Bastian75 Posted March 16 Posted March 16 Moin, ich bin ja noch Recht neu was das Selbstmessen angeht und da ich gestern einen großen grünen Salat hatte dachte ich mir schau mal nach. Die erste Messung gab 2,6 da ich der Meinung wahr das Blut auf dem Teststreifen wahr zu wenig nen anderen Finger und ca 5 Minuten später nochmal getestet da wahr der Wert auf 2,7 lag es vielleicht doch an zu wenig Blut ? Und noch eine Frage man hat je 15 Sekunden Zeit um genügend Blut zu bekommen aus Neugier hatte ich mal die Zeit gestoppt ohne quetschen das soll man ja nicht nur mit streichen und bekam bei 17 Sekunden genügend Blut auf den Streifen, verfälscht das schon die Ergebnisse oder hat man eine gewisse Toleranz. Einen schönen Sonntag Abend Gruß Bastian Quote
hanny06 Posted March 16 Posted March 16 Hallo Bastian, gewisse Schwankungen sind soweit normal und kommen durchaus auch vor, z.B. auch zwischen den Geräten und dem Labor. Bei 0,1 würde ich mir keine Gedanken machen, zumal wenn der Wert innerhalb des Zielbereiches liegt. Das würde ich als "richtig" bzw "akzeptabel" hinnehmen. Grüße Hanny Quote
Bastian75 Posted March 16 Author Posted March 16 (edited) vor 12 Minuten schrieb hanny06: Hallo Bastian, gewisse Schwankungen sind soweit normal und kommen durchaus auch vor, z.B. auch zwischen den Geräten und dem Labor. Bei 0,1 würde ich mir keine Gedanken machen, zumal wenn der Wert innerhalb des Zielbereiches liegt. Das würde ich als "richtig" bzw "akzeptabel" hinnehmen. Grüße Hanny Hallo , ja im Zielbereich liege ich, 2-3 ist ja bei mir also alles im grünen Bereich, hatte mich bloß gewundert normalerweise bei zu wenig Blut kommt ja eine Alarmmeldung in diesem Fall ja nicht also hatte der kleine Tropfen ausgereicht. In der Schulung sollte der Bereich auf dem Teststreifen komplett mit Blut bedeckt sein damit der richtige Wert erscheint, ich denke mir mit der Zeit kommt die Routine rein und danke für eure Hilfe Gruß Bastian Edited March 16 by Bastian75 Quote
marathon2 Posted March 16 Posted March 16 Hallo Bastian, solange das Messgerät keinen Fehler meldet, ist die Messung immer unabhängig von der Größe des Blutstropfens gültig. War die Blutmenge zu gering, bricht das Messgerät den Vorgang sofort automatisch ab. Daher ist die Aussage in deiner Schulung übertrieben. Die Zeit, um genügend Blut zu bekommen, spielt eine eher untergeordnete Rolle. Ich hatte zu Beginn meiner INR-Karriere einmal Tests mit verschieden langen Zeiten bis zu 2 Minuten gemacht. Dabei waren die Messergebnisse immer identisch. Das CoaguChek Gerät gibt ja nach Aktivierung des Teststreifens eine maximale Zeit vor, in der das Blut auf den Streifen muss. Diese Zeit darf natürlich nicht überschritten werden. Eine INR-Abweichung von 0,1 ist übrigens absolut unbedeutend. Grüße Dietmar Quote
Bastian75 Posted March 17 Author Posted March 17 vor 9 Stunden schrieb marathon2: Hallo Bastian, solange das Messgerät keinen Fehler meldet, ist die Messung immer unabhängig von der Größe des Blutstropfens gültig. War die Blutmenge zu gering, bricht das Messgerät den Vorgang sofort automatisch ab. Daher ist die Aussage in deiner Schulung übertrieben. Die Zeit, um genügend Blut zu bekommen, spielt eine eher untergeordnete Rolle. Ich hatte zu Beginn meiner INR-Karriere einmal Tests mit verschieden langen Zeiten bis zu 2 Minuten gemacht. Dabei waren die Messergebnisse immer identisch. Das CoaguChek Gerät gibt ja nach Aktivierung des Teststreifens eine maximale Zeit vor, in der das Blut auf den Streifen muss. Diese Zeit darf natürlich nicht überschritten werden. Eine INR-Abweichung von 0,1 ist übrigens absolut unbedeutend. Grüße Dietmar Vielen lieben Dank hatte mir schon Gedanken gemacht was die 15 Sekunden anging Quote
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