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Boosterimpfung


steffi

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Hallo,

 

kein Grund hier zu streiten. Tatsächlich entwickeln manche Menschen keine Nebenwirkungen, andere aber schon. Meine Frau hatte bei drei Impfungen keine Probleme. Ich hatte nach der ersten Impfung mit Astra/Zeneca 24 Std. extreme Kopfschmerzen und nach der zweiten mit Moderna 24 Std. Krankheitsgefühle und 38,5 Fieber.

Am Samstag bekomme ich die dritte Impfung, wieder Moderna. Da kann ich den Sonntag wohl wieder im Bett verbringen.

 

Grüße 

Dietmar

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Hallo Dietmar,

das hoffe ich nicht, dass Du den 4. Advent im Bett verbringst. Wenn ja, die Auffrischimpfung ist notwendig. Meine erfolgt erst im März nach der Genesenenzeit.

Christian

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@Loppel

 

So gut kann meine Konstitution gar nicht sein.

Ich war z.B. immer schon sehr schlecht bei allen Dingen was Ausdauer angeht.

 

Das war vor der OP so und ist auch nach der OP so.

 

Ich bewundere und beneide alle hier die für mich unvorstellbare Leistungen in Sachen Cardio vollbringen.

Sei es Laufen, Radfahren oder Schwimmen.

Da lese ich hier Dinge, die für mich unvorstellbar sind und immer schon waren.

Ich würde sehr gerne mal ne Stunde laufen können. Habe mir sogar extra ein Laufband gekauft um das auch im Winter über zu können. Aber mehr als schnelles Gehen ist bei mir einfach nicht drin und das auch maximal nur eine Stunde. Sobald ich versuche zu Laufen ist spätestens nach 2-3 Minuten Schluss. Ich werde es aber trotzdem weiter trainieren.

 

Ich habe auch noch viele andere körperliche Schwächen und Schmerzen, die aber nicht von irgend einer Impfung oder vom schlechten Wetter her stammen.

 

Trotz allem raffe ich mich täglich auf und mache meinen Sport. Dabei versuche ich auch immer neue Dinge auszuprobieren und schaffen zu wollen.

So bin ich im September, mit 64 1/2 Jahren auf die Idee gekommen den Spagat zu lernen. Keine Ahnung ob ich den jemals schaffen werde, aber ich bleibe dran und habe mir ein halbes Jahr Zeit gegeben um dann ein Fazit zu ziehen.

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Hallo Dietmar,

 

mir wurden alle 3 Impfstoffe gespritzt. Impfung 1 (Astra) bescherte mir einen Tag leichtes Fieber und einige Wochen Kopfschmerzen. Impfung 2 (Biontech) war wesentlich angenehmer und Impfung 3 (Moderna) habe ich am besten vertragen. Am Montag um 11:15 geimpft und am Mittwoch Nachmittag bin ich wieder 45 min auf meinem Ergometer gefahren. Das kann man vielleicht nicht verallgemeinern, aber Impfung 3 war für mich eindeutig die angenehmste. Ich hoffe für Dich, dass es auch bei Dir so abläuft.

 

LG

Stefan

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Hallo,

 

hat jemand schon mal den Effekt gehabt, daß der INR wegen (nach) der (Booster-)Impfung deutlich abgesunken ist? Mein INR ist trotz konstanter Dosierung von 2,2 auf 1,7 gesunken  - etwas zu wenig bei einem Zielbereich von 2 - 3.

Würdet Ihr deswegen Heparin spritzen oder kann man das noch tolerieren? Besonderes (für INR-Änderung bekanntes) Essen habe ich nicht zu mir genommen. Ich passe die Marcumardosierung an, bin aber unsicher, ob ich Heparin spritze. Würde ich meinen Kardiologen fragen, müßte ich wohl spritzen (zweimal pro Tag).

Andererseits haben die Meßgeräte auch eine Toleranz (natürlich leider in beide Richtungen).

 

Viele Grüße

 

Ingo.

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Hallo Ingo,

bei mir ist aufgrund der COVID-Ansteckung die INR minimal von 2,1 auf 1,8 gesunken (siehe Foto). Mein INR-Bereich ist 1,8-2,8 auch mit einer SJM-Aortenklappe. Ich würde 50% der Tagesdosis einmal zusätzlich nehmen und drei Tage später die INR bestimmen. (Meine persönliche Erfahrung: Ein Glas Rot-oder Weißwein hilft zusätzlich die INR anzuheben.)

Gruß Christian

SARS-CoV-2.jpg

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Hallo,

 

gestern Nachmittag erhielt ich nun auch die dritte Impfung, zum zweiten Mal mit dem Moderna Impfstoff.

Wie schon von mir befürchtet, geht es mir heute sehr schlecht. Ich fühle mich wie vom sprichwörtlichen Lastwagen überfahren. Wenigstens hat mein Hausarzt perfekt gestochen, sodass ich dieses Mal keinen Bluterguss an der Einstichstelle bekommen habe. Bei der letzten Impfung im Impfzentrum war ich leider an eine Anfängerin geraten.

Da die Beschwerden bisher immer nur ca. 24 Std. anhielten, hoffe ich, dass der Spuk morgen auch wieder vorbei ist.

 

Aber ehrlich gesagt habe ich im Moment keinen Bock auf eine weitere Impfung.

 

Grüße
Dietmar

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Hallo,

nachdem ich die 1. Impfung mit AstraZeneca beim Hausarzt bekommen habe (als 1. verfügbar) erhielt ich als 2. Impfung Biontech ebenfalls beim Hausarzt. Zwar hatte ich schon den Termin für die 3. Impfung für Januar dort. Nun habe ich aber aufgrund der allgemeinen Lage das Impfangebot des DRK vor Ort angenommen.(Den Termin beim Hausarzt habe ich selbstverständlich abgesagt!) Hier wurde nun Moderna verimpft. Somit habe ich jetzt meinen ganz persönlichen Cocktail intus.

Bei Nr. 1 hatte ich in der Nacht Kopfschmerzen und am nächsten Tag war ich ein wenig platt mit leicht erhöhter Temperatur. Die Nrn. 2+3 waren ohne Kopfweh aber sonst ähnlich. Insgesamt habe ich alle 3 gut überstanden! 

 

LG Helga

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Hallo Helga,

 

den gleichen Cocktail habe ich auch erhalten. Astra hatte mir lange Kopfschmerzen beschert. Am besten vertragen habe ich Moderna. Eine Boosterimpfung mit Moderna soll angeblich am besten vor Omikron schützen. Ob das stimmt, bleibt abzuwarten. Die Experten haben in den letzten 2 Jahren schon so einiges berichtet, was nicht zutreffend war. Dietmar, ich hoffe Dir geht es heute auch wieder besser. "Alte" Ausdauersportler sind doch meistens zäh und hart im nehmen.

 

LG

Stefan

 

 

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Hallo Stefan,

 

ja, seit gestern geht es wieder aufwärts, nur die Schmerzen im Arm waren noch stark. Heute sind auch sie fast Geschichte, nur etwas schlapp fühle ich immer noch. Das kann aber heute auch am Wetter liegen, kalt und dicker Nebel.

 

Grüße

Dietmar 

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Frohe Weihnachten zusammen,

 

Dreimal Biontech beim HA. Bis auf leichte Schmerzen an der Einstichstelle ohne die typischen Nebenwirkungen. Die Booster war am 09.12.21. Also ab heute Immunisiert. Gespritzt wurde nur unter die Haut und nicht direkt in den Schultermuskel.


Nach meiner erste Impfung im April hatte ich im Mai das Angio-CT für die Nachuntersuchung zur RE-OP. Dort wurden dann zufällig Größenprogrediente Lymphknoten und Granulome in der Lunge festgestellt. Hatte dann öfters starken Husten, brennen in der Lunge sowie ein Druckgefühl im Brustbereich. Nach einer weiteren Untersuchung beim Lungenfacharzt hat der direkt eine Sarkoidose Typ II diagnostiziert. Das musste ich dann in der Pneumologie Uni Bonn im Oktober bronchoskopisch abklären lassen. Dazu kam dann noch die ganzen neurologischen Untersuchungen. Das war alles eine ganz fiese und große Scheiße. Da hatte ich dann die Impfung im Verdacht. Glücklicherweise wurde pneumologisch alles ausgeschlossen. Husten, brennen, Druck waren dann auch irgendwann weg. Nach der zweiten Impfung im Juni ABER besonders nach der Booster Anfang Dezember hatte ich mich irgendwie eingebremst gefühlt. So ein unterschwelliges und unangenehmes Gefühl in den Beinen und im Unterbauch. Zudem teilweise heftige Rhythmusstörungen. Besonders im Ruhezustand. Hatte zudem vor zwei Wochen das Biso in Absprache mit meinem Kardiologen abgesetzt. Kardiologisch gab es auch nichts nennenswertes. Das ganze hat sich glücklicherweise diese Woche wieder etwas beruhigt, was wiederum mich beruhigt. Vielleicht auch alles nur ein unglücklicher Zufall in der Heilungsphase der RE-OP. Die vier Impfungen, das absetzten Biso, also der ganze Cocktail zusammen hat wohlmöglich dazu beigetragen oder die Impfungen haben alles verstärkt und ausgelöst. Wer weiß das schon. 

 

Habe jedenfalls die Schnauze sowas von voll. Von dem ganzen krank sein. Ich kann mich Dietmar was die Impfungen betrifft auch nur anschließen. Ich hätte auch im Moment keinen Bock auf eine weitere Impfung. 

 

Hoffen wir mal das Beste und wie ferdisch so schön sagt "frohe geboosterte Weihnachten".

Ich wünsche euch allen eine paar entspannte Weihnachtstage.

 

Kopf hoch, viel Kraft und Gute Besserung

LG

Alex

 

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vor 2 Stunden schrieb Beach:

Habe jedenfalls die Schnauze sowas von voll. Von dem ganzen krank sein.

Das kann ich mir bei Dir dann aber wirklich vorstellen.

Gute Besserung. 

 

PS:

Habe mir Vorgestern wahrscheinlich einen Muskelfaserriss  im unteren rechten Rücken zugezogen. Habe also z.Z. auch echte Probs.

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  • 3 weeks later...

Auch hier ein frohes Neues an alle,

 

möge das neue Jahr für uns alle deutlich fröhlicher und entspannter werden, als es 2021 war. Ich habe meine Impfung Anfang Dezember ( Moderna ) ganz gut vertragen. 3 Tage schlapp und Armschmerzen, dann wars wieder ok.

 

Ich habe aber, nach nun bald 2 Jahren, die Nase voll von diesem ewigen Dauerthema, wo es nur noch um Impfstatus und Virus geht. Mich und meine Familie macht es zunehmend mürbe. Hoffentlich geht in diesem Jahr das Ganze zuende, es reicht irgendwie....

 

 

Beste Grüße

 

Michael

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  • 5 weeks later...

Meine 3. Impfung war erst im Dezember, weshalb die 4. noch ein wenig warten muss. Allerdings wurde meine Schwiegermutter (87) diese Woche von ihrem Hausarzt zur 4. Impfung eingeladen und das höchstpersönlich. Das nenne ich "Dienst am Patienten".

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Hallo,

 

meine  3 Impfung war vor ca. 2 Monaten (13 Dezember). Ich weiß noch nicht. ob ich eine 4 Impfung mit dem "herkömmlichen" Covid Impfstoff machen lassen werde. Man liest und hört immer wieder, dass bis März/April vermutlich ein Impfstoff verfügbar wäre, der für Omikron angepasst sei. Sollte sich das bewahrheiten, erscheint es mir sinnvoll, auf diesen Impfstoff zu warten. Es kann aber auch nicht sein, dass man sich bei jeder zukünftigen Mutation erneut  impfen lassen muss. Ursprünglich wurde von den vielen Experten versprochen, dass man nach 2 Impfungen bestens geschützt sei. Das stellte sich leider als nicht zutreffend heraus, so dass mein Vertrauen in die Ratschläge der Experten stark gelitten hat.

 

LG Stefan

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Habe im Dezember 2019 eine neue Herzklappe erhalten .Im Feb 2021 meine erste Impfung mit Biontech.ImJuni 2021 dann die 2 Impfung mit Biontech.Anfang Dezember  dann die Boosterimpfung auch mit Biontech.Bei keiner Impfung Nebenwirkungen gehabt .

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Warum nicht bei jeder zukünftigen Mutation impfen? Macht man doch schon heute. Ich laufe seit vielen Jahren jedes Jahr zu einer Boosterimpfung, weil der Virus wieder mutiert ist. Und da weiss man teilweise noch nicht mal so recht, welcher Virus zirkulieren wird. Da sind auch Mehrfachimpfstoffe mittlerweile üblich,  mittlerweile gegen vier Mutationen, die sich auch noch jedes Jahr ändern. Machen wir alles schon, und ich frage mich warum das bei SARS-CoV-2 von so vielen Menschen als problematisch angesehen wird.

 

Ich hatte drei mal Biontech und bin wahrscheinlich bei meinen vier Monaten, wenn der Updateimpfstoff hoffentlich verfügbar ist. Und dann werde auch sagen "Nich lang schnacken, rein mit dem Zeug". Alleine schon um meine Eltern zu schützen.
 

bearbeitet von jm01
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Hallo, 

 

Mein Booster ist jetzt 3 Monate her, aber eine weitere mit dem gleichen halte ich für mich nicht für sinnvoll. Das Problem ist, dass der angepasste erst einmal wieder nur für die wichtigsten sein wird, sprich für die Älteren in den Heimen und Medizinisches Personal. 

Ich schätze mal auch meine Eltern, die Ü80 sind, bekommen den erst einmal wieder nicht, da sie noch zuhause sind und damit nicht höchste Priorität :(. 

 

Allerdings habe ich für mich entschieden, dass ich jetzt alles wieder machen werde, was möglich ist. Ich habe getan was ich kann mich und andere zu schützen. Und ich will nun endlich wieder LEBEN! 

 

Und wenn sich Leute nicht impfen lassen wollen (Achtung, ich habe nicht "können"), ok, ihre Entscheidung, aber deswegen bin ich nicht mehr bereit mich einzuschränken! 

 

Bleibt gesund, 

 

LG Jens 

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Hallo,

 

ich kann Jens nur zustimmen. Durch die derzeit noch geltenden Regel fühle ich mich aber auch nicht eingeschränkt. Ich bin sowieso kein Mensch, der "sogenannte Events" braucht. Mir genügt es, wenn ich mich in Wald und Feld bewegen  (Walking und Radfahren) und uneingeschränkt Lebensmittel kaufen kann. Ich wohne allerdings auch in eigenem Haus auf dem Land, so dass ich Menschenmangen leicht meiden kann. 

Zu jm01. Ich lasse mich seit ca. 25 Jahren gegen Grippe impfen, das ist auch eine "Boosterimpfung" Aber bei Grippe ist es doch wohl so, dass bereits im Frühjahr/Sommer die Impfstoffzusammensetzung für die kommende Grippesaison festgelegt wird. Bei Covid läuft man mit der Anpassung der Impfstoffe bisher den Mutationen hinterher. Neue Mutationen entwickeln sich zu Beginn eines Virus wohl auch schneller als bei "etablierten Viren". In den nächsten Jahren wird es wahrscheinlich auch so ablaufen wie bei der Grippeimpfung. 

 

LG

Stefan

 

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Naja, genau genommen ist das was im Frühjahr/Sommer festgelegt ein wissenschaftlich begründeter professioneller Rateversuch (vulgo: wissenschaftliche Vorhersage) festzulegen, welcher Stamm im Winter zirkulieren wird. Man ist da nicht dem Virus voraus. Man versucht zu raten, wo er ist um dort hin zu schiessen. Influenza mutiert schon sehr sehr ordentlich ... ich glaube sogar mehr als SARS-CoV-2. Wir haben nur gerade sehr viel SARS-CoV-2 im Umlauf, das heisst viele Chancen zu mutieren,


Man hat da mittlerweile ganz gut Erfahrung damit die richtigen Stämme auszuwählen, aber so ganz klappt das auch nicht. Ich erinnere nur an das Jahr wo ausgerechnet ein nicht im Impfstoff vorhandener B-Typ zirkulierte (Yamagata statt Victoria oder umgekehrt, hab ich nicht mehr im Kopf)  ... seit dem haben wir ja die tetravalenten Grippeimpfstoffe.

Aber selbst wenn es nicht so ganz passt, üblicherweise lässt die Grippeimpfung die Grippe selbst bei einem schlechten Match milder ausfallen.  Gemäss der Diagnostik "Wenn Du dich nicht wie vom LKW angefahren fühlst, ist es keine Grippe" ist es dann nur das Anfahren durch das Lastenrad.

All das was wir mit der SARS-CoV-Impfung haben, haben wir ähnlich auch mit der Grippeimpfung ... wir haben nur einen anderen Umgang damit. Für uns ist es vollkommen Okay, das der Grippeimpfstoff nicht so hundertpro passt, und lassen uns trotzdem impfen, aus irgendeinem Grund sehen bei SARS-CoV-2 viele Menschen ein Problem darin und wollen sich nicht mehr impfen lassen. Ich glaube da ist viel Emotionalität im Spiel.

Ich lasse mich trotz dieses Wissens, das die Grippeimpfung nicht perfekt ist und manchmal auch nicht passt,  in jedem Jahr  wieder impfen ... alles was die Chancen des LKW reduziert ist gut. Ein Bekannter vom mir trainierte Monate nach  einer LKW-Grippe 20-30 Watt Leistung auf dem Rennrad hinterher . Muss man nicht haben.
 

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Hallo,

 

es ist richtig, was Du schreibst. Ich weiß aber durch eigene Erfahrung, dass ich noch nie eine wirkliche Influenza Grippe hatte, auch nicht ein bisschen. Das ist gewiss auch ein Effekt der Grippeimpfung. Von einer wirklich guten Impfung erwarte ich eigentlich auch, dass diese vor Ansteckung schützt und nicht nur vor schwerem Verlauf. Die Covid Schutzimpfungen tun das scheinbar nicht so erfolgreich wie die Influenza Impfungen, sonst gäbe es nicht so viele Impfdurchbrüche, auch bei Menschen mit einer Booster Impfung. Was mir im Falle der Covid 19 Impfungen etwas übel aufstößt, sind die vorschnellen Versprechungen der Politik und einiger Experten (auch Herr Lauterbach). Im Sommer/Herbst 2021 hieß es noch, wer 2-fach geimpft ist, der ist auf der sicheren Seite. Das war scheinbar eine Falschmeldung. Aus Israel ist übrigens bekannt, dass auch Menschen mit doppelter Booster Impfung erkrankt sind. Derzeit werde ich mich nicht ein viertes mal mit dem gleichen Impfstoff impfen lassen. Sollte ein "Omikronimpfstoff" verfügbar sein, und man die Chance auf eine Impfung hat, werde ich das tun.

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  • 6 months later...

Huhu,

ich krame den Thread mal wieder raus. Heute morgen war ich spontan nach Rücksprache mit meinem HA zum 2.Booster beim mobilen Impfteam des DRKs. Hatte die Wahl zwischen Moderna und Biontech und habe nun nach Biontech,  Biontech, Moderna wieder Biontech genommen,  bei derzeit INR 3.0. Bis jetzt geht es mir gut. 

Ich habe auf der Arbeit dermaßen viel Menschenkontakt (arbeite mittlerweile in der Schule), alle laufen ohne Masken rum, da wollte ich nicht auf den BA1 Impfstoff warten ( wo ja BA5 wichtiger ist).

Hat wer auch schon den 2

Booster?

 

LG Steffi 

 

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