Trikuspidalklappen Insuffizienz mittelgradig

[IngeH]

Hallo, meine OP war 11.2021 im UKM Münster 

Nehme Biso, Marcumar,  Diuretika und Amiodaron! Ich war 7 Monate krank geschrieben,  weil ich vor der OP ca. 2 Monate nix mehr konnte, und hinterher nicht richtig auf die Füße kam.

 

Ich bin auf der Suche nach Leidensgenossen, die eine Rekonstruktion der Mitralklappe hatten, und gleichzeitig die Trikuspidalklappe leichtgradig geschädigt war. Wurden beide Klappen in einer OP repariert?

Bei mir wurde die Schädigung der Trikuspidalklappe beim TEE vorher festgestellt. Davor beim Kardiologen war die in Ordnung.  Sie hat sehr gelitten bis ich operiert wurde...

Aber die Ärzte waren nach der OP der Meinung die würde sich wieder prima erholen,  wenn die Mitral gut arbeiten wird.

Im Arztbrief nach der OP steht das die Trikuspidalklappe mittelgradig geschädigt ist! Kam bei der OP raus. 

Ich frage mich immer wieder, warum haben die Operateure nicht die Trikuspidalklappe bei der Rekonstruktion der Mitralklappe mitbehandelt. Dann wäre alles gut geworden!

 

Aber nun hat sich alles in den Monaten nach der OP weiter verschlechtert, ich habe Luftnot beim Treppensteigen, selbst laufen fällt mir schwer, Kraft ist nicht wie früher... mein Lymphödem und Restless Legs sind schlimmer geworden. Schlafe schlecht und habe Albträume. 

Bin mit PTBS in Therapie. 

Amiodaron hat schon Schäden in meinen Augen hinterlassen. 

Nächste Woche gehe ich für Untersuchungen in die Schüchtermann Klinik,  denn so kann es nicht weitergehen.  Bin wieder krank geschrieben,  für 2 Monate,  arbeiten kann ich nicht da der Stress dort Gift für mich ist. Das Amiodaron muss weg, doch dann krieg ich Vorhofflimmern,  ich bin echt am verzweifeln.

Ich habe ein Kindheits Trauma, deswegen schlafe ich nicht woanders, bin nachts im UKM hellwach gewesen. Dies macht mich jetzt schon fertig, weil ich mindestens 3 Tage in der Klinik bleiben muss.

Ich fahre deswegen nie in Urlaub! 

Könnte nur noch heulen

 

bearbeitet 15. Oktober 2022 von IngeH