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Ventrikuläre Extrasystolen - Eure Erfahrungen? Woher? Was hilft? Wie geht Ihr damit um?


MajaD

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Hallo Ihr Lieben,

in letzter Zeit habe ich verstärkt mit Extrasystolen zu tun, die zwar harmlos sein sollen (Langzeit-EKG wird am Freitag gemacht), aber doch sehr unangenehm sein können und mich in meiner eh noch recht eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit noch weiter einschränken.

Sonst habe ich die mal für einige Minuten oder Stunden gehabt, seit Sonntag jedoch praktisch dauernd. So ist dann z. B. das Steigen von nur einer Treppe schon anstrengend und ich komme oben außer Atem an. Das Ganze ist dann mit so einem unangenehmen Gefühl im Herzbereich verbunden, kein direkter Schmerz, dafür ist es nicht stark genug, aber doch irgendwie blöd. Spazierengehen etc. geht dann alles nur langsamer... wie ist das bei Euch?

Vielen lieben Dank Euch schon jetzt für Tipps, Ideen und Erfahrungen.

LG MajaD.

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Hallo liebe Maja!

Oh ja das kenne ich leider seit ein paar Monaten auch sehr gut. Mitte August war ich damit zwei Mal mit dem Rettungswagen im Krankenhaus. Es hat mich körperlich sehr eingeschränkt und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Teilweise konnte ich nur wenige Schritte gehen . Auch dieses unangenehme Gefühl in der Herzgegend kenne ich in dem Zusammenhang leider gut. Bei mir wurde das dann als Vorhofflimmern diagnostiziert was mich sehr erschreckt hat . Danach kam ja meine Diagnose mit dem Anorysma aber das hat damit nichts zu tun . Es schränkt einen wirklich sehr ein und wenn es nicht verschwindet, bieten die Ärzte verschiedene Möglichkeiten der Behandlung an . Lass es unbedingt abklären und versuche dabei trotzdem entspannt zu bleiben. In den meisten Fällen verschwindet es von selbst wieder.

Alles Gute !!!

Lexandra

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Liebe Lexandra,

danke für Deine Nachricht. Hört sich ja schon mal gut an, dass es meist wieder von alleine verschwindet... so lange wie diesmal hatte ich es noch nie. Allerdings zeigte das EKG beim Hausarzt zum Glück noch einen Sinusrhythmus - Vorhofflimmern hatte ich nur mal nicht lange nach der OP.

Ich frage mich allerdings, was es ausgelöst haben könnte, denn ich hatte mich nicht besonders angestrengt oder irgendwas. Mir fällt dazu ein, dass es mir mal 14 Tage recht gut ging und dann ganz unerwartet solches Herzstolpern auftrat. Im Net habe ich dann gelesen, dass in der Zeit wohl starke Sonnenstürme waren, die sich auch herz-kreislaufmäßig auswirken können. In der Zeit hatte ich es ein paar Tage immer nur mal kurz und danach blieb es wieder weg.

Letzten Sonntag habe ich relativ lang am Induktionsherd meiner Tochter gestanden und danach fing es an. Ich frage mich grade, ob es da Zusammenhänge gibt oder nur reiner Zufall war. 
Mal sehen, was das Langzeit-EKG ab morgen so zeigt.
Nächste Woche Freitag habe ich wegen Vergesslichkeit und häufigem Schwindel nach der OP ein Kopf-MRT - am liebsten würde ich das gar nicht machen lassen, aber da ich einen Rentenantrag gestellt habe, brauche ich halt Befunde.... Letztendlich ändert sich an meinem Befinden durch das MRT doch nix, man weiß halt ein bisschen mehr, aber therapeutisch macht das doch keinen Unterschied.

Nun, ich bin mal gespannt!

Auch Dir alles Gute - wann gehst Du zur OP?

LG MajaD.

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Liebe Maja!

Wie schön das der Sinusrhytmus noch da ist ! 
Darüber hatte ich mir auch die gleichen Gedanken gemacht wo das so plötzlich herkommt, das kann doch nicht vom Himmel fallen. Die Ärzte sagen zwar schon, es wäre halt Pech aber da bin ich nicht dabei . Auf Anraten einer Freundin habe ich Kontakt zu einem Naturheilpraktiker aufgenommen und der bestätigte meine Vermutungen. Er nannte eine Möglichkeit, das sich Bakterien oder Viren von einem vergangenen Infekt noch im Körper befinden könnten und zum Beispiel im

Bereich des Herzens auf ihre Gelegenheit warten würden.  Sobald dann das Immunsystem auch nur leicht angetriggert wird, kann es sich als VHF oder Ähnliches bemerkbar machen. Auch würden die Hausärzte zwar die Mineralien testen aber es gibt noch detaillierte Möglichkeiten ob die Zellen nicht vielleicht doch unter einem Mangel leiden,  dies zu untersuchen. Mich hat das sehr angesprochen und ich werde ihn nach meiner OP sicher mal aufsuchen . Nächsten Dienstag gehts ins KH und Donnerstag soll die OP sein. 
Ich drücke Dir die Daumen, denn so lang nach der OP möchte man natürlich schon gern irgendwann sein voriges Leben annähernd wieder haben . Auch die Vermutung mit dem Induktionsherd ist sicherlich ne gute Idee. Allerdings haben wir auch einen und der macht mir keine Probleme.

Dir viel Erfolg bei Deinen Untersuchungen und nicht verzagen!!!

 

Liebe Grüße aus Dänemark 

Lexandra

  • 2 weeks later...
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Von Freitag letzter Woche bis Montagmorgen hatte ich ein Langzeit-EKG - allerdings kann die Auswertung bis zu 14 Tagen dauern, da bin ich jetzt wirklich sehr gespannt, was dabei rauskommt. 

Den Termin für das Kopf-MRT habe ich übrigens abgesagt, da mein Herzrhythmus immer noch sehr holprig ist und ich es auch nicht riskieren will, ihn noch mehr durcheinander zu bringen. Ich hatte Glück, in der Radiologie mit der Ärztin sprechen zu können, die auch schon mein Sternum-CT begutachet hatte und die konnte sich den Zusammenhang zwischen Magnetfeldern und Rhythmusstörungen durchaus erklären. Zum derzeitigen Zeitpunkt hätte sie mir das MRT auch nicht empfohlen.

Hallo liebe Brigitte  @Brigittchen,
darf ich Dich an dieser Stelle etwas fragen, da Du in einem anderen Thread etwas über Deine ventrikulären Extrasystolen gepostet hast. Hast Du eine Idee, wodurch diese evtl. bei Dir ausgelöst wurden und nimmst Du immer noch Anti-Arrythmika oder hast Du sie mittlerweile wieder reduzieren oder absetzen können? Hast Du Dich auch in Deiner Leistungsfähigkeit durch die VES beeinträchtigt gefühlt bzw. was haben diese mit Dir gemacht? Jedenfalls schön, dass es Dir diesbezüglich wieder besser geht!

Ich wünsche Euch allen einen schönen, erholsamen Sonntag,

LG MajaD.
 

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Ich nehme das Anti-Arrythmika immer noch. Ich war durch die VES eingeschränkt: Schwindelanfälle, Übelkeit, Übelkeit, habe den Bigeminus deutlich gespürt. Sie haben meinen Alltag dominiert, Ängste, ja Todessngst verursacht und mich deutlich in meiner Leistungsfähigkeit geschwächt. Der Alltag, Familie, Job usw. war sehr anstrengend.

 

Ich vermute, die VES sind durch einen starken Infekt ausgelöst worden, der über drei Wochen ging. Meine Hausärztin hat mich damals lange nicht ernst genommen. Ich habe an zwei Tagen deutlich gespürt, dass das Herz mit beteiligt ist. Letztlich stand ich kurz vor der Lungenentzündung und bekam Antibiotika. 

 

Mein Herz schlägt jetzt wieder im Takt ohne VES, aber ich vermute nur wegen den Medikamenten.

Mir geht es psychisch und physisch wieder gut. 

 

Ganz liebe Grüße 

Brigitte 

 

 

 

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Vielen herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort und wie gut, dass Du Dich wieder ok fühlst! Das hört sich schon SEHR unangenehm an, was Du beschreibst. Da kann ich mich ja glücklich schätzen, dass es sich bei mir nicht sooo extrem anfühlt, auch, wenn ich leistungsfähig eingeschränkter bin als normalerweise (da bin ich auch noch nicht wirklich fit). Schwindel, Übelkeit etc. habe ich zeitweise, aber zum Glück nicht überwiegend (vom Kopf her ist es mir schon recht oft ziemlich benommen, aber auch ohne VES).

Das mit dem Infekt kann ich mir gut vorstellen - ich habe seit meiner OP zwei Atemwegsinfekte gehabt und das hat mich jedesmal wieder zurückgeworfen. Dann ist ja sehr zu hoffen, dass Dich Deine Hausärztin in Zukunft früher ernst nimmt, falls wieder mal etwas sein sollte (noch besser, Du bleibst gesund!).

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und bleib gesund!

Alles Liebe,

MajaD.

  • 2 weeks later...
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Es hat gedauert, aber jetzt ist auch der Befund von meinem Langzeit-EKG endlich da!

Zusammenfassend: extrem gehäufte monomorphe ventrikuläre extrasystolische Aktivität (insgesamt 26% der QRS Komples (89188) betreffend - Aufzeichnung über 70 Stunden) ohne Nachweis bedrohlicher Arrythmien. 

Ganz vereinzelte Couplets, teils lange Phasen von ventrikulären Bigeminus und Trigeminus. Sinusrhythmus.

 

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Was spricht dein Kardiologe dazu? 

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Liebe Brigitte,

Ich hab das Langzeit-EKG bei einem anderen Kardiologen machen lassen (ging schneller und war näher dran, allerdings habe ich ihn nie zu Gesicht bekommen oder gesprochen) und meinem Kardiologen gestern den Befund per Mail geschickt.
Bin mal gespannt, ob er sich meldet... er ist total überlaufen und ich hätte auch dieses Jahr keinen Gesprächstermin mehr bei ihm bekommen. 

Um zu verstehen, was der Befund tatsächlich bedeutet, habe ich die KI bemüht...Sind ja doch schon ziemlich viele Stolperer...

Ich habe manchmal das Gefühl, dass es mittlerweile zeitweise ein ganz kleines bisschen besser ist und ich spüre es insgesamt nicht mehr immer ganz so stark. Habe mir ein paar phytotherapeutische Herz- und Herzrhythmusmittel besorgt und nehme auch wieder regelmäßiger Omega-3... vielleicht wird´s ja auch so wieder...

LG MajaD.

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Hallo MajaD,

du warst bei einem anderen Kardiologen zum Langzeit EKG, aber hast mit dem Kardiologen nicht gesprochen? Falls ich das richtig verstanden habe, ist das aber nicht schön, wenn man zu einem anderen Arzt geht, will man den doch auch sprechen.Bei meinem Kardiologen ist auch viel los, die Mitarbeiter machen EKG,Langzeit EKG,und selbst das Herzecho macht erst eine Arzthelferin, danach schallt der Arzt dann nochmal selbst, und sagt was los ist.Vorher gibt es auch Arztgespräch. Sonst muss ich als Kassenpatient für Kontrolluntersuchungen ca.halbes Jahr vorher Termin machen, aber wenn was dringendes ist, kann man sofort kommen. Ich wünsche dir alles Gute. Grüße Michael 

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Hallo Michael,

bei meinem Kardiologen hätte es noch länger gedauert, einen Termin für´s Langzeit-EKG zu bekommen, da auch diese ständig ausgebucht sind (eine Praxis ist einer Klinik angegliedert und da werden die Geräte auch dort benötigt). Und selbst bei meinem Kardiologen hätte ich dieses Jahr keinen Gesprächstermin mehr bekommen. Der Witz ist, dass ich  nur 1 oder 2 Wochen vorher noch bei ihm war, da hatte ich diese massiven VES noch nicht!

Dafür bin ich jetzt auf jeden Fall nächste Woche beim Hausarzt, der ist zumindest Internist, da werde ich sehen, was der zu sagen hat. 

Posted

Lass Dir doch über den Onlineservice deiner Krankenkasse einen Termin bei einem Kardiologe suchen. Eventuell geht es dann schneller?

 

 

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Du bist symptomatisch mit Leistungseinschränkung. Da würde ich nochmal ein Emsil an deinen Kardiologen schreiben, ob Du damit bid nächstes Jahr warten sollst und auf den Befund des Langzeit EKG hinweisen.

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Danke für den Tipp, ich habe dem Kardiologen ja den Befund schon per Mail zugeschickt und auch geschrieben, dass meine Leistungsfähigkeit dadurch noch schlechter ist als vorher schon. Wenn er nicht antwortet, lasse ich mir vom Hausarzt evtl. noch mal einen Hausarztvermittlungstermin bei ihm machen. Habe Mittwoch dort einen Termin für meine Krankmeldung, mal schauen, was er vorschlägt.

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Hi

 

ich möchte hier bestimmt keine Werbung machen. Da mir bei den VES (bis zu 8.000 am Tag) Tromcardin sehr gut geholfen hat, kann ich dir nur empfehlen dies auch mal auszuprobieren. Dachte im Vorfeld auch, daß ein Nahrungsergänzungsmittel bestimmt nix brungt, wurde aber eines Besseren belehrt. Probiers einfach mal aus. Hat auch keine Nebenwirkungen.

 

Alles Gute 

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Vorher müssen aber die Kalium und Magnesium Werte überprüft werden, nicht einfach so nehmen, kann bei Kalium insbesondere ganz schön in die Hosen gehen.

Kaliummangel wird eigentlich bei Herzrhythmusstörungen überprüft.

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Danke für Eure Tipps!

Ich kenne Tromcardin, Phosetamin etc., bin aber ein bisschen vorsichtig, zusätzlich Kalium zuzuführen.

Ich habe mir vom Langzeit-EKG extra die Elektrolyte machen lassen, um schon mal eine Verschiebung als Ursache ausschließen zu können. Sie waren alle okay, auch bei der gestrigen Blutabnahme.
Allerdings war gestern das Kalium ganz leicht über dem Referenzwert, aber das kann mal wieder an der Stauung gelegen haben (ich habe keine guten Venen), da das Blut aus anderen Gründen abgenommen wurde (und nicht hauptsächlich wegen der Elektrolyte).
Deshalb vermeide ich die Einnahme von zusätzlichem Kalium - hatte Anfang des Jahres nach der Einnahme von Spironolacton mal Werte über 6 - allerdings ohne Symptome.

  • 2 weeks later...
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Mein Kardiologe hat sich aufgrund meiner Email nicht gemeldet und mein Hausarzt und seine assistierende Medizinstudentin sahen keinen Anlass, mich zum Kardiologen zu schicken, da der befundende Arzt trotz "extrem gehäufter monomorpher ventrikulärer extrasystolischer Aktivität (insgesamt 26% der QRS Komples (89188) - Aufzeichnung über 70 Stunden)" keinen Nachweis bedrohlicher Arrythmien sah (bei ganz vereinzelte Couplets, teils lange Phasen von ventrikulären Bigeminus und Trigeminus. Sinusrhythmus.)

Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass die VES weniger geworden sind, ich spüre mein Herz nicht mehr permanent so unangenehm und meine Uhr zeigt auch häufiger wieder Sinusrhythmus statt "nicht eindeutig" oder ganz selten auch Vorhofflimmern (was immer schnell wieder verschwindet). Vom Gefühl her ist es allerdings noch längst nicht weg, aber ich bin auf jeden Fall dankbar, dass ich mich nicht mehr dauernd so stark beeinträchtigt fühle.

Insgesamt habe ich nach der OP sowieso meine frühere Leistungfähigkeit noch lange nicht wieder erreicht, obwohl die Klappe gut funktioniert. 


Wegen der VES (und weil der Kardiologe letztendlich auch nur wieder stärkere Mittel mit entsprechenden Nebenwirkungen anzubieten hätte), habe ich mir phytotherapeutische Tropfen besorgt und nach dem Vortrag eines Arztes, der selbst unter sehr störenden VES litt, auch die von ihm empfohlenen Aminosäuren. Wenn auch der durchschlagende Erfolg noch nicht da ist, hoffe ich, auf dem richtigen Weg zu sein.

Übrigens war der Neurologe, der mir das MRT verschrieben hatte, einigermaßen sauer, dass ich dies wegen des Magnetfeldes nicht machen lassen wollte, hat mir stattdessen jedoch ein CT verschrieben.

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Wenn du zeitweises Vorhofflimmern hast, wäre es dann nicht abzuklären, ob du zeitweise Gerinnungshemmer nehmen solltest? 

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Hallo, merke auch Extrasystolen in den letzten 3 Monate und ein unangenehmes Gefühl in der Herzgegend. Kein Schmerz und auch kei en Druck. Ich habe es seid dem es kühler ist. Im Langzeit EKG ist es sichtbar, aber noch in der Norm und kein Vorhofflimmern. Demnach muss ich außer dem Marcumar keine weiteren Medikamente nehmen. Die Extrasystolen empfinde ich als beängstigend.

Posted

@Brigittchen - das Vorhofflimmern hält lt. meiner Uhr soweit ich nachvollziehen kann nie länger als ca. eine Minute an, wenn überhaupt. Ich bin mir auch nicht sicher, wie genau die Uhr da tatsächlich ist - vom Gefühl her ist es wie die VES. 
Per EKG war es bisher noch gar nicht nachweisbar (Gott sei Dank!). Ich nehme neben ASS auch Enzyme und Methylenblau für die Blutfließfähigkeit und hoffe, dass das ausreichend ist. Lt. meinem Kardio-CT waren die Verdickungen an einem Klappensegel auch keine Thromben gewesen, sondern wahrscheinlich schon OP-bedingt.


@Marta - ich war anfangs auch mehrfach wegen der VES beim Hausarzt zum EKG, allerdings verschwanden diese dann spätestens nach 2 - 3 Tagen wieder. Einmal habe ich es im Sonnenstürmen in Verbindung gebracht (bin ich nur zufällig drauf gekommen) und dann diesmal (seit ca. 6 Wochen durch den Induktionsherd).
Ich finde sie, wenn sie stark spürbar sind, ebenfalls als unangenehm, beeinträchtigend und teils etwas beängstigend, obwohl ich mich mittlerweile irgendwie schon fast damit abgefunden habe (sie sind zum Glück nicht mehr so schlimm wie anfangs). 

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