt". Aber auch hier - obwohl nur ein paar Minuten Dauer - geben unsere Urologen sehr ängstlichen Patienten ein kleines LMAA-'chen.

 

LG Grit

bearbeitet von gritti
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Hallo,

 

ich schließe mich besonders den letzten Beiträgen an.

Meint dein Hausarzt vielleicht, das eine Blasenspiegelung unter Schmerzen irgendwann vielleicht angenehmer ist? Die Logik verstehe ich nicht.

Ich hoffe aber auf jeden Fall für Dich, daß es wirklich nur eine geplatzte Ader o.ä.war/ist.

Besteht denn die Verfärbung im Urin immer noch?

 

Gruß

 

Klaus

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Hallo,

mir ist grade eingefallen, könnte das Blut nicht einfach von der Hämolyse durch die Klappe stammen???

Es heisst das es bei mech. Klappen durch z. Bsp. zu hohen Druckgradienten zu einer Quetschung der roten Blutkörper kommen kann, welche dann den roten Blutfarbstoff freisetzen dieser wird dann im Urin sichtbar. Bist Du bzw. die Ärzte ganz sicher das alle werte an der Klappe und auch der Blut Hb unverändert sind ????

Es muss ja nicht gleich was schlimmes sein mit dem Gradienten, kann ja sein dass Dr. l. nach der OP 10 kg zugenommen hat und schon kann es hämodynamische Veränderungen geben.

War halt nur mal ne theoretische überlegung weil ja keiner weiss was es ist und angeblich alles ok ist. Ist es aber definitiv nicht. Gibt es nicht auch Viren verursachte Erkrankungen z. Bsp. Borreliose die sich auf die Niere schlagen kann und dann die symptome macht? Also ich meine nicht nur das normale Blutbild sondern alles sollte von Mikrobiologie über Virologie sollte gecheckt werden. Und bis nicht was gefunden wird würde ich nicht aus dem Krankenhaus gehen. Auch wenn es echt nervt. Drücke die Daumen, Steffi

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Hallo Dr.L .

 

inzwischen sind seit Beginn deiner Beschwerden ca. 5 Wochen vergangen ... wie schaut es dann aktuell aus??

 

Findet sich immer noch Blut im Urin??

 

Sollte dies der Fall sein, kann ich mich Steffi & @ll nur anschließend und dir dringend raten, den gesamten Differentialdiagnostischen Apparat zu mobilisieren ... Angsthase oder nicht ;) !

 

Lieben Gruss

 

Sanne

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:D Also heute werde ich mal Stellung nehmen...

 

Also seit vorgestern ist es wesentlich GERINGER geworden so das fast Kein Blut mehr im Urin sichtbar ist .. man bemerke: das mein INR unter meinen THerapeutischen berreich war.... Vielleicht konnte dies die Blutung stoppen und es war vielleicht doch nur eine kleine verletzung...

 

Habe jedoch trotzdem für Dienstag einen Termin bei einem Erfahrenen Urologen der trotzdem mal mit mir spricht wie es weiter gehen soll..

 

Könnte ja sein das das Blut heute oder morgen wieder auftritt ;)

 

Grüßle Michel

bearbeitet von Dr.Lammbock
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Also nexten Dienstag habe ich jetzt nochmal Termin beim Urologen ..

Der macht die Blasenspiegelung wenn dann spontan bereitet schonmal alles vor... :blink:

 

Jetzt will der mir allerdings nix geben damit ich ein wenig wegschlummere .... B)

Der will dies bei vollem bewußtsein machen :huh:

 

Soll ich selbst medikamentieren z.b. 7,5 mg Midazolam (Dormicum) so das der Doc nix mitbekommt aber meine Muskeln voll entspannt sind und so :P

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Hallo Dr. L.,

 

abgesehen davon, dass ich nicht wissen möchte woher das genannte Medikament stammt B) - es ist wohl doch "etwas" wirkungsvoller als 25 Baldriantropfen. Somit hat es in der Selbstmedikamentation nichts zu suchen.

 

Im Stillen hoffe ich Dein Beitrag war, was diese Frage angeht, nicht sooo ernst gemeint :huh: . Also Finger Weg von diesem Teufelszeug :blink: - es sei denn ein Arzt ordnet es an und kontrolliert die Einnahme.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo,

 

ohne Absprache mit dem Arzt würde ich keine Schmerzmittel vorher nehmen, es sei dem man fragt beim Kardiologen auch noch nach, ob man etwas nehmen kann.

Mein Vater hatte auch das Problem mit Blut im Urin. Er hat auch eine künstliche Herzklappe und hatte sich über einen längeren Zeitraum nicht mehr gemessen. Plötzlich lag er also aus dem Bereich.

Er hat auch beim Urologen eine Blasenspiegelung machen müssen. Ist wohl für Männer doch noch etwas blöder als für Frauen, da der Weg ja viel länger ist.

Er musste auch vorher Marcumar absetzen und Heparin spritzen.

Schmerzmittel bekam er wohl auch keines, aber alles im allem, er hat's überstanden.

Man konnte bei ihm nichts weiter feststellen.

 

Also, Zähne zusammenbeißen und durch.

 

Grüße

 

Sabine

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Ich bin sehr eindeutig und nachdrücklich der Meinung von Thomas: Keinesfalls irgendwelche Medikamente ohne Arzt einnehmen. Das ist vor allem in unserem Fall grob fahrlässig.

 

Eine Blasenspiegelung ist bestimmt nichts schönes, aber auch nichts groß gefährliches. Hier schließe ich mich Sabine an: Zähne zusammenbeißen (und auch noch Augen zu!) und durch.

 

Alles Gute

Robin

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:P Ich hab das Medi nicht da keine Angst

Wenn dann würde ich mir dies von einem anderen arzt geben lassen ! B)

 

Also der Arzt wird die Blasenspiegelung ohne Macumar abzusetzen durchführen werde meinen eingestellten Wert so niedrig wie möglich halten (2,5) dann klappt das scho meint der arzt!

 

Der Arzt ist sehr erfahren und ist bei der Spiegelung sehr Vorsichtig ! :huh:

 

Naja hoffe das ein paar an mich denken am Dienstag !! :blink:

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Hi, Dr. Lammbock,

 

sowas hatte ich justament im Mai 2000 auch. Ich bin sofort zur Urologin gerannt und hab das checken lassen. Sollte man auch tun. Sie hat "nichts" gefunden. Sie sagte, dass bereits eine ganz kleines Bluttröpfchen die ganze Geschichte total einfärbt. Wünsche Dir, dass es ebenfalls "nichts" ist.

 

Gruß Reni

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Hi,

 

bedenke noch, daß Du höchstwahrscheinlich eine Endokarditisprophylaxe für diesen Eingriff vornehmen mußt. Halte deswegen nochmal Rücksprache mit deinem Hausarzt/behandelnden Arzt.

 

Ansonsten, viel Glück !

 

 

Klaus

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