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  1. Hey ihr Lieben, mal eine Frage Und zwar betrifft mich das schon seit Dezember (ich war für 2 Tage krank) und dann schlagartig hatte dieses Herzrasen eingesetzt wenn ich mich normal aufgesetzt habe, nach dem aufwachen Nun kann ich schwer sagen, ob es am Blutdruck liegt oder an der Herzklappe.... Also ich habe eine Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad 1,gering und physiologischen Regurgitation der Pulmonal Klappe... Hab ich erst vor kurzem erfahren in meinem Bericht obwohl mir gesagt wurde das EKG und Ultraschall in Ordnung wären Wenn ich also langsam aufstehe, bedeutet für mich quasi halb liegend halb sitzend und dann eine Weile verharre in dieser Position und dann langsam aufstehe, dann rast mein Puls nicht so Ich weiß nicht, liegt es an den Herzklappen, das die Probleme machen oder der Blutdruck?? Ich bin sehr verunsichert....
  2. Hi, ist es krankhaft eine physiologische Regurgitation der Pulmonalen Klappe zu haben??? Ich mach mir mächtig Sorgen das es was schlimmes ist und krankhaft... Ansonsten wurde mir in dem Bericht genannt ich hätte eine geringe TI (Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad 1) macht mir ebenso Sorgen, ich hab Angst das ich krank bin ansonsten hat mein Kardiologe gesagt das EKG und Herz Ultraschall wären in Ordnung Ist es auch schlimm wenn die Aortenklappe und Mitralklappe sklerosiert sind?? Kommt das von irgendwo her?? Ist das jetzt schlimm?? Weil Kalk ist ja nicht so gut...
  3. Himiko34

    Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad I

    Hey ihr Lieben, ich mach mir momentan extreme Gedanken Etwas zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe durch gewisse Traumas ein psychosomatisches Herzrasen ( seit 2018) , leide auch seit meinem 12 Lebensjahr unentwegt an Extrasystolen /Herzstolpern und nun war ich am 27.2.2023 bei meinem Kardiologen Dieser hatte EKG geschrieben und ein Herzultraschall gemacht bei mir Er meinte es wäre alles in Ordnung! Dennoch wurde mir ein was nicht gesagt, wobei ich mich frage warum, auf den Papieren stand ich hätte eine Trikuspidalklappeninsuffizienz Grad I, ich hab so grauenvolle Angst das es jetzt wirklich schlimm wird Es wäre nur eine geringe TI und ich soll in 2 Jahren nochmal wieder kommen laut Bericht und laut des Kardiologen Jetzt bin ich aber massivst getriggert, hab leider eine Angststörung und ich hab Angst das es schlimmer wird.... Ich will mir nicht dabei zu schauen, wie ich verrecke, ich hab gehört es kann schlimmer werden und Komplikationen werden da sein, Herzschwäche, Lungenhochdruck etc. Ich hab so furchtbare Angst und wollte bei meinem Kardiologen erfragen, ob es nun erworben oder angeboren ist Hatte dort extra angerufen und die meinten sie rufen mich zurück, sogar ein Zeitfenster genannt aber hab keinen Anruf erhalten.... Ich bin so fertig mit meinen Nerven und kann es gar nicht akzeptieren was diagnostiziert wurde...
  4. Hallo an Alle. Bin neu hier im Forum. Ich wurde als 6-Jährige am Herzen operiert (Loch in linker Herzklappe). Das ist schon soo lange her, 30 Jahre. Ich bin zwar körperlich gesund (naja, könnte etwas weniger wiegen), aber psychisch bin ich, sagen wir mal, sehr anders... Weiß nicht recht, wie ich mich beschreiben soll.... Nun ja, ich schmeiß mal ein paar Worte rein. Launisch, depressiv, unsicher, megaaa sensibel, mag mich nicht sonderlich. Andere Menschen würden mich aber sicher als aufgeschlossen, nett oder lustig beschreiben. Ich würde gern wissen, ob jemand Erfahrung mit einer OP als Kind bzgl. psych. Auswirkungen hat. GVG, Susan
  5. Hallo zusammen, ich habe einen leichten angeborenen Herzfehler, eine Aortenisthmusstenose. Eigentlich sollte alles gut sein, bin Anfang dreissig und habe einen Stent, seit ich 16 bin. Nach der letzten Redilatation vor sechs Jahren geht es mir, trotz guter Werte (kein Bluthochdruck mehr etc) allerdings nicht besonders gut. Erklären konnte mir das in der Klinik keiner. Trotz gut verlaufenem Eingriff hatte ich monatelang wahnsinnige schmerzen in Brust und Rücken. Die sind nun weg. Stattdessen leide ich seither unter abnormer Müdigkeit und teilweise Übelkeit, auch die kleinste Belastung ist mir zu viel und ich leide schnell unter Luftnot. Da ich seit drei Jahren wegen einer schweren Depression in Behandlung bin (die nach dem einsetzen des Stents begann) frage ich mich nun, ob diese Symptome (Müdigkeit, Schwindel, geringe Belastbarkeit, Übelkeit) von einer larvierten Depression herrühren oder Anzeichen einer Linksherzinsuffizienz sein könnten. Ich werde mich selbstverständlich auch mit meinem Kardiologen noch einmal in Verbindung setzen... bis dahin, vielleicht gibt es ja antworten auf meine Frage... Beste Grüße, Malin
  6. Liebe Herzklappe Leser -& Schreiber*innen, (Woche 16) nach MKR und immer noch kein Durchbruch betreffend meiner zahlreichen Beschwerden und jetzt schon wieder KH? Darf ich mich mal kurz bei Euch ausheulen? Ich leide seit der Rückkehr aus dem KH und einer verkorksten Reha immer wieder unter starken Schmerzen in der Mitte des Brustkorbs (OP: keine Sternotomie, sondern Zugang von der rechten Seite), die ich insbesondere in Bewegung verspüre bzw. nach der Nahrungsaufnahme wenn das Essen in dieser Region „ vorbeirutscht“. Aber auch mal in Ruhe bzw. Im Liegen. Nehme IBU wenn es zu stark wird. Meist gehen diese Schmerzphasen mit erhöhter Temperatur einher, d.h.bis 38,6 Grad. Es geht allerdings rauf und runter. Meine Puls Situation hatte sich gerade so ein bisschen normalisiert d.h Puls ging nach ca. 14 Wochen von (Ruhe) 95-100 auf 74-84 runter. Jetzt bin ich wieder bei einem Ruhepuls von 80-95. Mein Blutdruck ist dahingegen sehr niedrig (86-110) und ich bringe ihn mit BetaBlocker (2x1,25mg Bisoprolol) leider zusätzlich runter. Den BB nehme ich weil ich an ziemlich störenden ventrikulären Extrasystolen leide. So störend, dass ich auch immer mal die Dosis leicht erhöhe. Ich kämpfe außerdem mit ständigem Schwindel (Schwank) und gelegentlich Drehschwindel 1-3 Min, HNO, Neurologische Standard U brachten hier keine Erklärung. Zuletzt noch: Kopfschmerzen wie nie zuvor und diverse Sehstörungen Mitte August hatte mich ein Kardiologe ins KH (UKD) geschickt nachdem meine Hausärztin einen CRP von 31,9/ Procalcitonin 0,03 ermittelt hat. Verdacht auf Endokarditis. Es folgte eine Antibiose über Infusionen die nach 5 Tagen abgebrochen wurde da die Bakterienkulturen nichts ergaben. Ein Schluchecho hat die „Unversehrtheit „ der reparierten MK gezeigt. 2 Monate später stehe ich mit den gleichen Syptomen da. Und die HA hat mir heute meinen Laborbefund gezeigt. Dieses Mal ist der CRP 66/Procalcitonin 0,04!!! Ich bin völlig verunsichert was ich jetzt für Konsequenzen daraus ziehen soll? Ich bekam die Aussage CRP Wert Schwankungen wären nach OP‘s normal und sollten beobachtet werden. Fieber beobachten und ab 38,5 ( rektal gemessen) Koffer packen und ins KH. Wieder Antibiotika per Infusion, Schluckecho. Interessant: Trotzdem der Procalcitonin Wert niedrig ist, was auf eine virale Infektion hindeutet, die gar nicht mit Antibiotika behandelt wird? Ich habe überhaupt keine Lust auf KH und immer wieder Antibiotika. Zumal ich gerade erst vor 4 Wochen auch noch eine Bronchoskopie im KH habe machen lassen müssen. Grund: Zufallsbefund im Thorax CT in der UKD bei dem „Untersuchungswürdiges“ gesehen worden ist. Laborbefund negativ aber die Bk muss ich Mitte Dezember wiederholen (Verlaufskontolle) Ich warte jetzt aktuell noch auf die Rückmeldung von meinem Kardiologen zu diesem CRP Wert hoffentlich noch vor dem Wochenende und habe das Fieberthermometer im Blick. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich war bisher eigentlich immer eher vorsichtig und habe mich allen Untersuchungen gestellt. Weder geht es mir dadurch besser (eher das Gegenteil ist der Fall) noch habe ich irgendeinen Erkenntnisgewinn! Mein Umfeld ist hochgradig genervt und frustriert und ich bin im Dauerstress was ja auch nicht heilungsfördernd ist. Gruß Sab
  7. hexehh

    Reha

    Ihr Lieben, ich bräuchte nochmal Unterstützung bzgl. eines anderen Themas. Habe nächste Woche Termin mit Hausarzt, Reha Antrag stellen. Ich möchte gerne eine Wunschklinik angeben. In meiner engeren Auswahl sind die Curschmann, Schönberg Holm und Damp. Habt ihr Erfahrungen und könnt mir raten? Wichtige Punkte sind für mich: See, Psychologische Beratung, gemischtes Publikum ( Alter und Erkrankungen ). Ich möchte diese Reha machen um wieder zu den wichtigen Themen im Leben zurück zu finden und mich nicht von der Krankheit beherrschen zu lassen... Ich weiß tatsächlich nicht wie ich meinen Alltag weiter bewältigen soll. Alleinerziehend, 40 Std Job. Existenzängste.... Würde mich über eure Erfahrungsberichte freuen! Liebe Grüße Claudia
  8. alexanderfreiburg

    Symptome bei "Übertraining"?

    Hallo liebe Forumsgemeinde, nach längerer Zeit nach meiner Op habe ich mich nun endlich entschieden Mitglied bei Euch zu werden :-) Vorher hatte ich ein bißchen Angst, dass ich mich zu sehr in "mein Herz" rein steigere und nur noch in Gedanken rund um die Uhr bei ihm bin... Vielen, vielen Dank schon einmal für die bisherigen Forumseinträge, die mir schon oft geholfen haben (und auch meiner Verlobten Frau Rüde). :-) Hier mal meine erste konkrete Frage: mein Kardiologe sagte mir, dass ich am besten dreimal pro Woche Ausdauersport machen sollte und zwar mit einer Pulsfrequenz von 130 bis 135 (dies sei normal für mein Alter von fast 38). Vor der Op hatte ich übrigens keine Herzkrankheit im engeren Sinne, (keine Funktionsstörung wie zB schwache Pumpleistung, Rythmusstörungen, Vorhoflimmern oder so etwas in der Art), Grund war ein zufällig gefundenes Aortenaneurysma. Eine leicht undichte, bicuspide Aortklappe wurde "zur Sicherheit" gleich mitausgetauscht, sonst würde in einigen Jahren eine zweite Op drohen (mit der versuchten Rekonstruktion war Professor Karck in HD nicht zufrieden). Das letzte Belastungs-EKG war vollkommen in Ordnung (hatte seit der Op zwei, beide waren gut, ärztlicher Kommentar "so kann es weitergehen!"). Ebenso entsprechen meine Ruhe-EKG's vollkommen denen vor der Op. Die Op ist fast neun Monate her. Ich trainiere zur Zeit zweimal pro Woche und während des Trainings geht es auch sehr gut, der Puls geht hoch wie er soll und beruhigt sich dann auch wieder brav. Atemnot, Schwindel oder Ähnliches habe ich überhaupt nicht dabei. Nun ist es aber so, dass in der letzten Zeit meine Nerven total angegriffen sind, wie ich es vorher noch nicht kannte. Jeder Lärm und jeder Termin wird zur Belastung, die körperlich sehr stark negativ spürbar ist. Der Puls geht höher also normal, bis knapp über 90 und ich bin nervlich einfach vollkommen fertig. Wenn ich Ablenkung finde, dann geht der Puls wieder runter, leicht höher als normal aber eigentlich fast wie immer, so 76-80. Auch in der Nacht meine ich, normalisiert er sich wieder. Meine Anliegen nun, da ich ein solches nervliche Verhalten nicht kenne bisher: könnte es sein, dass ich beim Training mein Herz zu stark belaste (ohne es dabei ganz aktuell zu merken) und dann am nächsten Tag / die nächsten Tage deswegen noch innerlich unruhig bin, weil mein Herz mehr Ruhe benötigt? Oder vermutet ihr doch eher, dass es eher Stresssymtpome sind (es war sehr viel los in letzter Zeit, beruflich wie privat, viele Termine, kaum Ruhe)? Langsam weiß ich nämlich nicht mehr, ob meine Nervosität meinen hohen Puls verursacht oder der hohe Puls da ist und die Nervosität nur eine körperliche Belgeiterscheinung des überlasteten oder sogar kranken Herzens.... (ich fürchte, ich werde noch zum Hypochonder langsam...) Gibt es denn Symptome eines Übertrainings in den Tagen nach dem Training? Morgen geh ich zum Arzt, aber heute am Mittwoch haben leider alle Praxen zu und ein Fall für die Notaufnahme bin ich glaube ich nicht, es war nur einfach bei der Arbeit (bin Lehrer und schreibe gerade in einer Freistunde) heute so, dass ich dachte, gleich bekomm ich einen richtigen Nervenzusammenbruch, gerade geht es aber wieder besser... Über Antworten würde ich mich freuen! Und nochmal vielen Dank für den schon bis jetzt geleisteten Beistand (vor allem den, der ihr meiner gliebten Frau Rüde geschenkt habt, ihr habt ihr und mir sehr geholfen!) Viele herzliche Grüße Alexander
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