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Als Selbstbestimmer im Krankenhaus


mendikant

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Hallo zusammen!
 

Ich habe die Forensuche schon bemüht, aber nichts passendes gefunden.

 

Ich musste jetzt ne Woche im Krankenhaus verbringen. Das war soweit okay. Allerdings war eine vernünftige Zusammenarbeit mit den Ärzten bzgl. der Gerinnung nicht möglich. Ich kam mit Verdacht auf Schlaganfall bei einem INR von 2,1 an. Die Ärzte meinten, ich müsse jetzt unbedingt auf 2,5 bis 3,5 kommen.(die Diskussionen, die die Ärzte da untereinander vor  meinen Ohren geführt haben, wären auch noch nen Beitrag wert)  Da ich einen Wochenbedarf von 10 Tabletten habe, habe ich mir von der Schwester am Tag nach der Einlieferung 3 Tabletten geben lassen. Das ist laut meiner Schulung die höchste zugelassene Dosierung. Darauf habe ich einen Tag später einen Rüffel vom Oberarzt bekommen, warum ich das entschieden habe, er sei doch der Arzt und drei Tabletten würde man gar nicht geben dürfen.

Daraufhin erklärte ich nochmal freundlich, dass ich ja nun 10 Tabletten pro Woche bräuchte und wenn das Ziel sei, jetzt schnell hoch zukommen, müssen wir halt "Gas geben"

Ich war dann auch schnell bei 2,9 und die Ärzte zogen die Bremse an. Faktisch ist das ja nur Mathematik: 10 Tabletten/Woche sind ca 1,5Tabletten/Tag.

Ich habe mich dann solange rausgehalten, bis sie mich wieder auf 2,1 runter hatten und ich für die vergangenen 5 Tage auf 5 statt 7,5 Tabletten kam. Dann habe ich nochmal bei der Ärztin gemeckert und darauf hingewiesen, dass ich am nächsten Tag unter 2 sein würde...

Nachmittags kam dann die Schwester und gab mir zwei tabletten. Ich war erstaunt, weil ich morgens schon 2 hatte. Hätte ich nicht das Gespräch mit der Ärztin geführt, hätte ich das hinterfragt. So war ich erleichtert, dass meine argumentation angekommen war. am nächsten Tag war ich wieder bei 3,0 aber es stellte sich heraus, dass die zweite Gabe der 2 Tabletten ein Fehler der Pflege war.

 

Fazit: Die Ärzte haben es also trotz vorliegendem Ausweis, mehreren Hinweisen meinerseits bzgl. der wöchentlichen Dosierung und des Hinweises, dass laut meiner Erfahrung weniger Bewegung den Bedarf erhöht, nicht geschafft, ihren selbstgesetzten ZielINR zu erreichen. Stattdessen  haben Sie meinen relativ gut eingestellten INR so durcheinandergebracht, dass ich am Tag nach der Entlassung einen Zwischenmessung machte, um mich zu orientieren: wieder bei 2,1.

 

Mein Hausarzt meinte bei Besprechung des Entlassbriefes, ich solle mir die INR Bestimmung in Krankenhäusern künftig nicht mehr aus der Hand nehmen lassen.

Aber wie macht man das? Messgerät und Tabletten mitnehmen wäre natürlich möglich. Aber wenn man darauf hingewiesen wird, dass man bitte nur die durch Pflege verabreichten Medikamente nehmen soll und nichts, was man mitgebracht, wird das schon wieder schwierig.

 

Ich habe auch keine Ahnung, wie das juristisch ist? Dürfen die Ärzte im Krankenhaus mir das überhaupt überlassen? Wenn ich das knallen lasse, weil die mir die Werte versauen: Besteht dann das Risiko, dass die mich vor die Türe setzen?

 

Natürlich wäre mir eine Kommunikation auf Augenhöhe bei dem Thema am Liebsten. Der Arzt erkennt an, dass ich da Fachmann bin. Ich messe dann gerne täglich selber, gebe der Pflege den Wert mit einer Dosierempfehlung durch und der Arzt nimmt diese Empfehlung an. Das wäre der idealfall... Aber den gibt es halt nicht immer.

 

Eure Ideen?

Grüße

Christian

 

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Hallo Mendikant, 

 

 

 

Zielbereich hast du ja bei 2,1 nicht unterschritten gehabt, daher verstehe ich deine Bedenken nicht. Da die Klappe bis 1,7 geschützt ist. 

 

Ich habe stationär größere Probleme in Bezug auf Zielbereich ( innerhalb) bleiben. Ich schieße entweder nach obe oder unten raus über das Ziel hinaus. 

 

Bei der Aufnahme gebe ich an das ich selbstmesser bin und ein eigenes Gerät habe und auch geschult bin. Ich messe selber und gebe dann meinen Wert weiter. 

Leider klappt das nicht , da bei Weckung , morgens um 6 uhr das Pflegepersonal einen Wert von mir haben wollen. 

Sprich sie wollen den 3x tgl. haben und nicht 1x tgl. haben.

Im Tagesverlauf hat das Pflegepseronal kein Interesse aber ich messe trotzdem und gebe ihn bei der Visite oder bei der letzten Runde durch. 

Ich habe Marcumar nachts um 23 Uhr mal erhalten. 

Wir haben es nicht einfach. Danke für deinen Post der mir Zuversicht gibt. 

 

Wie geht es dir ansonsten da en Schlaganfall im Raum stand. Hat er sich bestätigt ?

 

 

Gruß schlingeline 

 

 

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Hallo Christian,

 

als ich vor drei Wochen wegen einer Herzkatheter-Untersuchung für zwei Tage in der Klinik war, habe ich dem Arzt gleich mitgeteilt, dass ich meinen INR selbst regeln würde und auch die notwendigen Tabletten dabei hätte. Das war überhaupt kein Problem und wurde ohne Diskussion akzeptiert.

Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass ich für meinen INR der beste Ratgeber bin. Viele Ärzte sind bei diesem Thema eher weniger informiert. Die Krönung ist immer noch, wenn das medizinische Personal in Quick-Werten denkt.

 

Grüße
Dietmar

Posted
vor 4 Stunden schrieb Schlingeline:

Hallo Mendikant, 

 

 

 

Zielbereich hast du ja bei 2,1 nicht unterschritten gehabt, daher verstehe ich deine Bedenken nicht. Da die Klappe bis 1,7 geschützt ist. 

 

Ne, für die Klappe ist 2,1 okay. Aber wenn mir die Neurologen ne Woche lang erzählen, dass mein neues Ziel bei 2,5 liegt. Ist das halt unverständlich

 

vor 4 Stunden schrieb Schlingeline:

 

Ich habe stationär größere Probleme in Bezug auf Zielbereich ( innerhalb) bleiben. Ich schieße entweder nach obe oder unten raus über das Ziel hinaus. 

 

Bei der Aufnahme gebe ich an das ich selbstmesser bin und ein eigenes Gerät habe und auch geschult bin. Ich messe selber und gebe dann meinen Wert weiter. 

Leider klappt das nicht , da bei Weckung , morgens um 6 uhr das Pflegepersonal einen Wert von mir haben wollen. 

Sprich sie wollen den 3x tgl. haben und nicht 1x tgl. haben.

Im Tagesverlauf hat das Pflegepseronal kein Interesse aber ich messe trotzdem und gebe ihn bei der Visite oder bei der letzten Runde durch. 

Ich habe Marcumar nachts um 23 Uhr mal erhalten. 

Wir haben es nicht einfach. Danke für deinen Post der mir Zuversicht gibt. 

 

Dreimal am Tag finde ich auch heftig... Dann müssten Sie aber auch Streifen zur Verfügung stellen.

 

vor 4 Stunden schrieb Schlingeline:

Wie geht es dir ansonsten da en Schlaganfall im Raum stand. Hat er sich bestätigt ?

 

Ich habe Glück gehabt. Es war wohl "nur" ein zweifacher TIA im rechten Bein. Also sozusagen die Vorstufe. Ich gestehe: Ich habe da sehr spät reagiert, weil ich Schlaganfall wegen des Marcumar nicht auf dem Schirm hatte. Meiner Frau ging es ähnlich. Als ich mit der Einweisung zur Neurologie zurückkam, hat es auch bei Ihr gedauert, bis klar war, in welche Richtung der Hausarzt dachte. Anfangs war da auch die Rede von: Unbedingt AHB. Bei Entlassung hieß es nur noch: "wenn Sie da Bock drauf haben, nehmen Sie es mit." Als ich mit dem Hausarzt den Entlassbrief besprache und dann die Reha erwähnte, lachte der nur und meinte:"Was sollen die denn mit Ihnen machen?" Einfach nur Glück gehabt...

 

vor 1 Stunde schrieb marathon2:

Hallo Christian,

 

als ich vor drei Wochen wegen einer Herzkatheter-Untersuchung für zwei Tage in der Klinik war, habe ich dem Arzt gleich mitgeteilt, dass ich meinen INR selbst regeln würde und auch die notwendigen Tabletten dabei hätte. Das war überhaupt kein Problem und wurde ohne Diskussion akzeptiert.

Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass ich für meinen INR der beste Ratgeber bin. Viele Ärzte sind bei diesem Thema eher weniger informiert. Die Krönung ist immer noch, wenn das medizinische Personal in Quick-Werten denkt.

 

Grüße
Dietmar

Diese Diskussion hatte ich halt leider. Der Oberarzt war zwar noch relativ jung. Aber einer von denen, bei denen die Assistenzärzte still stehen, zuhören und Notizen machen.

Ich habe auch für mich die Erfahrung gemacht, dass ich im INR Wert mittlerweile einfach der Profi für mich bin. An manchen Tagen sehe ich dem Blutstropfen den INR an.

Und ich kann nach acht Jahren Erfahrung auch einfach sagen, wie sich mehr Bewegung oder weniger Essen auf meinen INR auswirken. Würde z.B. ungeplant eine Wanderung anstehen, bei der ich dann im Verlauf des Tages weniger esse, würde ich an dem Abend ohne weitere Messung eine halbe Tablette weglassen, weil ich einfach weiß, dass das den INR nach oben schiebt. Und bevor ich ich dann bei der Nächsten Messung zu hoch bin, greife ich ein.

 

Ich bin aber nicht der Typ, der dann dem Oberarzt vor seinen Leuten kontra gibt und sagt: "Bitte nehmen sie Werte und Dosierung nur zur Kenntnis." Und ich bin mir halt nicht sicher, ob der juristisch wegen Behandlungsvertrag usw am längeren Hebel sitzt... Am liebsten wäre mir halt, wenn Ärzte uns als Patienten da als Partner und Experten in eigener Sache wahrnehmen.

 

Aber das wollte der offensichtlich nicht.

 

Viele Grüße

Christian

 

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Hallo Christian,

 

zu irgendetwas kann dich kein Arzt zwingen. Im schlimmsten Fall müsstest du eine Erklärung unterschreiben, dass du auf eigenes Risiko handelst.

 

Und egal welcher Arzt es ist, ich werde meine Meinung immer deutlich artikulieren. Das habe ich auch bei den Chefärzten in der Klinik getan. Und dabei ist es mir auch schnuppe, wenn Assistenzärzte daneben stehen. Die können dann vielleicht noch lernen, was ein selbstbestimmter Patient ist.

Als Privatversicherter werde ich vielleicht aber auch etwas anders behandelt.

 

Grüße
Dietmar

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8 hours ago, mendikant said:

 

Ne, für die Klappe ist 2,1 okay. Aber wenn mir die Neurologen ne Woche lang erzählen, dass mein neues Ziel bei 2,5 liegt. Ist das halt unverständlich

 

 

Christian - vielleicht hat der Neurologe mit dem neuen Ziel nicht so ganz Unrecht.

 

Wenn an dem TIA was dran war dann kann ein kleiner Sicherheitsabstand am unteren Ende nicht so verkehrt sein. Die Angaben/Empfehlungen der Hersteller mögen nicht für alle Patienten zutreffen. Ich hatte auch mal ein niedrigeren unteren Zielwert vom Hersteller - das war für mich überhaupt nicht gut, bin jetzt bei 2.5-3 und musste auf den Neurologen im KH hören.

Posted
Am 3.12.2024 um 01:31 schrieb JuLiOr:

 

Christian - vielleicht hat der Neurologe mit dem neuen Ziel nicht so ganz Unrecht.

 

Wenn an dem TIA was dran war dann kann ein kleiner Sicherheitsabstand am unteren Ende nicht so verkehrt sein. Die Angaben/Empfehlungen der Hersteller mögen nicht für alle Patienten zutreffen. Ich hatte auch mal ein niedrigeren unteren Zielwert vom Hersteller - das war für mich überhaupt nicht gut, bin jetzt bei 2.5-3 und musste auf den Neurologen im KH hören.

Den neuen Wert hinterfrage ich ja gar nicht. Aber dann sollen Sie bitte darauf achten, dass Sie den mit Ihrer Dosierung auch erreichen. 😉

  • 5 weeks later...
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Hallo Zusammen,

ich hatte schon 3x eine TIA und mehrfach Sehstörungen.  Bei den drei stärkeren TIA sah ich komplett nichts mehr auf dem linken Auge. Kam daraufhin auf die Stoke Unit. Der INR lag während dieser TIA immer zwischen 1,8 und 2. Deshalb soll ich meinen INR immer zwischen 2,5 und 3,5 halten. Ich messe wenn er im 2er Bereich ist immer 2x die Woche. Sobald der INR Wert bei 2 oder niedriger ist, soll ich Heparin spritzen. Das kam zum Glück bisher nur 1x vor. Seit dem hatte ich zumindest keine Erblindung mehr auf dem linken Auge. Bei mir steht bald eine Magenspiegelung an. Soweit ich weiß muss der INR unter 2 liegen. Ich nehme an, dass man dann auch Heparin spritzen muss? Im Forum und im Netz findet man unterschiedliche Infos. Werde mich, wenn es soweit ist be meinem Kardiologen erkundigen.

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Hallo Marta,

 

ich musste vor einigen Jahren eine Magenspiegelung machen lassen. Unter Marcumar wollte der Arzt keine Eingriffe (z.B. Probenentnahme) vornehmen, aber nur schauen war möglich. Dabei spielte der INR, soweit ich noch weiß, keine Rolle. 

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

Vielen Dank für die Rückmeldung 👍

LG Marta

  • 3 months later...
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Diesen Spaß habe ich auch gerade. Seit Mittwoch bin ich als Notfall in der Hautklinik im UKE. Meine Hausärztin hat wohl einen Medikamentenplan ausgedruckt, aber keine Wochendosis fürs Coumadin, Und so bringen mir die Pfleger täglich ein Tablettchen vorbei...

 

Ich kriege aber seit Tagen Cortisoninfusionen samt Cortisonsalbe, und keiner misst den Wert im Gegensatz zu Blutdruck und Blutzucker. Da sind sie sehr genau. Da ich mein Equipement dabei habe, konnte ich feststellen, dass ich innerhalb von 3 Tagen von INR 2,7 auf 1,5 abgeseilt bin. Also habe ich erstmal die Dosis für die nächsten Tage dementsprechend erhöht und die Pfleger informiert.

 

Interessanterweise haben die Pfleger in der UNI-Klinik keine Ahnung, was man wie misst und was ein INR überhaupt ist. Da über Ostern ohnehin keine Ärzte anwesend waren, habe ich mich bei den Pflegern schlicht durchgesetzt. Das werde ich auch  bei den Ärzten tun, falls es Zoff geben sollte. Ich habe nämlich keine Lust, auch noch mit weiteren Lungenembolien zu stranden.

 

Ähnlich ist es mit meinen Blutdruckmedikamenten. Obwohl ich durchs Cortison zeitweilig sehr hohe Blutdruckwerte habe, wurde ärztlicherseits die abendliche Ration abgesetzt. Ich nehme sie trotzdem, weil mich nur noch 3 mm von der nächsten riskanten Aneurysma-OP trennen. Da bin ich mal beinhart. Wenn die Ärzte motzen, dann sollen sie sich halt mit ihren Kollegen von der Gefäßchirurgie kurzschließen. Ich lande am nächsten Morgen jedenfalls immer bei den gewünschten Traumwerten.

 

Ansonsten habe ich nix zu meckern und werde auch bestens versorgt. Geht aber nicht an, ohne mein Wissen bzw. Mitsprache sämtliche Medikamente zu ändern und durcheinander zu würfeln. Das können sie gerne bei den Antiallergika so handhaben und beim Cortison. Blutdrucktabletten und Gerinnungshemmer sind aber erstmal tabu.

Posted

Tja,tatsächlich war gar nix los. Kein Wort zur Gerinnung etc, Ich bekomme jeden Morgen eine Coumadin hingestellt, und das wars dann. So habe ich dann auch keinen Stress. Morgen werde ich wieder messen und weiter entscheiden. Ich bekomme mehrmals täglich meine Tabletten hingestellt, kann entscheiden, ob und was ich nehme - da fragt keiner nach. Dafür sind aber die übrigen Vitalwerte top. Wenn Blutdruck, BZ und O2 regelmäßig kontrolliert werden, dann kann ich auch die Gerinnung übernehmen. Für große Diskussionen ist ohnehin keine Zeit, zumal es ja läuft. Alles andere - gleichwertige Partnerschaft auf Augenhöhe -geschenkt. Es läuft, und zwar erfolgreich, und das muss auch mal genügen. Heute hatte ich zwei Studentengruppen am Bett zum Bedside-Teaching - das muss ja auch noch laufen, trotz knappem Personal. So habe ich den Freiraum, mich auch selbst um meine Gesundheit und Genesung zu kümmern.

 

Entscheidend ist, was hinten rauskommt.

Posted (edited)

Punktlandung auf INR 2,4! Die Pfleger sind zwar leicht entsetzt, dass ich mein eigenes Mediprogramm fahre, aber dafür sind meine Werte top. Die Ärzte rühren sich nicht, obwohl ich meine Selbstmedikation immer wieder schlicht mitteile.

 

Inzwischen bin ich bei einer Cortisondosis von 60 mg in Tablettenform, und ab da wird kein BZ mehr bestimmt.  Als Risikopatientin mit einem Grenzdiabetes fühle ich mich da aber schon etwas eigenartig in einer Uniklinik.

 

Ansonsten sind die Ärzte mit mir und meinem Zustand hoch zufrieden. Am Freitag darf ich nach Hause und dort das Cortison ausschleichen. Arbeiten will ich dann ab Freitag nächster Woche. Bis dann dürfte die Haut wieder stabil genug sein.

 

Mehr Stress mache ich mir damit nicht, zumal es hier ansonsten gut geht. Kaffeetrinken und Abendbrot auf der Dachterrasse vor/neben dem Zimmer - das hat Anmutungen von Urlaub. Ärzte und Pfleger ansonsten freundlch und bemüht, Verpflegung top-

 

es ist halt wie es ist und damit halt für mich stressfrei. Meiner Hausärztin kann ich ja erklären, dass ich bis auf die Antiallergika meine bisherige Medikation erfolgreich beibehalten habe. Und nur das ist wichtig, dass ich in gutem Zustand nach Hause komme.

Edited by Nana
Posted

Hallo Nana,

 

das hört sich doch gut an.

Weiterhin eine gute Genesung und einen perfekten INR.

 

Grüße

Dietmar

Posted

Dankeschön Dietmar, geht alles fein hier.

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