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Herzklappe die 2. Re - Op


carofee

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Hallo! Ich melde mich mal wieder . So gehts mir eigentlich ganz gut im 8. Jahr mit Bioklappe. Im Moment ist auch noch keine Rede von der Erneuerung der Klappe . Aber  Danny, ein guter Freund auch hier aus dem Forum, ist am We leider verstorben in der Uniklinik Leipzig . Es war seine 3. Herzop, Nun bin ich total verunsichert wie es bei mir weiter geht und ich tendiere nun zu mechanisch . Gibt es hier Betroffene, die schon die 2. KlappenOp hatten??? Bitte meldet euch bei mir . Liebe Grüße caro 

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Hallo Caro,

ich habe bisher noch keine OP und kann demnach auch nichts zum Thema Bioklappe beitragen....

Jedoch hat mich deine Nachricht sehr geschockt... über Danny. Das tut mir wirklich unfassbar leid ... er war doch auch noch gar nicht so alt... ich bin ganz geschockt.

Ich hoffe, dass seine Familie gut aufgefangen wird!

LG Elke

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Hallo Caro

 

Ich hatte mich bei meiner zweiten Herz OP bewusst für die künstliche Klappe entschieden da ich später möglichst nicht noch einmal mich einer Sternotomie unterziehen möchte. (Hatte meine erste Sternotomie vor ca. 35 Jahren, angeborener Herzfehler). 
 

Nach meiner Klappenop hatte ich direkt ein paar Komplikationen und musste nochmal aufgemacht werden. Fakt ist halt je älter wir werden umso riskanter ist eine grosse Herz OP. 
 

Ich hoffe sehr das ich nicht nochmal operiert werden muss.

 

Und ich habe mich an die künstliche Klappe gewöhnt, ich „ticke“ halt anders. Und das Marcumar stört mich nicht. (Selbstmesser)

 

LG

 

Falls Fragen bitte melden

Ralf

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Liebe carofee,

 

die Nachricht ist ja mal gaaaanz schlimm ! Uff.... hatte ihn als so glücklichen Menschen hier im Forum erlebt, der total zufrieden nach seinen OP`s war. Ich selber habe ja auch Bio und mache mir auch Gedanken, was bei Re-OP wird. Meine Klappe ist in diesem April 6 Jahre geworden, sieht ebenfalls noch super aus. Ich tendiere bei Re-OP auch zur mechanischen Klappe, denn diese OP 3x zu erleben, brauche ich auch nicht....

 

Liebe und traurige Grüße

 

Michael

 

 

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Hallo Caro, ich hatte zwar keine KlappenOP, aber wurde dreimal am Aortenbogen operiert wg. angeborenem Herzfehler. Die 4. OP mit Bogentausch wg. Aneurysma steht kurz bevor. Du kannst Dir vorstellen, wie es in mir aussieht. Versuche, mich mental positiv einzustellen. LG Constanze

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vor 3 Stunden schrieb hyazinthe:

Hallo Caro, ich hatte zwar keine KlappenOP, aber wurde dreimal am Aortenbogen operiert wg. angeborenem Herzfehler. Die 4. OP mit Bogentausch wg. Aneurysma steht kurz bevor. Du kannst Dir vorstellen, wie es in mir aussieht. Versuche, mich mental positiv einzustellen. LG Constanze

3 mal schon op …. Oh man . Ich drück dich mal ganz dolle!

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vor 20 Stunden schrieb Pepelotzki:

Liebe carofee,

 

die Nachricht ist ja mal gaaaanz schlimm ! Uff.... hatte ihn als so glücklichen Menschen hier im Forum erlebt, der total zufrieden nach seinen OP`s war. Ich selber habe ja auch Bio und mache mir auch Gedanken, was bei Re-OP wird. Meine Klappe ist in diesem April 6 Jahre geworden, sieht ebenfalls noch super aus. Ich tendiere bei Re-OP auch zur mechanischen Klappe, denn diese OP 3x zu erleben, brauche ich auch nicht....

 

Liebe und traurige Grüße

 

Michael

 

 

Da hast du recht . Danny war einer der lebensfrohesten Menschen überhaupt!!! Er hatte das letzte halbe Jahr viel zu kämpfen(AV Block , Embolie und Lungenentzündung ) und die Klappe war auch hinüber. Diese wurde noch ausgetauscht aber Danny ist aus dem Koma nicht mehr erwacht! Das Herz war zu schwach. 
ich tendiere nun auch zu mechanisch um noch eine op dann zu vermeiden! Mein Problem ist der Blutverdünner, wobei ich jetzt schon einige gefragt hatte, und die meisten meinem das ist nach einer gewissen Zeit ganz easy händelbar. Und was mich noch so ein Stück weit abschreckt ist das klicken der Klappe , da ich so schon sehr unruhig schlafe . Naja ich geh jetzt am 14. 07 erstmal zur Kontrolle da werde ich auch den Arzt nochmal fragen . 

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Mach dir wegen dem Gerinnungshemmer und dem Klicken/INR prüfen nicht so viele Sorgen. Nach 2 Jahren mit mech. Klappe + Aortenprothese und HSM kann ich nur sagen, auch heute darf im Schlafzimmer/Hotelzimmer keine tickende Uhr hängen ;) Die habe ich auch schon vorher verbannt.

Du wirst dich so schnell daran gewöhnen und auch dein tägliches Umfeld wird es nicht mehr wahr nehmen.

Ich war eigentlich auf einer RossOp geplant und am Abend vorher habe ich mich dann für eine mech. AK entschieden, da meine Werte doch schlechter waren. Die "Option" das ich danach keine weitere OP haben muss, war für mich der ausschlaggebende Punkt. Je älter man wird um so schlechter sind die Prognosen, dass du eine solche OP verkraften kannst/wirst.

Viel Erfolg bei der Kontrolle und dem Gespräch mit den Arzt.

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Hallo Carofee,

 

wenn man die älteren Beiträge liest, müsste es hier einige Mitglieder geben, die wieder operiert wurden, aber man hört nichts mehr von ihnen. Z.B. stand "Sanne" 2014 kurz vor der Re-OP und wollte sich erneut eine Bio-Klappe einbauen lassen. Seitdem ist aber Funkstille von ihrem Account.

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Es ist so individuell, der eine steckt Dinge weg, die einen anderen das Leben kosten.

 

Meine Tochter hat als angehende Medizinerin auf einer Stroke Uni gearbeitet. Ein Patient hat schon 5 mittelschwere Schlaganfälle überstanden, ein anderer verstarb nach dem ersten vergleichbaren Schlaganfall.

 

Viele User bleiben nur eine begrenzte Zeit hier, bzw. distanzieren sich vom Forum, weil sie Abstand vom Thema benötigen. 

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

 

 

 

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Hi Caro

Ich hatte mit Anfang 20 zuerst eine Bio-Klappe, habe mich bei der Re-OP dann für eine mechanische Klappe inkl. Aortenersatz entschieden. Ich wollte nicht noch ein drittes Mal unters Messer.

Bin seeeehr zufrieden damit! Das Klicken stört mich überhaupt nicht, ich nehme es auch gar nicht bewusst war. Wenn ich es mal höre beruhigt es mich sogar, da ich weiss, dass mein Herz jetzt das machen kann, was es soll: gleichmässig schlagen ^_^ 

Mit dem Marcumar komme ich auch ohne Problem zurecht. Durch die Schulung lernt man den Umgang mit messen und weiss, wie man reagieren muss, wenn es mal Abweichungen gibt. Aber die habe ich bisher nur selten mal leicht gehabt. 

In der Summe kann ich sagen, dass es mir so gut geht wie noch nie, ich kann alles uneingeschränkt machen und würde mich wieder so entscheiden!

LG Mira

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Hallo Caro, deine Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen.

Vorab gilt immer zu beachten, dass jede Patientin bzw jeder Patient eine eigene , sehr individuelle Krankengeschichte hat. Bei mir ist die Entscheidung für einen mechanischen Herzklappenersatz in diesem Jahr 20 Jahre her. 2 Faktoren waren für mich entscheidend, nämlich die Häufigkeit einer Re-Op und das Leben mit Gerinnungshemmern (Marcumar). Eine Re-Op ist bei mir zur Zeit kein Thema und beim letzten Gesundheitscheck vor 2 Monaten waren keine negativen Auswirkungen vom Gerinnunghemmer auf meinen Körper erkennbar. Dank dem INR Selbstmanagement fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt. Wichtig ist allerdings und das gehört zur ganzen Wahrheit dazu, daß z.B. bei größeren chirurgischen Eingriffen die Gerinnungshemmung ein Thema ist und berücksichtigt werden muß. Diese Begleiterscheinung ist aber aus meiner Erfahrung heraus gut zu händeln.

Soweit so gut.

Wir haben vor Jahren einmal eine Entscheidungshilfe zum Herzklappenersatz erarbeitet, hab sie auf die Schnelle nicht gefunden. Dort ergaben sich halt für alle Varianten die Vor- und Nachteile. 

Wichtig ist, dass du Dich bestmöglich informierst und dann eine Entscheidung fällst, mit der Du in Zukunft im Reinen bist und die Du für Dich akzeptierst.

Ich denke Du wirst das schon schaffen ;-)

 

Alles wird gut !

 

Liebe Grüße 

 

Klaus

 

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Am 5.6.2023 um 10:55 schrieb carofee:

Hallo! Ich melde mich mal wieder . So gehts mir eigentlich ganz gut im 8. Jahr mit Bioklappe. Im Moment ist auch noch keine Rede von der Erneuerung der Klappe . Aber  Danny, ein guter Freund auch hier aus dem Forum, ist am We leider verstorben in der Uniklinik Leipzig . Es war seine 3. Herzop, Nun bin ich total verunsichert wie es bei mir weiter geht und ich tendiere nun zu mechanisch . Gibt es hier Betroffene, die schon die 2. KlappenOp hatten??? Bitte meldet euch bei mir . Liebe Grüße caro 

Hallo Caro,

ich kenne leider nicht deine ganze Geschichte, aber warum wurde dir damals keine mechanische Klappe eingebaut welche ein Leben lang hält?

 

Viele Grüße

bimpfi

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Ich wollte das nicht wegen dem macumar da ich ein sehr aktives Leben geführt habe bzw. führe.

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Ich kann hier nur von meiner Seite berichten, aber ich hatte vor meiner OP totalen Respekt was das Marcumar angeht.

Um das Selbstmanagement bin ich dankbar, 2x im Jahr lass ich den INR aber von Hausarzt und bei der Kardiokontrolle bei der Blutabnahme mit checken.

Ansonsten bin ich überhaupt nicht eingeschränkt und würde mich im Fall der Fälle auch erneut wieder für ne mechanische Klappe entscheiden.

 

Liebe Grüße

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Hallo Caro,

 

ich bin ja noch recht neu im Forum. Daher habe ich aus Neugierde mal nach Danny gesucht, nachdem du die traurige Nachricht hier geschrieben hattest. Seine erste Klappe hat 10 Jahre gehalten, die zweite scheinbar 8 Jahre. Das ist nicht gerade ermutigend.

 

Wäre TAVI für dich keine Option?

 

Hier im Forum habe ich den Eindruck, dass diejenigen mit mechanischer Klappe die optimistischere Gruppe sind, nachdem sie sich mit ihrer Situation abgefunden haben. Die mit biologischer Klappe scheint das unvermeidliche Versagen einer Herzklappe in den nächsten Jahren doch stärker zu belasten als die dadurch gewonnenen Freiheiten. Zumindest hier im Forum. In der echten Welt wirkten diese Leute ziemlich entspannt und optimistisch auf mich, auch nach der Re-Op.

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Ich habe einige mit biologische Herzklappe im realen Leben kennengelernt, die meisten leben ihr Leben sehr optimistisch und haben ihre Klappe "vergessen". Daher sind solche auch nicht im Forum. Ähnlich die Rekonstruktierten.

 

Ich kenne auch solche mit mechanischer Klappe, die große Probleme haben als auch solche ohne Probleme.

Unvorhergesehene Probleme kann es überall geben. 

 

Sprich, es hält sich meiner Meinung nach die Waage. 

 

 

 

 

 

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  • 1 month later...

Bis heute war ich nach meiner Klappen OP vor 15 Jahre auch froh eine Mechanische Klappe genommen zu haben um der 2 OP zu entgehen. Bin als selbst Tester auch immer gut hingekommen wenn es auch manchmal nervig ist. Ab heute weiß ich das ich wohl eine neue Klappe brauche weil ein Flügel wohl nicht öffnet. Weiß noch nicht ob ich eine Bio oder wieder eine Mechanische nehmen soll bin nun 56. Ich weiß nur das ich im Moment lachend in eine Kreissäge springen könnte keine  Sorge werde ich natürlich nicht machen da ich an meinem Leben hänge.

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Hallo jeck4711,

 

da bist du wahrlich nicht zu beneiden, Fehlfunktionen von mechanischen Klappen sind ja doch recht selten. Auch die Frage, welche Klappe du nun in deinem Alter und angesichts der nun ja zweiten OP wählen solltest, ist sicherlich schwierig zu beantworten. Puhh, mein Mitgefühl für deine sehr unschöne bzw unglückliche Situation.
 

Wenn ich fragen darf: Wir hast du die Fehlfunktion denn selber wahrgenommen? Also welche Beschwerden wahrgenommen? Oder war es ein Zufallsbefund bei einer Routinekontrolle? 
 

Gruß,

 

Tobi

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Festgestellt wurde es bei meiner Routinekontrolle. Aber ich bin auch in letzter Zeit recht schnell außer Atem. Habe es allerdings darauf geschoben das ich nachdem ich abgenommen habe wieder 12 Kg zugenommen habe geschoben. 

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Hallo Jeck4711,

 

es tut mir sehr leid das zu lesen! Gibt es keine Möglichkeit die Klappe zu reparieren, mit einem Herzkatheder oder minimalinvasiv o.ä ? Ist es eine Aortenklappe?

 

Ich habe selbst eine Bio-Klappe seit diesem Jahr. An deiner Stelle würde ich wieder eine mechanische nehmen. Hält statistisch länger (du hattest einfach Pech, aber wenn eine Bio-Klappe 15 Jahre hält, wäre das auch schon super) und du scheinst ja zufrieden gelebt zu haben mit den Einschränkungen/Risiken, die man mit einer mechanischen Klappe hat. 

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Ja es ist die Aortenklappe. Muss morgen zum Herzkatheder aber der Dr. meinte wohl das man da nichts rep. kann und sich da wohl auch so keiner rantrauen würde weil sich da wohl der Thrombus lösen könnte und dann einen Schlaganfall auslösen könnte. Mit dem Thrombus ist auch nur eine Vermutung weil sie sich sonst nicht erklären könnten warum der eine Flügel nicht mehr öffnet. Naja zufrieden gelebt ist auch relativ ist schon lästig INR runter zu fahren bei den verschiedenen Sachen wie Darmspiegelung usw. Beispiel grade hat man bei mir Arthrose diagnostiziert andere bekommen da einfach eine Spritze bei mir als Marcumar Patient geht das nicht einfach so. Aber wie sagen wir Kölner et kütt wie et kütt (es kommt wie es kommt)

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Hallo Jeck4711,

 

das mit den unterschiedlichen Klappen ist echt eine doofe Entscheidung ...

 

Ich bin irgendwie doch ganz froh, dass mir diese einfach abgenommen wurde: Hab' meine Bioklappe mit 60 Jahren vor ca. 3,5 Monaten bekommen. Es war eine Not-OP aufgrund einer Sepsis und da haben die im DHZ München nicht mehr lange nach meiner Meinung fragen können.

Ich hab' natürlich im Anschluss doch ein wenig gehadert, denn der fette Vorteil der künstlichen Klappe ist eigentlich, dass sie ein Leben lang halten soll.

Meinen Frieden mit der Bioklappe habe ich allerdings aus folgenden Gründen gemacht:

 

  • Es soll Menschen gegeben haben, die das permanente "Klappern" der künstlichen Klappe nicht ertragen haben und sie herausnehmen lassen mussten
  • Mein Operateur meinte, dass die Blutverdünner (mein Hauptargument gegen eine künstliche - ich hasse Medikamente) im Alter zu echten Problemen führen könnten.
  •  

Das ist jetzt meine ganz persönliche Meinung. Andere mögen das anders sehen. Wie dem auch sei: Alles eine große Sch... und man kann sich eigentlich nur zwischen Pest und Cholera entscheiden. ;)

 

VG und weiterhin alles Gute, Petra

bearbeitet von KeinPlan
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Ich bin 61 und hatte wollte von vornherein keine künstliche Klappe, schon wegen der lebenslangen Abhängigkeit von Gerinnungshemmern. Bin irgendwie automatisch davon ausgegangen, es gäbe nur die Wahl zwischen künstlichen Klappen und biologischen. Mein Bruder (3 Jahre jünger als ich), hat bei seiner Aneurysma-OP im Dez. auch eine biologische bekommen (aus den gleichen Gründen).

Jetzt bin ich hier durch´s Forum auf die Klappenkonstruktion nach Ozaki aufmerksam gemacht worden, von der einige Forumsmitglieder sehr zufrieden berichten. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen auch eine Überlegung wert.

Gibt hier einen ziemlich langen Thread zum Thema, muss ihn auch suchen, der Chirurg Dr. Benedik vom Helios Klinikum in Krefeld ist auch hier im Forum (Name Benny):

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/krefeld/unser-angebot/fachbereiche/herzchirurgie-herzzentrum-niederrhein/ozaki-operation/

Habe selbst am 15.08. einen OP-Termin (Aortenklappenstenose) dort.

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So war heute bei meinem Kardiologen der hat mich für eine ReOP in Bad Oeynhausen angemeldet er meint die sind auf Re OPs spezialisiert. Sind knapp 250 Km von der Heimat entfernt viel  Besuch werde ich da wohl nicht bekommen. Das meine Künstliche Klappe defekt ist hat er in seinen 30 Jahren als Kardiologe wohl erst zum 2 mal gehabt. Bei soviel Glück geht mir natürlich auch der arsch auf Grundeis. Eine ReOP soll wohl auch schwieriger sein wie die erste OP. Naja mal schauen wann ich den Termin bekomme und ob ich erst mal zu einem Vorgespräch dahin muss oder wie das alles abläuft da ich ja wohl auch mein Marcumar absetzen muss. Hatte schon jemand von euch eine Künstliche Aortenklappe ersetzt bekommen?

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