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Macht es Sinn ....die OP? (Herzklappe)


Stubenpilot

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An Euch meine Bedenken zu der kommenden OP an der Herzklappe. Ihr habt die Erfahrung und nur Ihr könnt ehrlich einschätzen...aus Euerer eigenen Geschichte.... ob es wirklich "Sinn" macht. Sorry wegen den Text und der Länge...aber ich muss da ausführlich erklären:

Ich bin 59 Jahre alt.... arbeite als Hausmeister an einer sehr großen Lehreinrichtung und bin verantwortlich das dieser Komplex funktioniert was Lüftung / Heizung / Strom / WC-Anlagen / teilweise Elektrisch funktioniert und für die "Optik" des Komplexes samt Gartenpflege im wirklich mächtig großen Umfeld. Der Arbeitstag beträgt um die 13 Stunden täglich...(also da wo ich aktiv bin oder in der Wohung bin).

59 Jahre hat mich kein Mensch untersucht gründlich und ich war auch (außer Blinddarm & Mandeln als Kind) niemals im Krankenhaus und im Job sogut wie überhaupt nie krankgeschreiben...volle Power ist vorhanden. Vor gut 8 Jahren kam Zucker hinzu (Typ2)...aber bestens eingestellte Werte.

Nun hatte ich mich über Monate hinweg das letzte Jahr massiv aufgeregt weil uns mit Mobbing bedroht wurde, viele viele Kleinigkeiten und unmögliche Chefs..... versuaueren den Arbeitsalltag und Sorgen mit der OP meiner FRau (Schilddrüse)...Alles zusammen hat mich umgehauen...komplett...die Lunge lief voller Wasser...keine Luft mehr bekommen...bin komplett umgekippt. Dann das erste Mal nach Jahrzehnten ins Krankenhaus und wie erwähnt das Erste Mal wirklich gründlich untersucht worden.

Ich hatte nie, niemals Herzprobleme und eine Lunge wie ein Elefant...(kann gut 40 Meter tauchen)...Alles gut.
Ja und die Untersuchung hat ergeben, dass mein Herzmuskel unnatürlich groß ist......und das die Aortenklappe undicht ist und so mein Herzmuskel viel zu viel und schwerer arbeiten muss. Eine OP wurde angeraten und das Krankenhaus wo das stattfinden soll...wurde informiert.
'Bei der Entlassung aus dem normalen Krankenhaus nach den ganzen Untersuchungen (Sonde schlucken / durch das Handgelenk zum Herz hin eine Untersuchung / Luft und Ultraschall usw.) bekam ich Medikamente mit welche ich ab-sofort-täglich nehmen muss:

Ass 100 gegen TRombose
Torasemid AL sind Harntreiber damit man mehr pinkeln muss
RamiLich 2,5 mg gegen zu hohen Blutdruck
BisoLich 2,5 für die Herzfrequenz

Wenn die Doktoren meinen, dass ich das einehmen sollte, dann mache ich das.
Nach der Krankenhaus Entlassung nach 5 Tagen fühle ich mich perfekt... also genau so wie "vor-dem-Lungen-Atem-Problem"...ich mache nun mit voller Absicht "langsam" rege mich nicht mehr auf..... hebe nix Schweres mehr..... und es geht mir prächtig. Auch keinerlei Atemnot auch nicht bei Treppen oder Berge steigen oder Radfahren...alles prächtig. Ob das nun die Tabletten machen oder ob es "ohne" Medikamente auch so sein würde...kann ich nicht sagen.

Abgeschlagenheit und Müdigkeit schreibe ich mal der Zuckerkrankheit zu....

Wenn ich nun lese was hier im Forum geschreiben wird, wie es "nach" der OP weiter geht...dann bekomme ich das völlige Grausen. Denn es bedeutet für mich einen kompletten Rückschritt. Jetzt komplett ohne Krankheits-Symtome...dann nach der OP mit offenen Brustbei monate lang vorsichtig sein...an die 6 Monate nicht zum Job gehen.... nix schweres heben... dann lebenslang wegen einer künstlichen Klappe dann die Medikmente schlucken.... und wenn ich Pech habe..... ist der Job auch noch flöten.

Ich wohne direkt auf Arbeit in einer Dienstwohnung und wenn nun mein Boss erfährt dass ich die nächsten Monate quasi "ausfalle" wird der explodieren und wer-weiss-was dann machen. Aber arbeits technisch könnte ich (falls der Arbeitgeber kein Mist macht) könnte ich den Job weiter machen....es bringt mich da nix um...es ist nur sehr extrem zeitaufwändig.
Aber die Zeit Angaben verwunderen mich das einige bis zu 6 Monate nicht arbeitsfähig waren...aber es wird so sein....Ihr habt es ja geschafft.

Nun erinnere ich mich noch an meiner Mutter...welche einen angeborenden Herzfehler hatte (keine Ahnung welchen Fehler...Sie ist schon lange gestorben)...und ich vermute mal...dass auch ICH solch Fehler geerbt habe aber wegen der nicht erfolgten Unterschungen hat es nie ein Mensch bemerkt. Nun frage ich mich auch...wenn mein Herzmuskel weitaus größer ist als-es-sein-darf ....dann passiert das ja nicht über Nacht.

Ich habe die blöde Vermutung, dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Logisch würde es optimaler sein für as Herz wenn die verfluchte Klappe "dicht" sein würde... aber für mich würde und wird die OP ein extremer Rückschritt werden....von jetzt völlig fit und ohne Krankheitsbild----hin zu den ganzen Dingen samt REHA.... das wird heftig und ich grübele nun mit mir selber....ob das irgend einen Sinn macht insgesamt.

Kluge Menschen könnten sagen dass es nur ein situations-bedingtes Bild ist und der Zustand wird / könnte sich dramatisch verschlechtern..... und kippe ich dann um...ist es komplett vorbei...dann gibt es keine REHA und keine 6 Monate Krankschreibung dann ist es vorbei...... Aber die OP bringt auch mein Familienleben durch-ein-ander...meine Frau ohne Führerschein...zwei Hunde an der Backe und den Job als Hausmeisterfrau....das wird heftig...sehr heftig..... aber ohne mich falls ich sterbe...ist Sie für immer alleine..also sollte man die Zeit vom Krankenhaus und der anschließenden REHA irgendwie überstehen..... oder?

Völlig unterschiedliche Meldungen verwirren mich auf über die Dauer des direkten Krankenhaus Aufenthalts...da wird von minimum 2 Wochen geschreiben bis zu nur 7 Tage? Keine Ahnung...
Sorry wenn ich so viel Blödsinn schreibe... aber Eure meinung würde mich wirklich interessieren.
nette Grüße vom Jörg

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Ich habe 2019 eine ähnliche Diagnose erhalten und habe diese, weil ich mich total fit gefühlt habe und meinen Sport immer noch super machen konnte einfach ignoriert, obwohl ich laut Ärzten dringend innerhalb der nächsten 2-3 Monate operiert werden sollte.

 

Habe zu dem Zeitpunkt aber auch dieses Forum gefunden und mein Problem geschildert.

Da aber kein Außenstehender sich wirklich in die Situation versetzen kann in der man sich befindet, konnten mir die Ratschläge auch nicht wirklich weiter helfen.

Das Aufschneiden des Brustbeines verursachte wegen meinem Sport, in meinem Kopf Horrorvorstellungen und ich sah mein ganzen Leben den Bach runter gehen.

Also habe ich einfach alles ignoriert und so weiter gemacht wie vorher.

 

Plötzlich, ein Jahr später, ging von Heute auf Morgen gar nichts mehr.

In den Keller (13 Stufen) und zurück gehen und ich war mit meiner Puste am Ende.

 

Nachts enorme Schmerzen im Brustbereich und extreme Luftnot.

Dann habe ich mich selber als Notfall ins Krankenhaus gefahren und bekam eine noch schlechtere Diagnose als ein Jahr zuvor.

Zwei Wochen später lag ich dann auf dem OP-Tisch.

 

Heute geht es mir wieder gut, brauche keine Tablette, leben wie vorher und mache auch meinen Sport wie vorher weiter.

Merke also von der ganzen OP absolut nichts mehr. Nur vor dem Badezimmer sehr ich halt die Narbe, die aber relativ harmlos aussieht.

 

Was ich sagen will, die Entscheidung kannst Du nur ganz alleine treffen, aber ohne OP kann es ganz plötzlich ein echtes Problem werden.

 

 

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Hallo,

 

der obigen Antwort kann man nicht viel hinzufügen:

Zweite Meinung einholen.

Risiko bewerten. Auch bezügl. Re-OP. 

OP Methode aussuchen.

Sich klar machen, was wann  ohne OP passiert.

 

Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich die verkalkte Klappe schon länger und zuletzt heftig gespürt habe. Beim Sport, zuletzt sogar bei längeren Treppen.

Nach Ozaki OP in Krefeld geht es mir heute, gut 3 Monate nach der OP, definitiv viel besser. Kondition ist besser, Radfahren etc läuft viel besser. Für mich hat die OP auf jeden Fall Sinn gemacht.

Bis zum 2ten Monat nach der OP war der Zustand subjektiv aber mies.

 

Alles Gute

Nic

bearbeitet von 4Takt
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Du hast 'nen großen Vorteil und das sind keine Symptome!

Wenn du dir unsicher bist, dann hole dir eine Zweitmeinung ein.

Mein alter Kardiologe hat die undichte Aortenklappe damals ignoriert, im Sinne von, ich bilde mir das alles ein. Im Herzzentrum wurde dann ein vergrößerter linker Ventrikel und eine chronische Herzinsuffizienz diagnostiziert.

Die Frage ist halt auch, wie undicht deine Klappe ist.

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Da kann dir jeder nur seine persönliche Meinung sagen, ich auch.

 

Ich würde zweite Meinung einholen und den Herzfehler in der Familie mit in die Anamnese aufnehmen lassen (falls nicht geschehen). Herzfehler merkt man oft nicht, ich selbst war trotz deutlich reduzierter Herzleistung sehr fit und habe nichts gemerkt. Dinge wie Streckentauchen haben wenig Aussage, gerade kurzzeitige Belastungen kann der Körper oft extrem gut kompensieren. 

Wenn ich die Wahl hätte würde ich handeln. Mir wäre die Gefahr eine irreversiblen Verschlechterung zu groß, ich wäre froh gewesen wenn man meinen Herzfehler früher gefunden hätte und handeln hätte können. Lebenslang auf Tabletten angewiesen sein ist nicht schön aber auch nicht dramatisch. Ich sage mir in der "freien Wildbahn" wäre ich halt einfach nicht mehr da. Tabletten sind da wirklich kein großes Problem. Man kann es also einfach als eine tolle Chance sehen.

 

Im blödesten Fall werden durch die Insuffizienz noch andere Organe in Mitleidenschaft gezogen.  Davor habe/hätte ich ohne Therapie Angst. 

 

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Danke für die sehr guten Antworten.
Es hat mir geholfen zu erkennen, dass es für mich eine einzigartige Möglichkeit ist, dass mein bisher nicht erkanntes Problem behoben wird und nach einer gewissen Heilungsphase ich hoffendlich wieder voll belastbar bin.bzw, spätere Komplikationen die da gekommen sein würden...mit dieser jetzt anstehenden OP zu beseitigen.
Schön das es Euch gibt!
nette Grüße vom Jörg

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Servus Jörg.

Du fragst, ob die Herz OP Sinn macht. Wenn du weiter leben willst, bzw. arbeitsfähig und für deine Familie da sein willst, dann DEFINITIV JA. 

Mache dir im Vorfeld nicht so viele Gedanken - du kannst sowieso nicht alles bedenken. Mache einen Schritt nach dem anderen. Erstmal musst du gesunden, das ist am wichtigsten. Davon hängt alles andere ab. Zweitmeinung einholen ist, wie meine Vorredner gesagt haben, wichtig. Eine erfahrene und gute Klinik suchen - sehr wichtig. Die Krankheit ernst nehmen - auch sehr wichtig. Arbeitsstelle, Arbeitgeber und Arbeit sind im Moment dritt- oder viertrangig. Die haben sich an Gesetze zu halten. Es scheint ja sowieso ein bisschen ein Ar.......schlochvereien zu sein. Wenn du nicht für Gesundung sorgst, wirst du, wenn es dumm kommt, gar nichts mehr arbeiten können. Ich musste nach 30 Jahren meinen Job als Kfz-Schlosser aufgeben und bin nun in Umschulung zum Fachinformatiker. Ich sage jetzt rückblickend: Gut, dass es so gekommen ist. Wenn dir Zweifel kommen halte dir vor Augen: Es geht immer irgendwie weiter. Das Leben gibt einem sowieso keinerlei Garantie, dass es ewig so läuft, wie bisher. 

Beste Grüße und Genesungswünsche vom Markus.

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Huhu,

 

ich habe vor 5 Jahre die Diagnose "Aneurysma am Herzen" bekommen. Es war wie ein Schock für mich, bin 30 Minuten später mit einer Panikattacke ins Krankenhaus.... Die Ärzte, die mich dann untersucht haben, waren völlig entspannt. Sie fragten, ob ich denn die OP erst im Sommer oder im Herbst machen wolle, man könne noch etwas warten. Da war es Anfang April. Ich wusste aber sofort: NICHT warten, sofort ran !! Ich war psychisch am Ende und wollte nur eins: Schnellstmöglich die OP und wieder gesund werden. Mit der tickenden Zeitbombe habe ich mich null Komma null wohlgefühlt.

 

Ich wurde dann 2 Wochen später am Herzen operiert, es hat wirklich sooooo gut geklappt !! Heute sage ich: Mein Herz sagt Danke für die neue Klappe, denn die alte war schon sehr verschlissen und demzufolge kam es zu Blutrückfluß ins Herz. Das Herz musste immer mehr gegenarbeiten und wer weiß, was noch passiert wäre.

 

So hatte ich nur geringe Herzwandverdickungen, die jetzt, bald 5 Jahre nach der OP, auch fast verschwunden sind. Direkt nach der OP hieß es, daß ich meine komplette Herzleistung behalten habe.

 

Für mich ist es ganz klar: JA zur OP !

 

Beste Grüße

 

Michael

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Hallo, 

ich bin auf einem anderen Weg zu meiner Herz-Op gekommen-einen, zu dem ich dir nicht raten würde. Ich wusste schon, dass meine Mitralklappe undicht war, aber mein Kardiologe sagte immer, dass sei nichts zum operieren. Ann plötzlich war ich jedoch komplett dekomprimiert und hatte Wasser in der Lunge und in der Pleura und war von jetzt auf gleich ein Notfall. Mir blieb keine Zeit, mich über die Erkrankung, Op-Techniken, Operateure und Kliniken zu informieren. Ich wurde glücklicherweise in einer sehr guten Klinik von einem absoluten Profi operiert, aber das hätte auch anders laufen können. Deshalb rate auch ich dir, dich jetzt, wo du dich wohl fühlst und fit bist, zu informieren, Meinungen einzuholen und einen Plan aufzustellen, an dessen Ende dann die Op steht. Notfallmässig ist immer die schlechtere Wahl und noch hast du die Chance auf eine gut geplante Op.

 

ich wünsche dir alles Gute!
Steffi

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Danke noch ein Mal für die Antworten. Nun ist es bald o-weit...am 24. Febraur am Robert Bosch Krankenhaus (Stuttgart)  erfolgt die OP.
Ja meine Lunge war voller Wasser gewesen...das war mehr als ein Alarm-Zeichen und zeigt mir, dass es zu jeder Zeit erneut soweit kommen könnte. Deshalb mache ich jetzt den Schritt...Arbeitgeber ist informiert....logisch jubeln die nicht gerade...aber ist mir Wurst......
Vermutlich sind es die ersten 3 Tage wo es einem nicht-gerade-wohl geht,,,,dann aber denke ich Mal kehrt man Schritt für Schritt ins Reich der "Lebenden" (zwinker) zurück. Seit 2 Tagen habe ich nun auch (schweren Herzens) meine erste Corona Impfung machen lassen..... (außer am der Einstichstelle der Schmerz...spüre ich rein NIX...... hingegen meine Frau fällt seit 2 Tagen fast im Dauerschlaf...... auch gut...hat man mal keine blöden Kommentare...(lach!)
Dank an Euch Allen...nette GRüße vom Jörg

bearbeitet von Stubenpilot
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Hi,

ich habe einen angeborenen Herzfehler (biskupide Herzklappe), was ich aber zur damaligen Zeit nicht wusste. Durch meine Schwangerschaft wurde dann eine schwere Aortenklappe Stenose getriggert. 8 Monate nach der Geburt fühlte ich mich auch fit, die Werte der Druckgradienten wurden aber halt immer schlechter. Also 2013 OP und Wechsel der Aortenklappe. Ich war sehr schnell wieder fit, Medikamente konnte ich auch relativ schnell wieder absetzen, Reha hab ich Ambulant gemacht.

Mein Kardiologe meinte auch, das ich ohne die Schwangerschaft hätte sehr lange unbehelligt damit leben können, aber nun ist es so.

 

Kuck dir genau die Dynamik deiner Werte an (Druckgradienten). Sprich mit deinem Kardiologen, ob die Werte inkl aktuell fehlender oder minimaler Symptome dafür sprechen erst Mal mit der OP abzuwarten und sich engmaschig kontrollieren zu lassen. Wenn es aber schon irreversible Veränderungen oder Schädigungen gibt, dann würde ich nicht lange überlegen.

Mir haben die Recherchen und das Forum hier damals sehr geholfen. 

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vor 6 Stunden schrieb jerry32:

Darf ich fragen, in welchem Herzzentrum du damals die Ross OP gemacht hast?

Hi,

ich wurde im UKHS in Lübeck von Prof. Dr. Sievers operiert, der aber mittlerweile in Rente ist. 

LG 

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Ok schön zu hören, ich bin bei

meiner möglichen Ross Op noch schwankend zwischen Lübeck, Sana Stuttgart und Homburg. Lübeck 

führt ja dieses Ross Register und sie 

haben sehr gute Outcomes letztes Jahr publiziert, glaube auf diesem Register ist auch Sana dabei.

 

LG Jerry

 

 

 

bearbeitet von jerry32
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