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10 Ergebnisse gefunden

  1. Bei mir sind vor zwei Wochen in einem Krankenhaus mit kardiologische Abteilung 4,9 cm erweiterte Aorta ascendens bei bicuspider Herzklappe mit ct Untersuchung gemessen worden. Der Kardiologe empfiehlt Operation ins Auge zu fassen. Wachstum in 3 Jahren von 4.8 auf 4,9cm. Vor drei Jahren erstmaliger Befund. Ich möchte zeitnah eine Zweitmeinung einholen und das möglichst in einem spezialisierten Krankenhaus mit gute Reputation beziehungsweise hoher Fallzahl. Ich wohne in der Nähe von Essen/Duisburg. Ich bin aber bereit, auch weit zu reisen, wenn ich dadurch eine gute Klinik finde, die dann gegebenenfalls auch operieren könnte. Ich wäre sehr dankbar für Informationen.
  2. windsurfgleiten

    Rezidivierender Pleuraerguss nach Herz-OP

    Hallo zusammen, nach meiner Mitralklappenrekonstruktion in Leipzig am 14.11.2017 kämpfe ich noch immer mit ein paar Nachwehen, die offenbar schwer in den Griff zu bekommen sind. In Leipzig selbst hatte ich einen kleinen Pneumothorax, der aber dort noch verschwand. Es blieben geringe Pleuraergüsse rechts und links und einer geringer Perikarderguss. Auf der rechten Seite, über die ja auch die OP erfolgte, wurde der Pleuraerguss aber größer und es kamen erhöhte Temperatur, hoher Ruhepuls und erhöhter CRP Wert hinzu. Punktiert wurde nicht, da ich mit Marcumar eingestellt war und sich die Entzündungsparameter normalisierten. Ich bekam ein Diuretikum. Das war dann in der Uni-Klinik meiner Heimatstadt. In der Reha-Klinik wurde ich dann 3 Tage mit Kortison behandelt. Ist wohl nicht mehr Standard, half aber beim Perikarderguss. Danach gab es 5 Tage Colchizin und Ibuprofen 400 1-0-1. Perikarderguss und Pleuraerguss links verschwanden. Diese Behandlung fand ich unter dem Namen "Dressler Syndrom". Der rechte Pleuraerguss wurde kleiner (Volumenschätzung von 800ml auf 400ml), aber verschwand nicht. Bei der Entlassung aus der Reha stagnierte er bei 400ml. Das Diuretikum wurde verdoppelt und ich sollte noch einmal Ibuprofen 400 1-0-1 nehmen, aber erstmal ohne Colchizin. Der Erguss ging zurück. Nach der letzten Messung hieß es, eine weitere Kontrolle sei nicht notwendig, der Rest würde nun auch noch verschwinden. Die Medikamente für den Erguss setzte ich ab, zumal ich mit Ibuprofen auch mehrfach Magenprobleme bekam. Mir wurde Atemtherapie verordnet für den Fall, dass der Erguss stagniere. Da er nun fast weg war, nutzte ich das Rezept nicht. Was vielleicht ein Fehler war. Donnerstag war ich mit dem Fahrrad in der Stadt. Ein Freund fuhr mit und ich musste mich ganz schön anstrengen, um das Tempo zu halten, obwohl er langsam fuhr. Ich merkte, dass ich dabei verspannte und etwas überlastet war. Am Abend war mein Ruhepuls mal wieder zu hoch. In der Nacht merkte ich dann etwas, was ich eine Woche vorher auch schon erlebte: Eine Art "Reiben" beim Atmen an der rechten Flanke. Bei der trockenen Pleuritis gibt es sowas, wenn Rippenfell und Lunge nicht mehr sauber gleiten. Nennt sich wohl Lederknarren. Keine Ahnung ob es das ist. Jedenfalls scheint wieder etwas an der Pleura zu passieren. Montag wollte und will ich eigentlich mit Hamburger Modell wieder in den Beruf starten. Ich werde wohl Montag auch gleich einen Termin für ein Echo machen müssen, um zu gucken, ob der Erguss wieder gestiegen ist. Schmerzen habe ich eigentlich nicht, nur etwas Verspannungen und der Kreislauf ist nicht gerade super zur Zeit, aber das schwankt ohnehin. Wer hat Erfahrung mit so einem Thema nach der OP? Und vielleicht einen Tipp, der demjenigen geholfen hat? Ibuprofen würde ich gerne nicht wieder nehmen, da ich immer Magenprobleme bekam. Trotz Protonenpumpenhemmers. Langsam würde ich gerne den Erguss loswerden ohne dass er immer wiederkommt... Viele Grüße, Malte
  3. Hallo alle zusammen, ich habe mal eine Frage bezüglich einer OP, die nicht die Herzklappe betrifft, und einer unbehandelten Mitralklappeninsuffizienz Grad 3. Im Oktober 2021 wurde eine Umstellungsosteotomie meines rechten Oberschenkels durchgeführt. Seitdem habe ich eine Metallplatte mit 6 Schrauben unterhalb des Knies im Oberschenkel. Diese macht mir ziemliche Probleme (Sehnen reiben ständig darüber und sind dauergereizt, wodurch die Bewegung des Beins eingeschränkt ist). Durch das EKG, das für die OP gemacht wurde, wurde der Mitralklappenfehler entdeckt. Nun steht am Dienstag (27.9.) die Metallentfernung an. Der Anästhesist möchte eigentlich die entgültige Therapieentscheidung meines Kardiologen und der Uniklinik abwarten, die jedoch frühestens Anfang November kommt. Da ich jedoch die Metallentfernung extra im Urlaub machen lasse, um keine Probleme mit der Anwesenheitspflicht der Fachhochschule zu bekommen, und von meiner Heimatstadt 220 km zu meinem Operateur fahren muss (von Düsseldorf aus über 600 km), kann ich diese nur auf die Weihnachtzeit verschieben. Bis dahin wird aber sehr wahrscheinlich keine Rekonstruktion durchgeführt, sodass sich an der Diagnose für die Anästhesie nichts ändert. Ist eine Metallentfernung dann überhaupt sinnvoll mit einer unbehandelten Mitralklappeninsuffizienz? Wer hat eine andere OP damit durchführen lassen? Der Anästhesist überlässt letztendlich mir die Wahl, ob die OP durchgeführt wird. Der Kardiologe aus der Uniklinik hat gemeint, dass diese aus seiner Sicht durchgeführt werden kann. Jetzt weiß ich nicht, ob ich das zusätzliche Risiko eingehen soll. Vielleicht könnt ihr mir helfen?! Liebe Grüße, Lisa
  4. Kai97

    Hilfe

    Hallo Ich bräuchte jemand zum reden die ebenfalls eine Herz op hatte Aorta klappe und aorta ascendens Sogar vlt mit begleiterktankungenen Mir macht das wieder Ziehmlich fertig Und weiß nicht was tun
  5. Kai97

    Herz OP Meinungen

    Hey hab vor einigen Wochen schon mal n Thema erstellt bzgl Herz OP. Bei mir wird die Klappe versucht zu Reko sonst mechanische klappe sowie Aorta ascedens . hab nur noch eine Niere gibt es leute die auch vor so ner Op stehen oder vor kurzem eine Herz Op hatte. bitte um meinungen , hab immer noch panische angst vor komplikationen und Tod etc... Bei mir soll die Op im Mai oder im juli, August sein Ich weiß nicht was ich machen soll ,will die Op nur packen und überleben auch was nach der Op angeht
  6. Hallo liebe Mitglieder, ich würde gerne eure Meinung einholen und nach euren Erfahrungen fragen. Nach dem Katheter im letzten Monat meinten die Ärzte in Aachen, dass ich eine neue Mitralklappe erhalten muss ...Der Brustkorb muss wohl nochmal aufgemacht werden, also Reoperation… Ich muss das erstmal verdauen… Habt ihr Erfahrungen mit Herz-Operationen im Uniklinikum Aachen gemacht? Der Assistenzarzt meinte, die erfahreneren Chirurgen Dr. Schmid oder der Chef Prof. Autschbach würden das operieren… Wurdet ihr von einem dieser Ärzte operiert? Hier im Forum hab ich viel über die sog. Spezialherzkliniken gelesen, die solche Reoperationen wohl viel öfter machen... Da hab ich mich allerdings noch nicht informiert. Was meint ihr, kann Aachen mit so einer spezialisierten Klinik mithalten? Danke euch! Gruß, Uwe
  7. Liebe Community, leider muss mein Vater wohl bald eine neue Mitralklappe mittels offenem Brustkorb erhalten (wg. rheumatischer Mitralklappenstenose). Zur endgültigen Fertigstellung der Diagnose will das Uniklinikum in unserer Nähe jetzt aber noch einen Rechts- und Links-Herzkatheter machen. Allerdings, so meinte der Kardiologe, wäre die Untersuchung auch riskant mit der bereits künstlichen mechanischen Aortenklappe, da sich da an der Klappe was "festkleben/hängen" kann. Habt ihr vor eurer OP immer eine Katheter-Untersuchung - sowohl Links- als auch Rechtsherzkatheter - machen lassen? Ich frage mich halt, ob dieser Eingriff wirklich unbedingt notwendig ist... Im Internet habe ich recherchiert, dass ein Herz-CT ja auch bereits sehr gut die Herzkranzgefäße dargestellt... Könnte das nicht einen Ersatz für den Katheter darstellen? Würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Liebe Grüße, Dilara
  8. Liebe Community, mein Vater (66 Jahre) muss aufgrund einer Mitralklappenstenose (wg. vorangegangener Rheumaerkrankung) eine neue Mitralklappe erhalten. Bei ihm wurde vor Jahren bereits eine künstliche Aortenklappe (Björk Shirley) eingesetzt. Die Mitralklappe sei so verkalkt und verengt, dass die Ärzte eine offene OP empfehlen. Wir machen uns große Sorgen und recherchieren im Moment, wo wir die OP machen lassen sollen. Habt Ihr Erfahrungen mit dem Ersatz der Mitralklappe und könnt uns Ärzte/Kliniken empfehlen, die sich genau auf diese OP spezialisiert haben? Im In- oder Ausland, ich wäre für jeden Hinweis dankbar! Die Ärzte in unserer Nähe meinten, dass sie diese OP nicht so häufig durchführen, da die Rheumaerkrankung hier fast nicht mehr vorkäme. Vielleicht sollte man ins Ausland (USA, Türkei), wo die Erkrankung der Mitralklappe viel häufiger auftritt...? ich bin echt ratlos. Vielen Dank im Voraus für eure Antwort! Beste Grüße, Dilara
  9. Moin, nach dem Lesen mehrerer Beiträge im Forum mit Erwähnung der KÖF und deren Einteilung in Schweregrade gebe ich zu bedenken, dass die Schweregrade für die KÖF unterschiedlich festgelegt wurden bei verschiedenen Kliniken bzw. Behandlern. Einige Kliniken bewerten eine KÖF <= 1 cm² als hochgradig, andere als mittelgradig. In einigen Veröffentlichungen wird eine AKS erst ab <0,7 cm² als hochgradig eingestuft. Auf meine Email-Nachfrage bei meinem aktuellen, sehr empathischen, Kardiologen wegen fehlender Angaben der KÖF habe ich folgende schriftliche Auskunft erhalten mt dem Inhalt, dass die Angabe dieses Wertes für ihn keine Bedeutung hat: Begründung: Die KÖF ist ein errechneter Wert, bei dem der Öffnungsfläche des LVOT eingeht, der seinerseits aus dem gemessenen Durchmesser des LVOT abgeleitet wird, wobei idealisiert ein Zylinder angenommen wird, wobei anatomisch i.d.R. eine epileptische Form besteht, sodaß dadurch viele Fehler entstehen. Eine andere Methode ist die Planimetrie, wobei hier die kleinste Öffnung ausgemessen werden sollte und auch hier viele Messungenauigkeiten bestehen, sodaß ich bei allen Patienten auf die Bestimmung der KÖF verzichte. Die gemessenen Geschwindigkeiten und Gradienten sind deutlich robuster und reproduzierbar und werden von mir zur Bewertung des Schweregrades verwendet. Diese Aussage habe ich mehreren führenden Herzchirurgen und Kardiologen, mit denen ich in Kontakt bin, zur Kenntnis gebracht. Diese Aussage meines Kardiologen haben die Befragten einheitlich bestätigt. Ich teile dieses deshalb mit, damit Ihr den verantwortungsbewußten Aussagen Eurer Kardiologen vertrauen solltet und Euch nicht voreilig für einen herzchirurgischen oder endovaskulären TAVI-Eingriff beeinflussen lasst. Ich selbst habe nach Kleinhirn- mit anschliessendem Hirnstamminfarkt im KH 2011 im Mai 2014 die Diagnose erhalten: asymptomatische mittel- bis hochgradige Aortenklappenstenose. Zu Beginn hatte ich eine KÖF von 1,0 cm², die letzte Angabe im März 2016 hatte den Wert von 0,9 cm². Danach habe ich aus persönlichen Gründen wegen eines Abrechnungsfehlers den Kardiologen gewechselt zu deemjenigen, dessen Einstellung ich obenstehend dargestellt habe. Bis Heute bin ich vollkommen asymptomatisch, d.h. beschwerdefrei. Die nächste Kontrolluntersuchung ist für den 24. April 2018 terminiert. Werte aus April 2017: Vmax = 3,85m/s, EF > 60. Es kommt immer darauf an, wie Ihr Euch selbst fühlt. Wenn eine therapeutische Maßnahme indiziert ist, dann solltet Ihr das auch umsetzen. Egal, ob herzchirurgische OP oder TAVI-Intervention = beides ist mit möglichen Risiken und Neben- bzw. Nachwirkungen verbunden. Ich verweise auf die zahlreichen Erfahrungsberichte von operierten Patienten in der Deutschen Herzstiftung. Vertraut den Aussagen Eurer Kardiologen. Ich wünsche Euch einen erträglichen Zustand. LG Hartmut
  10. seli96

    papa wird bald operiert!

    Hallo ihr lieben, Mein Vater hat eine aortenklappenstenose (60mm) und er hat morgen ein Gespräch im KH wegen seiner op. Wir haben beide schon sehr viel im Internet recherchiert, aber die Wahl der Klappe fällt ihm sehr schwer. Es gibt ja die klappenrekonstruktion, die Ross op, die biologische und die mechanische. Mein Vater möchte, eigentlich eine Rekonstruktion, aber ich glaube nicht, das dies bei ihm möglich ist. Aber wir bereden natürlich alles nochmal morgen mit dem Chirurgen. Wenn die Klappe rekonstruiert wird, bleibt das für immer? Sonst wollte er eigentlich die biologische, denn er will nicht sein leben lang medis nehmen und kann auch keine klickgeräusche hören. Ihn stört schon eine Uhr im Zimmer. Leider hält die biologische aber nicht ein lebenslang, aber Vllt wird er ja das zweite mal durch das kathetergestürzte verfahren operiert? Das weiß man nicht... Bei der Ross op ist halt die op länger und man hat dann sozusagen zwei Baustellen. Das heißt seine erste Wahl wäre wahrscheinlich die Rekonstruktion und die zweite die bio Klappe. Aber ich glaube die gerüstlose ist besser oder? Kenne mich leider nicht so gut aus. Was genau meint ihr? Was habt ihr und seit ihr glücklich damit? Was würdet ihr anstelle meines Vaters tun? Ach ja, er ist 53 und die op würde in der MHH statt finden. Ich danke euch für eure antworten.
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