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Neuer Coagu Check XS


cae6a

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Hi,

 

heute habe ich Info-Material zum neuen Coagu Check XS, der im im Frühjahr 2006 auf den Markt kommen soll (Danke, Tatjana für den Tip). Roche hat mir die Ärzte Info zugeschickt, andere gibt es wohl noch nicht.

Ein kurze Darstellung finden Interessierte hier.

Mit diesem Gerät scheint endlich vieles abgestellt, was mich beim Coagu Check fürchterlich aufregte.

Schaun 'mer mal...

Bye, Roland

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Jo, das isser!

 

Nur..... wer soll ihn bezahlen?

 

Kostenpunkt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ca. 750 €.

 

Meine Kasse zahlt sicher nicht, da ich den CoaguCheck erst im Mai bekommen hab. Und privat zahlen? Neeeeeeee, dann nutz ich meinen lieber bis er qualmt :rolleyes:

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:huh:

 

Wie klein ist das Gerät? "XS" hört sich ja schon mal vielversprechend an!

Mein CoaguChek ist auch erst anderthalb Jahre alt, da sieht´s mit Neuanschaffung leider auch nicht wirklich gut aus....

 

Viele Grüße

Markus

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Das sieht ja so aus, wie auch die modernen Blutzuckergeräte, so dass man das ganze Gerät zum Blut am Finger führen kann und nicht umgekehrt. Das wäre eine echte Hilfe und würde so manchen Teststreifen einsparen helfen!

 

Da wir hier ja eine ziemlich einmalige (da ortsübergreifende) Gemeinde sind, lässt sich mit dem Hersteller, einem Großhändler oder sogar einer Apotheke oder dem Herzzentrum vielleicht ein Massen-Upgrade-Angebot entwickeln. Altes Gerät zurückgeben, neues bekommen, 299.- EUR zahlen - oder so ähnlich. Schaun ma mal...

 

Vielleicht erkennt die Krankenkasse ja auch die Notwendigkeit... *lol*

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Hi, Martin

Ich will eure Freude ja nicht trüben - aber um ein wenig anzugeben: Diese wunderbar neuen Funktionen (bis auf die drei-Seiten-Blutaufnahme) kann der INRatio schon seit langem.
Völlig richtig. Aber Roche scheint eingesehen zu haben, das der Coagucheck S in der Bedienung (nicht in der Funktionssicherheit) eine glatte Fehlkonstruktion ist. Zu dieser Einsicht hat bestimmt auch der INRatio als Konkurrent geholfen.

Ich hatte damals nicht die Wahl. Vom INRatio wusste ich nichts, er war wohl noch nicht für den deutschen Markt zugelassen und der Biotrak 512 wurde eingestellt.

Die drei Seiten Blutaufnahme könnte recht angenehm sein. Er braucht weniger Blut als der INRatio, den ich mal getestet habe. Er schaltet sich ein, wenn Du den Teststreifen einsteckst und nimmt dann die Messung sehr ähnlich der Blutzuckermessgeräten vor.

Mal sehen, was passiert, wenn er offiziell verfügbar ist.

Bye, Roland

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Hi, MartinVöllig richtig. Aber Roche scheint eingesehen zu haben, das der Coagucheck S in der Bedienung (nicht in der Funktionssicherheit) eine glatte Fehlkonstruktion ist. Zu dieser Einsicht hat bestimmt auch der INRatio als Konkurrent geholfen.

Ich hatte damals nicht die Wahl. Vom INRatio wusste ich nichts, er war wohl noch nicht für den deutschen Markt zugelassen und der Biotrak 512 wurde eingestellt.

Die drei Seiten Blutaufnahme könnte recht angenehm sein. Er braucht weniger Blut als der INRatio, den ich mal getestet habe. Er schaltet sich ein, wenn Du den Teststreifen einsteckst und nimmt dann die Messung sehr ähnlich der Blutzuckermessgeräten vor.

Mal sehen, was passiert, wenn er offiziell verfügbar ist.

Bye, Roland

 

 

 

Hallo Roland,

wo konntest du den "neuen" schon testen? das würde mich nämlich auch interessieren, wie wenig blut dann ausreicht (das ist bei mir immer das hauptproblem)...

 

greetinX Mart!n

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Hi, Martin,

wo konntest du den "neuen" schon testen? das würde mich nämlich auch interessieren, wie wenig blut dann ausreicht (das ist bei mir immer das Hauptproblem)...
War wohl von mir missverständlich ausgedrückt. Getestet hatte ich damals den INRatio im Vergleich zum Coagu Check S (CS). Der INRatio braucht mehr Blut (15 µl) als der CS. der CXS kommt mit 10µl aus. Die Blutmenge ist auch mein Problem.

Ich habe hier die Bedienungsschritte mal abgelegt. Mann kan das Gerät nun auch in der Hand halten und so den Tropfen Blut auftragen.

Ich werde bei uns im Essener Uni Klinikum mal "Sturm klingeln", ob die das Gerät schon haben. Dann teste ich es und berichte.

Bye, Roland

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Hallo huneke1,

ich habe mein ersten Gerät 1996 bekommen und wurde letzten Jahr angeschrieben das dieses Gerät veraltert ist. Ich bekam im Austausch mein neues Gerät und die Kosten hat die BEK übernommen. Ob man auch ein neues Gerät bekomt, wenn das Alte noch in Ordnung ist weiß ich allerdings nicht.

LG Dagmar

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den Quick Wert ?

 

hmm wobei es "den Quickwert" ja bekanntermaßen nicht gibt und es auch nicht unbedingt wahrscheinlich sein wird, dass der ermittelte Quickerwer des XS dem deines jetzigen CCs entspricht.

 

greetinX Mart!n

 

PS: Nimms nicht persönlich, aber mit meiner Mutter (Quick-Arzthelferin) gehe auch so um

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Hi...

 

Nein nehme ich nicht aber ich bin vor 8 Jahren so eingestellt worden und mein Arzt meinte der INR wert wäre nur wichtig wenn ich ins Krankenhaus muß.

 

Naja man kann ja froh sein das die schon umgestiegen sind früher war es der PTT Wert.

 

Naja mein Gerät ist auch erst knapp 1 Jahr alt

 

@ Dagmar

ich habe damals ein neues bekommen weil keine Diskettenm mehr dafür erstellt worden sind und kein Ersatzteil mehr.

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Der neue scheint in Oeynhausen in der Vitrine zu sein, steht "ab 2006" drauf. Da liegen auch die anderen ausgestellt und allein von der Optik her ist das schon ein riesiger Unterschied. Der neue nur noch handygross, die andern sind ja richtige Monster dagegen!

Harold würde wohl auch gerne selbstbestimmen, aber das wird sich alles später klären. Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Kasse billiger wäre, wenn er nicht dauernd zum Arzt rennen muss und er dagegen wäre unabhängiger.

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Der neue scheint in Oeynhausen in der Vitrine zu sein, steht "ab 2006" drauf. Da liegen auch die anderen ausgestellt und allein von der Optik her ist das schon ein riesiger Unterschied. Der neue nur noch handygross, die andern sind ja richtige Monster dagegen!

Harold würde wohl auch gerne selbstbestimmen, aber das wird sich alles später klären. Ich könnte mir vorstellen, dass es für die Kasse billiger wäre, wenn er nicht dauernd zum Arzt rennen muss und er dagegen wäre unabhängiger.

 

da täuscht du dich aber gewaltig. ein teststreifen kostet um die 3€ - für eine Laborbestimmung von INR (Quick) Werten zahlt die Kasse ca. 30Ct.

 

greetinX Mart!n

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Hallo Haroldine,

 

frohe Weihnachten dir und deinem Mann. Ich hoffe, es geht ihm etwas besser, da deine letzten Beiträge sich ja leider nicht so gut anhörten.

 

Aber zurück zur Kostenrechnung:

 

Das Coagucheck S-Testgerät kostet derzeit 772,50 €. 48 Coaguchek Teststreifen kosten 164,93 €. Für jede neue 48er-Pakung brauchst du mindestens einen Controls um dein Gerät zu kontrollieren. Vier Stück davon kosten 19,59 €.

Gehen wir mal von einer Nutzungszeit von 5 Jahren und einer wöchentlichen Messung aus, dann komme ich auf

(772,50 € / (5*52)) + (164,93 € / 48) + (19,59 € / 4 / 5,41) = 7,31 € pro Messung !

 

Den genauen Kostensatz eines Labors weis ich nicht, Martin könnte da aber schon recht haben.

 

Leider habe ich den Link nicht mehr zu Hand, in dem die deutlich höheren Kosten des Selbstmanagements gegenübergestellt wurden zu denen die bei einem Arzt anfallen.

 

Gesamtgesellschaftlich rechnet sich aber die Eigenmesssung deutlich durch den besser eingehaltenenen Therapiebereich, sprich, geringere Folgekosten die durch Thrombosen / Embolien entstehen.

 

Noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag

Michael

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Bei den 30 Cent (??) fürs Labor bleibt es aber nicht. Die Blutentnahme durch den Doc kommt noch dazu, die duerfte sich auch so um die 2-4 EUR belaufen. Und je nachdem, was Onkel Doktor sonst noch so mit abrechnet, weil Patient "dumme Fragen" stellt ;-)

 

Und ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob die 30 Cent wirklich stimmen. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass dafuer in etwa 3 EUR zu berappen sind (waren). Allerdings kommen auch noch die Kosten für de Lanzetten dazu, es sei denn, du stichst dich mit der Nähnadel.

 

Michael, meinst du mit dem "verschollenen Link" den Artikel in der DMW von Bernardo/Völler? Den gibt es noch hier: DMW

 

In der von Prof. Völler geleiteten Klinik am See war ich übrigens zur Reha. Nur Einzelzimmer :angry:

 

Frieder

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Hallo Michael

 

Mit einem gewissen Schmunzeln las ich Deine Kostenrechnung.

 

Ich weiss natürlich dass du recht hast damit, für mich, meine Ärzte und schlussendlich auch meine Krankenkasse kam aber noch ein weiterer Faktor hinzu der den Kostenaufwand gerechtfertigt:

 

Ich bin durch Jahrelanges Blutspenden vor meiner Krankheit zusätzlich noch in den Genuss deutlich vernarbter Venen gekommen, wobei jeder Einstich einer noch so dünnen Nadel mich an die Decke gehen lässt (Ok ich bin auch zugegebener maßen mittlerweile diesbezüglich zum Jammerlappen mutiert :( ). Mein Arzt besteht auf eine 14-tägige Messung wenn ich nicht selbst messen würde, hatte aber Bedenken wegen des Zustandes meiner Venen, die würden ja mit jedem Folgepieks nicht besser werden :angry:

 

Und mit diesem Ärgernis stehe ich sicher nicht allein auf der Welt da.

Liebe Leut guckt also nicht immer nur auf die Kosten. Ich finde nach so einer OP haben wir uns ein wenig Annehmlichkeit einfach verdient B)

 

Lieben Gruss Birgit

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Hallo,

 

muß Birgit und Frieder absolut beipflichten. Wenn wir uns nicht jetzt etwas gönnen, wann denn sonst?

 

Davon abgesehen, muß man die Kosten ja wirklich komplex betrachten, nicht nur die reine Bestimmung. Schließlich muß ich erst zum Arzt, Blut muß abgenommen werden, es muß ins Labor transportiert werden, jemand muß sich darum kümmern, die eigentliche INR-Bestimmung wird vorgenommen, das Ergebnis muß dokumentiert werden, es muß zurück zur Arztpraxis, die Sprechstundengehilfin legt es ab und letztlich wird das Ergebnis auf Nachfrage des Patienten verkündet. Stimmt der INR-Wert bleibt die Dosis, wenn nicht, muß der Arzt wieder mit einbezogen werden. Das Alles kostet mit Sicherheit keine 30 Cent.

 

Dazu kommt neuerdings, daß die Ärzte uns Kassenpatienten gegen Ende des Quartals ja garnicht mehr so gerne sehen, weil wir ja das Budget sooooo belasten. Wenn wir die Kontrolluntersuchungen beim Arzt also geschickt einplanen, entlasten wir sogar noch die Ärzte. Wenn das nichts ist :(B)

 

Es ist also alles relativ.

 

Schönen Tag noch :angry:

 

Klaus

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Davon abgesehen, muß man die Kosten ja wirklich komplex betrachten, nicht nur die reine Bestimmung. (...)Das Alles kostet mit Sicherheit keine 30 Cent.

Dazu kommt noch was anderes: Ob ich morgens erst zwecks Blutentnahme zum Arzt gehe und deswegen eineinhalb Stunden später am Arbeitsplatz auflaufe oder mein Messgerät mitnehme und mittags in fünf Minuten meinen INR selbst bestimme, macht schon einen Unterschied - jedenfalls volkswirtschaftlich betrachtet.

Außerdem ist ein Stück mehr Selbstverantwortung, die den pfleglichen Umgang mit der eigenen Klappe fördert.

Die Mehrkosten für die Selbstbestimmung sind deswegen m.E. gut angelegtes Geld.

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  • 3 weeks later...

B) Hallöle auch .............

Ich dachte mal Schreibt der Mann von Gaby mal der im Rettungsdienst unterwegs ist . Also wir haben den XS auf jedem Rettungswagen im Einsatz , hat ungefähre Größe eines Standard BZ Messgeräts . hat vorteile da die Teststreifen nicht mehr im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen .

 

Zum Thema Preis Hier liegen ein paar von euch richtig so zwischen 600 und 850 . - € liegt die Anschaffung des Geräts , Nach Auskunft der Krankenkassen , besteht die möglichkeit auf Kostenübernahme der Geräte . Ansonsten gut begründeten Antrag unter dem Motto Tja Teststreifen im Kühlschrank kaum platz für Lebensmittel und der Strom wird ja nicht von der Kasse bezahlt ist immer ein gutes Argument .

 

Ansonsten gibt es ein besseren weg an das Gerät heran zu kommen für Teilweise 300 . - € ,Ihr könnt das Gerät ab und zu bei Ebay.de ersteigern . Wäre aber nicht zu empfehlen !!!!

 

Tipp 2 .: Fahrt in die Niederlande da gibt es das Gerät in den Apotheken wie BZ Messgeräte also nicht Verschreibungspflichtig .

 

Gruß

 

Gabys Lebenspartner .

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Hallo GabysLebenspartneranstelleGabyschreiber,

 

vom Ersteigern über Ebay halte ich auch nicht allzuviel. Eine Möglichkeit vor dem Bieten wäre aber, sich das angebotene Gerät anzusehen und das Umfeld, sprich den Verkäufer bzw. den Abgabegrund kennenzulernen. Manchmal ist ja ein Sterbefall bzw Gerätewechsel der Grund.

Allerdings sollte man auch nicht am falschen Ende sparen.

 

Was kostet das Gerät denn in den NL, so ungefähr?

 

Gruß

 

Klaus

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