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Bevorstehende OP


Klaus

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Hallo zusammen, ich freue mich ersteinmal, das es dieses Forum gibt.

Ich bin 43 Jahre alt und weiß seit 1991, das ich einen Herzklappenfehler an der Aorta habe. Die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zeigten immer ein stabiles Bild, meine Leistungsfähigkeit ist auch i.O (225W).Bei der Letzten Untersuchung meinte mein Kardiologe, das sich das Herz weiter vergrößert hätte und der Zeitpunkt einer OP gekommen sei. Ich war geschockt, denn ich fühlte mich körperlich Top-Fit. Ich habe daraufhin eine zweite Untersuchung an der Uni-Düsseldorf initiiert, die eine Notwendigkeit einer OP bestätigte. Eine Herzkatheteruntersuchung soll nun noch erfolgen, welche wohl die Ergebnisse bestätigen wird und sowieso vor einer OP notwendig ist. Ich bin mit dem Umstand das ich operiert werden muß, mit mir im Reinen. Das hat schon ein paar Tage gedauert, denn ihr wißt am Besten, welche Gedanken, Sorgen und Ängste einem durch den Kopf gehen. Mich würde interessieren, wie Ihr damit umgegangen seid. Paradox ist, das ich mich körperlich nicht krank fühle.

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Hallo Klaus,

auch ich hatte keinerlei Beschwerden und war ziemlich geschockt, als mein Kardiologe mir sagte ich müsse zum Herzkatheter und erst recht als diese Untersuchung meinen Kardiologen bestätigte. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Internet hatte, habe ich mir einige Literatur besorgt um mich auf meine Krankheit und die OP vorzubereiten. Um das ganze mal in der Praxis zu sehen bin ich nach Bad Oeynhausen gefahren, wo ich operiert werden sollte. Als ich sah wie die frisch operierten Menschen über den Flur schlichen wurde mir schon anders, aber sich im Vorfeld mit dieser Klinik vertraut machen halte ich auch im Nachhinein für ziemlich wichtig (man weiß halt wo man hinkommt). Da sich Dein Herz vergrößert (wie auch damals bei mir) mußt Du nun operiert werden, denn wartest Du noch länger ist die Gefahr groß, daß sich Dein Herz nicht zurückentwickelt und dann wäre die OP umsonst gewesen. Die Angst im Vorfeld der OP ist verständlich aber mit Eintritt in dis OP-Klinik habe ich mich den Ärzten hingegeben und vollstes Vertrauen gehabt. Wenn man dann mitten drin ist und erst einmal operiert ist, geht es von Tag zu Tag eh bergauf. Ich wünsche Dir schon mal auf diesem Wege alles Gute..

Andreas

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:roll:

 

Hallo, Klaus, Andreas und Alle im Forum,

 

sicher ist die Einsicht zur Notwendigkeit einer Herzoperation schwieriger,

wenn es Einen noch körperlich gut geht.

Mein körperlicher Zustand vor der OP war so schlecht, daß ich gar keine andere Wahl hatte! Die andere Sache ist aber die, daß das Ausgangsrisiko bei körperlich gutem Allgemeinbefinden wesentlich kleiner ist. Bei mir war es schon "5nach12", wie mir der Chefarzt vor der OP mitteilte.

Als Resümee aus dieser Sache kann ich Jedem nur raten, die Geschichte nicht auf die lange Bank zu schieben. Je besser die Ausgangskondition umso schneller die Heilung nach der OP.

tschüss, bis bald,

 

es grüßt Euch Thomas.

 

:P

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Hallo, Klaus,

ich selbst war zum Zeitpunkt der Diagnose 37 jahre alt und habe jede Woche 30-40 km Dauerlauf absolviert; da kommt man nicht unbedingt darauf, man sei schwer herzkrank. Um diesen Beitrag kurz zu halten, beschränke ich mich auf zwei Bemerkungen, die ich als Betroffener gern weitergeben würde:

1.) Es gibt inzwischen einige Ratgeber, die sicher nicht alle Fragen beantworten, aber helfen, den Ärzten die richtigen Fragen zu stellen; ich empfehle besonders Bauer:Ennker: Herzklappenchirurgie, ISBN 3-7985-1313-9; außerdem halte ich es für sinnvoll, sich mit dem Problemkreis Endokardittis-Prophylaxe und Gerinnungsstörung bereits vorher vertraut zu machen, wozu sich auch auf diseen Seiten viele interessante Hineise befinden.

2.) Angst vor der Operation bzw dem Aufwachen muß man m.E. nicht haben: ich selbst - und offenbar auch manche andere- habe aber die Tage 2-4 nach dem Aufwachen als psychisch sehr belastend empfunden (Stichwort Durchgangssyndrom) und meine heute, darauf nicht hinreichend vorbereitet gewesen zu sein. Ich rate daher dazu, sich in dieser Zeit möglichst viel Besuch von lieben Menschen zu organiseren, deren Beistand man auf der Intensvstation nicht so dringend braucht, danach aber oftmals schon.

 

Abschließend: Alles Gute! Du bist bestimmt auf dem richtigen Weg!

 

Birger

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Hallo Klaus, und alle anderen

 

ich,44, hatte 1999 meinen Aortaklappen Wechsel. Ich wusste schon seit frühester Jugend dass diese Operation irgend wann einmal kommt. Als mein Termin dann aber wirklich kam, da hatte ich einfach nur Angst, konnte mich aber nach kurzer Zeit daraug einstellen und mich optimal darauf vorbereiten. Meine Familie kam in dieser Zeit leider zu kurz, was ich sehr bedaure, da ich sehr Ich bezogen war und mich regelrecht abgeschirmt habe.

 

Heute, fast 4 Jahre danach, bin ich froh, dass ich diese OP endlich durchgeführt habe, obwohl nicht ganz beschwerdefrei. Im Grossen und ganzen ist es aber kein Vergleich mit vorher. (Keine Schwindel- und Ohnmachtsanfälle, kein Herzrasen)

Im Moment plagt mich nur meine Blutverdünnung, sie wechselt von einer Arztvisite zur Anderen. Aber was solls, ich lebe heute und men Leben ist jetzt.

 

Ich wünsche Dir auf alle Fälle alles Gute und viel Glück

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Hallo Klaus,

in den bisherigen Antworten auf deinen Beitrag ist eigentlich alles beantwortet. Dies ist ein Klasse Forum.

Bin gerade operiert ( heute vor 3 Wochen ) und gehe jetzt in AHB.

Die Details bei bei mir waren ähnlich wie bei Dir. Aortenklappenfehler seit 1995 bekannt; ständig überwacht, Anfang dieses Jahres Herzkatheter. Das linke Herz kompl. vergrößert - es wurde Zeit. Nach und nach sank die Belastungsgrene. Bin 39 J, wenig Sport.

Alle notwendigen Voruntersuchungen kannst Du ambulant machen, wenn Du willst. Bei mir mussten vorher noch die Mandeln raus. Dann OP in Heidelberg am 4.6. Entlassung nach 12 Tagen. In Deinem Alter solltest Du alles recht schnell wegstecken. Passieren kann da eigentlich nicht allzu viel, die OP ist absoluter Standard und Routine. Sogat 80 - jährige Menschen werden operiert.

Habe mit vorher auch eine Menge Gedanken gemacht. Dann habe ich mich eingehend über alles informiert. ( das Dir bereits empfohlene Buch, Internet, mit einem bereits Operierten gesprochen - der nach kurzer Zeit - 3 Monate - wieder auf höherem Niveau Tennis gespielt hat usw. )

Mir hat das geholfen, den notwendigen Mut zu schöpfen und alles nicht immer weiter rauszuzögern. Ein bisschen suchte ich auch nach Gründen es doch noch sein zu lassen, was Quatsch ist. Laß Dich operieren, solange Du den Termin noch mitbestimmen kannst.

 

Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach bei mir.

 

Ran an die Sache, in ein paar Tagen/Wochen hast Du es hinter Dir.

 

Alles Gute,

Kalle

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Hallo Klaus,

Deine Schilderungen treffen fast exakt auf mich zu. Auch ich war körperlich voll fit, auch bei mir wurde die Aortenklappe erneuert.

Mein Klappenfehler wurde 3 Tage vor einem Marathonlauf festgestellt, daran siehst Du, dass auch ich körperlich vollkommen ohne Beschwerden war. Auch ich habe mich nach einer 4 jährigen Kontrollzeit aufgrund

des Rates der Ärzte zu der OP entschlossen.

In Deinem Alter und bei Deiner Verfassung sollte genau wie bei mir

eine OP verhältnismässig leicht sein. Denke an Eigenblutspenden vor dem OP Termin.

Ich bin 5 Tage nach meiner OP bereits wieder Treppen gestiegen in der Herzklinik und war nach 10 Tagen in der Reha, anschliessend noch 4 Wochen mit Teilzeitarbeit und dann wieder voll am arbeiten.

Ich habe meinen Entschluss nie bereut und bin heute wieder genauso

leistungsfähig wie vor der OP.

Alles Gute für Dich, ich hoffe einen positioven Beitrag nach Deiner OP.

Peter

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Hallo Klaus und alle anderen im Form,

 

beim mir liegt die OP jetzt 3 Jahre zurück, mein Verlauf war nicht ganz so

postiv. Mein Herzmuskel war stark vergrößert und hat sich auch noch nicht

wieder komplett zurückgebildet. Deshalb bin ich auch noch nicht wieder voll leistungsfähig,

muß immer noch Tabletten einnehmen.

Die OP war ohne Probleme verlaufen, 1 Tag Intensivstation danach

ca. 4 Tage Wachstation nach insgesamt 10 Tagen zur Reha die 4 Wochen dauerte.

Hatte auch dieses Durchgangssyndrom es fing bei mir in der Reha an. Warte nicht zulange mit der OP.

Ich wünsche Dir alles Gute für die OP und die Zeit danach.

 

Grüße Moni

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Hallo,

 

ich möchte noch eine Anmerkung machen zu dem Thema Eigenblutspende, welches von Peter erwähnt wurde. Mir wurde von dieser Spende abgeraten, da das Herz i.d.R. ja schon geschwächt ist und man so die Eigenblutspende evt. nicht gut verkraftet. Benötigt wurde bei mir während der OP auch kein Fremdblut, so daß diesbezüglich keine Komplikationen (z.B. Hepatitis-Ansteckung) auftreten konnten. Mich würde interessieren, ob es in unserem Kreis jemand gibt, wo Blutspenden während der OP benötigt wurden, denn laut meiner OP-Klinik von damals ist diese Wahrscheinlichkeit äußerst gering.

Andreas

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Hallo Andreas,

 

Ich hatte die Ärzte zu Eigenblutspende befragt, es kam abere bei mir nicht

infrage, weil das Herz es so schon nicht schaftte den Kreislauf zuversorgen,

Ich habe Fremdblut erhalten, mußte dann nach ca.3-6 Monaten

Bluttest auf Hepatitis und AIDS machen lassen.

 

Gruß Moni

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Hallo,

 

ich war vor meiner OP vier mal zur Eigenblutspende. Das hat mir gar nichts ausgemacht, obwohl ich herzmäßig schon enorm angeschlagen war. Während der OP wurden mir fünf Blutkonserven verabreicht, also eine fremde. Warum das so war, weiß ich nicht; von einem Kontrolltermin

zum anderen ergeben sich jedesmal jede Menge Fragen.

 

Gruß Reni (Mitralklappenersatz 95)

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:roll:

 

Hallo, alle im forum,

ich weiß es nicht, ob ich während oder nach der OP eine Blutübertragung bekommen habe. Auf jeden Fall war es dann kein Eigenes, denn meine Operation ist innerhalb von 3Tagen nach dem Herzkatheter aufgrund meines schlechten Zustandes sofort notwendig gewesen.

Ich mußte aber zu keiner Nachuntersuchung wegen Aids-Test und so.

Es kann natürlich sein, daß das in der REHA-Klinik kontrolliert wurde, ohne das man mir etwas gesagt hat.

 

Tschüss, viele Grüße von

 

Thomas. :lol:

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Hallo Klaus,

habe gerade die ermutigenden Zuschriften aus dem Forum gelesen und möchte sie eigentlich nur bestätigen. Dein Herz wird es dir später danken, dass du die Herzklappen-OP hast machen lassen. Vielleicht hast du ja inzwischen die OP auch hinter dir? Wenn ja, melde dich doch noch einmal, damit wir dir gratulieren können :-)

Gruß, Wolfgang

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Ich möchte mich für die vielen Informationen und Eindrücke von euch recht herzlich bedanken. Sie sind sehr wichtig für mich. Leider hat sich bei mir noch nichts getan,d.h. der Bericht von der Uni Düsseldorf ist immer noch nicht eingetroffen. Mir sind also die Hände gebunden und das geht an die Nerven. Einerseits wird eine OP als notwendig erachtet, Freizeitsport verboten, nur noch leichte Gartenarbeit erlaubt usw und dann tut sich fast 3 Wochen lang garnichts! Ich habe mich jetzt ersteinmal beim Zahnarzt checken lassen und optimiere meine Zahnpflege. Ist ja glaube ich auch sehr wichtig! Was mich noch interessiert wäre, nach welchen Kriterien die Klinik und die Art(Typ) der Herzklappe ausgewählt werden. Habe ich da überhaupt einen Einfluß drauf?

PS.Meine Familie leidet mittlerweile auch unter dieser Ungewissheit und dem Warten, aber sie gibt mir trotzdem sehr viel Kraft! Wie habt Ihr diesen Zeitraum erlebt?

Ich wünschte mir, zumindest die Herzkatheteruntersuchung hätte ich schon hinter mir, dann wäre ich wenigstens wieder einen Schritt weiter.

 

Gruß an Alle

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

ja, das stimmt, die Warterei geht mächtig an die Substanz. Meine Familie war mit mir fix und fertig. Ich musste etwa fünf Monate bis zur OP warten. Vor der Katheteruntersuchung hatte ich eigentlich den größten Bammel. Der Arzt sagte mir, dass ich gar nichts merken würde. Das war wirklich so. Ich habe alles auf dem Monitor sehen können und habe nicht einen Zipp gemerkt. Hinterher muss man (großer Katheter) 24 Std. liegen, wegen des Druckverbandes.

 

Gruß Reni

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Hallo Klaus,

 

meine Wartezeit war nicht so lang. Die erste Diagnose stellte meine

Ärztin, da wollte ich es nicht glauben ich bekam dann einen Termin am

nächsten Tag für das Schluckecho das die Diagnose bestätigte. Ich fragte

wie lange man noch mit der OP warten könnte, weil ich gerade eine Umschulung begonnen hatte.

Der Arzt meinte es könnte ein halbes Jahr oder nur 6 Wochen gutgehen ich würde das selber merken. Das war im

Januar 2000, ich habe es noch bis Febuar geschaft dann kam der Herz-

kaether, der Befund war noch schlechter als vermutet und ich wurde zur OP angemeldet.

Der OP-Termin war am 19.04.2000 knappe 6 Wochen später. Meine Familie war mir in der Zeit eine große Hilfe,

sie hat mir zur Seite gestanden auch nach der OP und während der Reha.

Es gab aber eine Zeit vor der OP wo ich für mich alleine versucht habe

damit fertig zuwerden. Ich wollte meiner Familie nicht zeigen wie groß

meine Angst war, man wußte ja nicht was alles kommt. Damals wußte ich

noch nichts von dieser Seite im Internet.

Ich hoffe Du mußt nicht mehr solange auf deinen Termin warten und

wünsche dir bis dahin alles Gute.

 

Gruß Moni

:wink:

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  • 1 month later...

Hallo zusammen, ich möchte euch nur einen Zwischenstand mitteilen:

Also ich habe den Bericht von der Uni erhalten und daraufhin selbst eine Herzkatheteruntersuchung veranlaßt,da der vorgeschlagene Termin erst im November sein sollte. Aus den 3 Tagen (Herzkatheter) wurden 2 Wochen, weil in einem Abwasch alle Untersuchungen welche für eine OP notwendig sind gemacht wurden. Die Voraussetzungen für eine OP scheinen günstig zu sein, denn der einzige Befund ist die undichte Aortaklappe. Jetzt habe ich mir einen Termin in Bad Oeynhausen besorgt, bei dem ich die Befunde mit einem Herzchirurgen besprechen möchte und evtl. letzte Fragen klären kann. Leider wurde nämlich nach dem großen Check eine OP nur als sinnvoll deklariert und nicht wie ich mir irgendwie erhofft hatte, als unbedingt erforderlich erachtet. Das macht die Sache für mich (physisch immer noch Fit) wieder nicht leichter. Ich denke aber es läuft auf die OP heraus und ich möchte diese dann auch endlich hinter mich bringen. Eine Info für alle die die Untersuchungen noch vor sich haben: Alles nicht so schlimm, nur keine Angst!

Ich bin von mir inzwischen selber erschrocken wie aktiv ich mich um den ganzen Vorgang kümmere und werde euch entsprechend berichten ob das sinnvoll war. Aber eine Frage hab ich noch!?!

Muß ich eigentlich bei einer Künstlichen Herzklappe auch mit späteren Operationen rechnen oder gilt dies nur für die BIO-Prothesen?

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Hallo Klaus,

 

grundsätzich hast Du recht mit Deiner Annahme, daß man künstl. Klappen

nicht wieder operieren muß. Vom Material werden Sie uns überleben ....

 

Vorraussetzung ist natürlich eine einwandfrei Arbeit der Chirurgen (setzen wir aber voraus :D ) und die Einhaltung der wesentlichen Parameter bei der Blutgerinnung.

 

Dir alles Gute undbei weiteren Fragen ... wieder schreiben :wink:

 

Liebe Grüße

Sven

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Hallo nochmal an Alle !

Ich werde am 27.8.2003 in Bad Oeynhausen operiert! :?

Wenn ich die OP überstanden habe, melde ich mich wieder, dann unter neuem Thema (Wieder da oder so....).

Bis dann !

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:roll:

 

Hallo, lieber Klaus,

 

ich wünsche Dir alles Gute für Deine Herzoperation und drücke Dir beide Daumen, daß alles gut verläuft. du wirst uns sicher im Nachhinein berichten, wie die ganze Sache abgelaufen ist.

Vor meiner OP im April 2000 habe ich diese Internet-Seiten leider noch nicht gekannt.

Mache Dich nur nicht vorher verrückt, vor Dir haben schon viele Andere diese OP überstanden und Bad Oynhausen ist ja ein sehr gutes Herzzentrum.

 

Nochmals recht herzliche Grüße,

 

bis bald an dieser Stelle,

 

Thomas. :lol:

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Hallo Klaus,

 

auch von mir die besten Wünsche für deine bevorstehende OP.

 

Zumindest für die Ärzte ist es heute ja schon Routine.

 

Also alles, alles Gute und melde ich wie versprochen, wenn Du wieder fit bist.

 

Liebe Grüße

Sven

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hallo Klaus,

auch ich habe die gleiche OP in Bad Oeynhausen sehr gut überstanden, ich denke Du bist dort in den besten Händen.

Versuche doch gleich dort in die Gollwitzer Meyer Reah Klinik zu kommen, diese ist sehr zu empfehlen.

Nochmals alles Gute für Dich, ich warte auf Deine Rückmeldung

nach der erfolgreichen OP.

Liebe Grüsse Peter

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