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Mitralklappeninsuffizienz und Corona - Long Covid, eine Verschlechterung der Mitralklappeninsuffizienz oder eine Entzündung?


sportskanoneLB98

Empfohlene Beiträge

Liebe Forummitglieder, 

 

ich bin 23 Jahre alt und habe eine Mitralklappeninsuffizienz Grad 3, die durch einen Mitralklappenprolaps des AML bedingt ist. Mein Herz war bei der Schluckechokardiografie Ende September normal groß und wies keine weiteren Schäden auf. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine leichte Kurzatmigkeit, die vor allem beim Sport und Treppensteigen (ich wohne im 3. Stock) deutlich wurde. 

Vom 18. - 26. Oktober habe ich mich leider mit Corona rumschlagen müssen. Ich hatte typische Erkältungssymptome, insbesondere starke Halsschmerzen, Kopfschmerzen, einen Tag leichtes Fieber und ganz leichten Husten. Als ich dann endlich aus der Quarantäne durfte, habe ich festgestellt, dass ich extrem kurzatmig bin und einen mittelstarken Husten habe, der belastungsabhängig ist. Die Kurzatmigkeit geht soweit, dass ich bei der kleinsten Belastung Probleme mit der Atmung habe, einen Brennen im Brustkorb (nur wenn es ein schlechter Tag ist) spüre und auch Hyperventilationszeichen zeige (nach ca. 20/25 Minuten Kurzatmigkeit Kribbeln der linken Hand, Schwindel, Muskelverkrampfung der linken Hand). Das merke ich beim Yoga (Plank), Spazieren gehen und  Einkaufen, aber auch in zahlreichen anderen Alltagssituationen. Beim Treppensteigen muss ich nach 1,5 Stockwerken eine Pause einlegen. Erschöpft bin ich ebenfalls, mehr als vor Corona (es ist jedoch keine Fatique!).

Gestern wurde ein Langzeit-EKG zur Feststellung der genauen Anzahl der Extrasystolen gemacht, da ich durch die Insuffizienz auch an Palpitationen leide. Aber da ich größtenteils tachycard (Puls in Ruhe war teilweise bei 110) war, habe ich kaum welche gespürt. Bald folgt dessen Besprechung. 

 

Nun frage ich mich, ob diese Kurzatmigkeit nur von Corona kommt oder sich meine Insuffizienz dadurch auch verschlechtert hat bzw. ich eine Herzmuskelentzündung oder ähnliches habe. Natürlich ist eine Ferndiagnose nicht möglich und dazu seid ihr ja auch nicht da. Ich weiß auch, dass die Infektion noch nicht lange her ist. Aber vielleicht könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten. Sollte ich meinen Kardiologen von meiner Coronainfektion berichten? Ich reduziere die Bewegung in meinem Alltag gerade auf ein Minimum, versuche jedoch jeden Tag zumindest einen kurzen Spaziergang trotz der Kurzatmigkeit zu machen, denn die frische Luft tut gut. 

 

Ich würde mich über einen Austausch mit euch freuen. 

Liebe Grüße, Lisa 

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Hi Lisa! Ob eine Entzündung dahinter stecken könnte, sieht man meist im Blut (CRP-Wert). 

Ob die Klappe noch mehr nachgelassen hat, sieht man im Ultraschall. 

Hast du schon  einen Termin für die Befundbesprechung vom EKG? 

Alles Gute!

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vor 2 Minuten schrieb Mirjam:

Hi Lisa! Ob eine Entzündung dahinter stecken könnte, sieht man meist im Blut (CRP-Wert). 

Ob die Klappe noch mehr nachgelassen hat, sieht man im Ultraschall. 

Hast du schon  einen Termin für die Befundbesprechung vom EKG? 

Alles Gute!

Hallo Miriam, 

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ja, ich habe nächste Woche einen Termin bei meinem Kardiologen. Dort werde ich auch alle meine Fragen stellen. Ich hoffe nur, er nimmt meine Kurzatmigkeit ernst und wiederholt die Echo und die Blutabnahme. 

Aber wenn etwas gravierendes im LZ-EKG wäre, würde das Praxisteam mich darüber sicherlich informieren. Da ich das EKG heute morgen um 10 Uhr abgegeben habe und bisher keine Nachricht und kein Anruf kam, gehe ich nicht davon aus, dass sich irgendwas sehr schlimmes gezeigt hat.

Vielen Dank. 

Einen schönen Abend noch. 

LG, Lisa 

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Gut, dass du den Termin beim Kardiologen schon hast! Das wär sicher belastend, wenn man da erst noch auf einen Termin warten müsste.

CRP kannst du dir auch vorher schon jederzeit bei einem Allgemeinmediziner oder in einem Labor messen lassen, um Entzündung auszuschließen. 

 

Ich wurde - ohne Infekt - kurzatmiger und hatte erhöhten Puls, als ich schon einen Sehnenfadenabriss hatte. Dachte anfangs, das käme nur von der Schwangerschaft und ging deshalb nicht gleich zum Kardiologen. Ca. 6  Monate nachdem ich kurzatmiger geworden war, hatte ich dann die Klappen-OP (Rekonstruktion). Da spürte ich die Extrasystolen beim Hinlegen schon so intensiv, dass ich fast nur noch mit erhöhtem Oberkörper einschlafen konnte. Einige Wochen danach war die Kurzatmigkeit schon weniger als vor der OP und die Extrasystolen waren in den ersten Monaten nach der OP gefühlt wie weggeblasen. 

 

Da du aber grad erst den Infekt hattest, kannst das auch nur daran liegen. Mein Bruder und seine Freundin haben Corona diesen Herbst auch noch viele Wochen deutlich gespürt. 

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Hallo Lisa, ich würde auf jeden Fall deinem Kardiologen und Hausarzt darüber informieren, dass du Corona hattest und seitdem mehr unter Kurzatmigkeit und schnelle Erschöpfung leidest. 

Jedoch glaube ich auch, dass vieles, was Corona mit sich bringt, noch nicht erforscht ist bzw einige Ärzte das Thema Long Covid bzw die Nachwirkungen auch noch nicht ganz auf dem Schirm haben ( wie auch... gibt ja noch nicht viele Studien)

Auf jeden Fall würde ich es schon weiter beobachten - evtl ein Tagebuch schreiben - vielleicht finden sich Parallelen ..

 

Ich bin mit dem Thema auch noch nicht durch. Ich habe eine mittelgradige Aortenklappenstenose mit bikuspider Klappe KÖF 1,1-1,2. Im Kardio CT letzte Woche wurde eine Aorta ascendens Ektasie von 4,7 x 4,7 festgestellt. ALLE anderen Untersuchungen ( Ultraschall und TEE ) in den letzten 2 Jahren ergaben eine Aorta ascendens von 3, 2 - mittlerweile 3,6 cm. 

Innerhalb von 4 Wochen nach der letzten Ultraschalluntersuchung von 3,6 hieß es im CT 4,8 cm

Dazwischen hatte ich eine sehr  sehr heftige Corona Infektion mit Fieber, Schüttelfrost und tagelang knock out.  Ich habe immer noch heftig Husten und bin ziemlich schlapp... 

Habe schonmal gedacht, ob die Corona Infektion wohl doch was mit der plötzlich erweiterten Aorta zu tun hat?? 

Aber Kardiologe und Hausarzt sagen nee...

Ich bleibe trotzdem dran...

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vor 1 Stunde schrieb Mirjam:

Gut, dass du den Termin beim Kardiologen schon hast! Das wär sicher belastend, wenn man da erst noch auf einen Termin warten müsste.

CRP kannst du dir auch vorher schon jederzeit bei einem Allgemeinmediziner oder in einem Labor messen lassen, um Entzündung auszuschließen. 

 

Ich wurde - ohne Infekt - kurzatmiger und hatte erhöhten Puls, als ich schon einen Sehnenfadenabriss hatte. Dachte anfangs, das käme nur von der Schwangerschaft und ging deshalb nicht gleich zum Kardiologen. Ca. 6  Monate nachdem ich kurzatmiger geworden war, hatte ich dann die Klappen-OP (Rekonstruktion). Da spürte ich die Extrasystolen beim Hinlegen schon so intensiv, dass ich fast nur noch mit erhöhtem Oberkörper einschlafen konnte. Einige Wochen danach war die Kurzatmigkeit schon weniger als vor der OP und die Extrasystolen waren in den ersten Monaten nach der OP gefühlt wie weggeblasen. 

 

Da du aber grad erst den Infekt hattest, kannst das auch nur daran liegen. Mein Bruder und seine Freundin haben Corona diesen Herbst auch noch viele Wochen deutlich gespürt. 

Vielen Dank für deine Antwort. Ich hoffe nicht, dass ich einen Sehnenfadenabriss habe. Ich hoffe, der Kardiologe kann mir diesbezüglich weiterhelfen. Ich hoffe sehr, dass ich meinen OP-Termin im April noch stehen lassen kann. Nach dem Termin werde ich ein Update geben. Aber die starken Extrasystolen habe ich auch. Pro Tag hatte ich vor meiner Coronainfektion bestimmt jede 2 min eine, wenn nicht mehr. Oftmals hatte ich auch 10, 12 Extrasystolen hintereinander. Jetzt sind alle so gut wie weg... Ich hoffe, mein Kardiologe kann mir diesbezüglich Mithilfe des LZ-EKGs auch eine Antwort liefern. 

Einen schönen Abend noch. :) 

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vor 20 Minuten schrieb Ella:

Hallo Lisa, ich würde auf jeden Fall deinem Kardiologen und Hausarzt darüber informieren, dass du Corona hattest und seitdem mehr unter Kurzatmigkeit und schnelle Erschöpfung leidest. 

Jedoch glaube ich auch, dass vieles, was Corona mit sich bringt, noch nicht erforscht ist bzw einige Ärzte das Thema Long Covid bzw die Nachwirkungen auch noch nicht ganz auf dem Schirm haben ( wie auch... gibt ja noch nicht viele Studien)

Auf jeden Fall würde ich es schon weiter beobachten - evtl ein Tagebuch schreiben - vielleicht finden sich Parallelen ..

 

Ich bin mit dem Thema auch noch nicht durch. Ich habe eine mittelgradige Aortenklappenstenose mit bikuspider Klappe KÖF 1,1-1,2. Im Kardio CT letzte Woche wurde eine Aorta ascendens Ektasie von 4,7 x 4,7 festgestellt. ALLE anderen Untersuchungen ( Ultraschall und TEE ) in den letzten 2 Jahren ergaben eine Aorta ascendens von 3, 2 - mittlerweile 3,6 cm. 

Innerhalb von 4 Wochen nach der letzten Ultraschalluntersuchung von 3,6 hieß es im CT 4,8 cm

Dazwischen hatte ich eine sehr  sehr heftige Corona Infektion mit Fieber, Schüttelfrost und tagelang knock out.  Ich habe immer noch heftig Husten und bin ziemlich schlapp... 

Habe schonmal gedacht, ob die Corona Infektion wohl doch was mit der plötzlich erweiterten Aorta zu tun hat?? 

Aber Kardiologe und Hausarzt sagen nee...

Ich bleibe trotzdem dran...

Hallo Ella, 

das ist echt heftig. Auch wenn die Ärzte nicht an einen Zusammenhang glauben, können sie das Gegenteil nicht beweisen. Auf jeden Fall ist der Unterschied da, das ist nicht zu leugnen. Ist bei dir eine OP in naher Zukunft geplant? Aber genau davor habe ich etwas Angst. Ich habe den OP-Termin am 3.4.23. Bis dahin sind es noch ca. 4,5 Monate. Ich hoffe sehr, dass sich meine Herzklappe durch Corona nicht verschlechtert hat und die OP nicht vorgezogen werden muss. Denn wenn sich, muss ich das Semester wiederholen, was sehr ungünstig wäre, weil ich auf einer Privathochschule bin. 

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Nein, ich habe noch keinen  OP Termin, habe jedoch Kontakt mit Benny ( Ozaki) aufgenommen und werde mich in nächster Zeit bei ihm vorstellen. Ich möchte auf jeden Fall gut vorbereitet sein, falls die OP dann doch schnell sein muss.

Ich bin mir auch unsicher, wie schnell die Aorta sich jetzt vergrößert ( hat). Mein Kardiologe wollte mich erst in 6 Monaten wiedersehen. 

Aber grade weil die Befunde innerhalb von 4 Wochen solche Unterschiede ergaben, finde ich 6 Monate zu lang.

 

Sicherlich haben einige Menschen mit Long Covid bzw längere Zeit Husten u Kurzatmigkeit zu tun ... blöd ist, wenn man dazu eine Herzerkrankung hat und es nicht zuordnen kann.

Du hast ja nächste Woche deinen Kardiologen Termin - da kannst du ja sicher einiges klären. Alles Gute :-) 

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@@sportskanoneLB98

Gibt es bei deiner Privatuni nicht vielleicht auch die Möglichkeit einer (beitragsfreien) Beurlaubung bei Kranheit/Operation? 

Ich wollte dir keine Angst machen, sondern eher vermitteln, dass eben "sogar" bei Sehnenfadenabriss und hochgradiger Klappeninsuffizienz die OP - je nach den Werten und Symptomen - nicht unbedingt sehr bald erfolgen muss. 

Falls du aber aus irgendeinem Grund doch einen früheren Termin vorgeschlagen bekommen würdest, würde ich auf jeden Fall versuchen, bei der Hochschule deine Situation zu schildern. Selbst wenn keine nachträgliche Beurlaubung vorgesehen ist, könnte es eine Kulanzlösung geben.

Ich drück dir jedenfalls die Daumen für deinen Termin und wünsche dir, dass was beruhigendes bei dem Termin rauskommt! 

LG

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Auf jeden Fall den Kardiologen informieren. Ich hatte nach der Coronainfektion eine Herzmuskelentzündung, die zwar problemlos ausgeheilt ist und auch Long Covid (es ging alles wieder weg, brauchte aber seine Zeit). Wichtig ist, es zeitnah abzuklären. Beurteilen kann dies aber wirklich nur ein Arzt.

 

Liebe Grüße 

Brigitte 

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Hallo Lisa,

versuche Dich nicht verrückt zu machen. 

Corona-bedingte Kurzatmigkeit ist auch bei meiner Frau und bei einer Kollegin aufgetreten. Das ging so für einen Monat, da war an Treppensteigen nicht wirklich zu denken , aber beide machen inzwischen wieder Sport und haben sich komplett erholt. 

Sprich, wenn Deine Corona Infektion Ende Oktober war, ist es "normal", dass Du Dich bis Ende November recht schlapp fühlen kannst.

 

Klar, lass es beim Kardiologen mal durchchecken und sag ihm natürlich von der Corona Infektion., sonst schätzt er die Kurzatmigkeit falsch ein.

 

Alles Gute!

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Am 12.11.2022 um 23:02 schrieb Mirjam:

@@sportskanoneLB98

Gibt es bei deiner Privatuni nicht vielleicht auch die Möglichkeit einer (beitragsfreien) Beurlaubung bei Kranheit/Operation? 

Ich wollte dir keine Angst machen, sondern eher vermitteln, dass eben "sogar" bei Sehnenfadenabriss und hochgradiger Klappeninsuffizienz die OP - je nach den Werten und Symptomen - nicht unbedingt sehr bald erfolgen muss. 

Falls du aber aus irgendeinem Grund doch einen früheren Termin vorgeschlagen bekommen würdest, würde ich auf jeden Fall versuchen, bei der Hochschule deine Situation zu schildern. Selbst wenn keine nachträgliche Beurlaubung vorgesehen ist, könnte es eine Kulanzlösung geben.

Ich drück dir jedenfalls die Daumen für deinen Termin und wünsche dir, dass was beruhigendes bei dem Termin rauskommt! 

LG

Leider gibt es nur die Möglichkeit eines Urlaubssemester. Da würde ich aber direkt 6 Monate fehlen. Da ich aber anscheinend, laut Ärzten, nach 4 Wochen unifähig sein soll, lohnt sich das nicht. Natürlich kann es immer zu Komplikationen kommen, aber falls welche eintreten sollten und ich länger als geplant fehlen würde, kann ich das Urlaubssemester immer noch beantragen. Ich denke, ich werde trotzdem mal mit meiner Hochschule sprechen, damit sie bescheid wissen. Und wer weiß? Vielleicht gibt es doch eine Kulanzlösung? 

 

Nächste Woche wird auf jeden Fall noch eine Echokardiografie gemacht, um Schäden am Herzen durch Corona auf jeden Fall auszuschließen. Das Langzeit-EKG und das erneute Ruhe-EKG waren ohne Befund, aber sicher ist sicher. Eine Überweisung zum Pneumologen habe ich ebenfalls bekommen. 

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vor 5 Stunden schrieb AndreasK:

Hallo Lisa,

versuche Dich nicht verrückt zu machen. 

Corona-bedingte Kurzatmigkeit ist auch bei meiner Frau und bei einer Kollegin aufgetreten. Das ging so für einen Monat, da war an Treppensteigen nicht wirklich zu denken , aber beide machen inzwischen wieder Sport und haben sich komplett erholt. 

Sprich, wenn Deine Corona Infektion Ende Oktober war, ist es "normal", dass Du Dich bis Ende November recht schlapp fühlen kannst.

 

Klar, lass es beim Kardiologen mal durchchecken und sag ihm natürlich von der Corona Infektion., sonst schätzt er die Kurzatmigkeit falsch ein.

 

Alles Gute!

Hallo Andreas, 

ich versuche es. :) Das Langzeit-EKG und das Ruhe-EKG waren ohne Befund. Nächste Woche folgt noch eine Echokardiografie und eine Überweisung zum Pneumologen habe ich auch bekommen. Ich hoffe, dass ich mich genauso schnell erhole. Ich glaube auch nicht, dass ich mittel- oder langfristige Schäden vom Herz oder meiner Lunge habe. Mein Kardiologe hat mich gestern zwar gefragt, warum ich so "schwer" atme. Ich war nämlich durch die FFP2-Maske sehr kurzatmig. Aber das ist natürlich auch tagesabhängig und durch die Maske bedingt... Das wird schon alles gut werden. :)

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Bei mir hat man die Infektion im Ultraschall gesehen. Gut ist die Überweisung zum Pneumologen. Deine Ärzte sind bemüht.

Ich finde es fahrlässig, irgendwelche Aussagen über die Harmlosigkeit von Kurzatmigkeit zu machen. Dies erst nach Abklärung. 

 

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vor 3 Minuten schrieb Brigittchen:

Bei mir hat man die Infektion im Ultraschall gesehen. Gut ist die Überweisung zum Pneumologen. Deine Ärzte sind bemüht.

Ich finde es fahrlässig, irgendwelche Aussagen über die Harmlosigkeit von Kurzatmigkeit zu machen. Dies erst nach Abklärung. 

 

Hallo Brigittchen, 

Ja, ich habe Glück. Ich werde durch einen super Kardiologen betreut. Der nimmt meine Symptome ernst und hilft mir. 

Da hast du natürlich recht. Ich habe noch keine Sicherheit, dass ich keine Schäden habe. Ich bin einfach froh, dass ich direkt eine Überweisung zum Pneumologen bekommen habe. 

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