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  1. Uwe1981

    Neue pulmonalklappe

    So bei mir ging das mit der Klappe nicht per kather in der Position der pulmonalklappe da sie bei mir beim herzkateter denn sie vorher gemacht haben. Haben die ein anorisma gefunden direkt hinter der pulmonalklappe. Wie geht es jetzt mit mir weiter? Ich weiß das das in die nächste Fach Abteilung geht, hat jemand schon so eine op hinter sich? Und wenn ja wie hast Du sie über standen. Wie lang dauert so eine op neue Klappe und anorisma weg machen? Ich warte jetzt bis sich das dhzb bei mir meldet und sagt wie es weiter geht und wann sie das operieren wollen. Danke Schön für die Antworten
  2. Ich bin vor etwa 3 Wochen operiert worden und soweit man drauf hört, scheint auch alles gut zu sein. Doch zu bestimmten Zeiten (mittags und nachts) jagt es mir zumindest den Puls immer wieder etwas höher und mein Blutdruck wechselt vom normalen Bereich in den Hypertonie-Bereich. Nun habe ich schon gelesen, dass dies mehreren Patienten so ergangen ist. Aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass es mich verrückt macht. Es rast nun nicht wie verrückt, aber schon etwas sehr schnell zu bemerken, was mich selbst auch unsicher macht. Dies ist nun meine 2. Herz OP. Zuvro hatte ich eine Ross Operation, die insgesamt auch viel ruhiger verlief. Aber vielleicht sollte ich dazu erwähnen, dass es für mich keine leichte Entscheidung war, die mechanische Klappe anzunehmen und ich ansich sagte: Nie wieder eine solche Operation! Egal in welcher Form... dann lebst du so halt so lange du kannst und hatte das Leben schon so gewählt bis ich mit den Eltern sprach und meine Mum am Telefon weinen hörte. Nun ja... irgendwie war es ja auch hirnrissig, andererseits kam die Angst eben wieder vor einem solchen Weg dazu und dann stellte ich mich in Hannover vor. Ein Bericht sprach von diesen Tissue Klappen (also Klappen nach eigenem Genmaterial) und ich dachte mir: Wo, das ist es. Doch ich wurde gedämpft, da es hieß; Die Wartezeit ist zu lange und an der Aortenklappe habe man das noch nicht so oft gemacht. Also entschied ich mich für Düsseldorf. Das war viel näher und mein Weg führte mich dann zu Dr. Blehm, der mich kurz sah und das Gröbste besprach. Warum auch nicht? - Ich wusste von Hannover ja schon, dass es keine leichte OP werden würde. Zudem musste die Aorta mit operiert werden und dem Urteil Hannover zu Folge, lag diese nah an den Verwachsungen der ersten Knochen. Also noch ein schwieriger Punkt. So sollte die Herz-Lungenmaschine wohl an der Leiste angebracht werden. Darüber sprach man so detailliert jetzt nicht in Düsseldorf, aber was soll´s. Ich wollte einfach nur alles hinter mich bringen und soweit wie es mir gesagt wurde, muss es wohl auch geklappt haben. Nach den ersten Fehlverläufen und Zwischenvorkommnissen verschob ich die OP unnd wurde zwischenzeitlich auch noch krank. Dann zögerte ich abermals und überlegte, ob das wirklich so gut sei. Ich dachte mir dann wie zuvor: Augen zu und durch und habe den Schritt auch gewagt. Ich wurde dann in den Vorraum geschoben und man hat eben alles angebracht, was es anzubringen gab: Zugänge wurden gelegt und dann hatte man mich schon daraufhingewiesen, dass es bald losgehen kann, wennich jetzt einatme, käme der Sauerstoff und danach eben ein kleines Narkosemittel und zusätzlich eines in die Vene. Wir scherzten auch noch leicht miteinander. Das lief aber kurz und schmerzlos ab. Also alles wie man sich es halt so vorstellt. Beim ersten Mal bekam ich davon ja rein gar nichts mit. Ich hatte schließlich damals abends eine Beruhigungstablette und am nächsten Morgen noch eine bekommen. Danach: Allerdings bin ich aufgewacht, habe dann den Schlauch im Hals gespürt, bin wieder eingeschlafen und habe es ein zweites Mal verspürt. Später kam ich nochmal zu mir und sah mich an einem Arm festgebunden. Das führte zur Panik. Man hatte mich zwar über dieses Vorgehen aufgeklärt, allerdings rückte dies auch wieder in den Hintergrund und da fing es an: Ich schrie die armen Ärzte an, dass sie mich wohl umbringen wollten. Natürlich hätte ich so etwas nie gesagt, wäre ich klar im Kopf gewesen (lag wohl an den Medikamenten), aber ich habe noch andere Dinge vernommen: So etwas wie: Dem kannste eh geben, was du willst der merkt das nicht. So einen braucht man nicht, der immer nur skeptisch fragt, was wir da machen und in einem Telefonat sogar den Satz: Wenn du das auf deine Kappe nimmst, dann machen wir das so. Selbstverständlich bezog ich das auf mich und auch auf der Intensivstation fragte man mih nach Ablehnung von Herzmedikamenten und Schmerzmitteln, ob ich denn wüßtee, wo ich sei... Nun habe ich denen aber auch ehrlich gesagt, dass ich keine Scherzen hätte... Ich hatte wirklich keine verspürt... die ganze Zeit durchaus nicht... hin und wieder jetzt zu Hause... Ich habe mir irgendwelche Zugänge im Körper sogar entnommen. Aber fein säuberlich und vorsichtig.Wie ich es von den Krankenhausbesuchen zuvor halt kannte und zu meiner früheren Endokarditis durfte ich mir unter Aufsicht im KH selbst einen Zugang entfernen und von daher kannte ich das also. Heftigst war die Erinnerung, dass ich auf der Zwischenstation sogar eine FB Nachricht an die NRW Polizei für D-Dorf schrieb. Ich glaube, die haben das auch nicht ganz ernst genommen, aber ich schrieb aus Panik eigentlich jedem... Ich war wirklich vertieft in dem Gedanken, man tut mir was an. Auch, dass man Messungen nehmen kann und das es dann wie über WLan an die Ärztezimmer verbinde. Vielleicht könnte man ja auch dann auf das Herz zugreifen und vielleicht hatte ich deshalb so Probleme... Ich sah dort nämlich auf den Monitor diverse Zahlen hochjagen.... dann gingen sie von 50 auf 0 und ich schrie da rum: Ihr Schweine, macht das Ding wieder an... damit meinte ich natürlich: Sie sollen mein Herz in Ruhe lassen. Wir erinnerun uns: Die WLan Funktion könnte ja Zugriff auf den Körper haben. Deshalb zog ich mir dann auch den Zugang heraus. Ich wollte einfach eine Nummer sicherer sein... Aktuell tut mir das ja sehr leid, was die Schwestern und Pfleger mit mir durchgemacht haben und auch der Arzt auf der Zwischenstation konnte meiner Mutter nicht glauben, als sie über meine Nachrichten sprach. Wie?, sagte er - Ich war doch eben noch im Raum. Wir haben uns doch ganz normal unterhalten. Aber manchmal drehen die halt durch. Das machen alle. Er war richtig cool. Hussein... den Namen werde ich nie vergessen. Danke für deine tolle Art. Sie hat mich echt weitergebracht... Mach weiter so... Solche Leute braucht man. Ich hatte sogar solch eine Panik auf der Zwischenstation, dass meine Mum sich entschloss, eine Nacht bei mir zu verbringen. Es gab ja keine Besuchszeit in dem Sinne. Natürlich war das besonderer Stress für alle um mich herum. Auch, dass ich jeden nur möglichen Kumpel bat, mich da raus zu holen. Und mich enttäuscht fühlte, dass es nicht passierte. Ich bekam dann auch einen psychologischen Dienst zugesprochen, der mit mir diskutierte. Die Dame hat mir wirklich gut geholfen. Auch, wenn man mich dann mit ein paar Medikamenten erst einmal ruhig stellte. Doch sie begleitete mich bis zur Entlassung. Auch erinnere ich mich an die tolle Schwester auf der Zwischenstation, die mich zwar etwas besonnener "ran nahm" und mich gleich auf die Bettkannte setzte, mir aber auch zur Unterhaltung ein Radio ermöglichte, sodass ich etwas abgelenkt war. VIELEN DANK FÜR ALLES! Auch DANKE an das gesamte Team, die tollen Schwestern, die trotz meiner Miesepeterphase und der Panik nicht gegen mich waren und jene, die am Schluss, obwohl sie vorher schon etwas gemein wirkten, doch och ein anderes Gesicht zeigten. Ich meinte es NIE persönlich! Es war insgesamt ein tolles Team und ich bin mittlerweile schon dankbar, dass es diese OP Methoden gibt. Vielleicht kennen ein paar unter euch auch solche Situationen oder haben Ideen und Tipps... Eines ist jedenfalls klar: Solch einen Weg muss es für mich wirklich nicht nochmal geben und so hoffe ich, dass die Klappe lange hält und ich mit Macumar irgendwann ohne Medikamente gut durch den Tag komme, denn im Moment steigt noch dieser Blutdruck zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten und ich wünsche mir einfach ein wenig mehr Ruhe in meinem Leben und das ich wieder nach vorne blicken kann. In einer Woche ist meine Reha und ich will dort wieder lernen, meinen Weg zu gehen und trotz der noch angeschlagenen Pulmonalklappe, einigermaßen über die Runden zu kommen. Vielleicht hält sie ja noch eine längere Zeit.Denn diese hat eine geringe Insuffizienz und diese soll man auch per Katheder operieren können. Deshalb sei man auch nicht daran gegangen. Wenn das jetzt irgendwann noch mit dem Blutdruck und dem Puls passt, bin ich zufrieden. Danke für´s Lesen... Und nochmals Danke an Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen, die für mich da waren, auch wenn ich nicht einfach war :-) Ich hoffe trotzdem, man sieht sich höchstens unter anderen Umständen mal wieder, wenn es passieren sollte...
  3. Samuel37

    Atemnot nach dem Sport

    Hallo zusammen, ich hatte am 24.06.2015 meine OP. Dabei wurde die Aortenklappe rekonstruiert und die Aorten Aszendenz ausgetauscht. Die OP habe ich so weit super verkraftet. Nun zu meinem Problem. Wenn ich Sport treibe und das Herz vom Puls und ich denke auch Blutdruck zu sehr belastet wird bekomme ich 2 - 4 Stunden nach dem Sport Atemnot. Diese Atemnot hält dann meist bis zum nächsten Tag an. Am schlimmsten war es nach meinen bisher beiden Versuchen zu joggen. Mein Fragen hier in die Runde wäre jetzt ob: 1. Einer von euch solche Erfahrungen auch gemacht hat? 2. Mir jemand in etwa erklären kann wo mit das zu tun haben könnte? 3. Wenn das einer von euch kennt, ob das irgend wann auch wieder komplett verschwindet? Mir ist schon klar das ich darüber auch und vor allem mit meinem Kardiologen sprechen sollte. Leider schaut es so aus das ich mit dem alles andere als zufrieden bin und diesen wohl wechseln muss. Das leidige Thema einen fähigen Doktor zu finden Vielen Dank schon mal für eure Mühe und hoffentlich zahlreichen Antworten. Liebe Grüße Samuel
  4. Hallo zusammen, da ich voraussichtlich am 24.06.2015 meine Herzoperation in den Kliniken des Saarlandes haben werde und meine Sorgen und Ängste mit jedem Tag steigen, wüsste ich gerne mal von euch, die eine OP am offenen Herzen hinter sich haben wie es euch insbesondere in den ersten Tagen und es euch in den letzten Stunden vor der OP gegangen ist? Meine Angst ist nicht mal das ich nicht mehr wach werden könnte, sondern viel mehr habe ich Angst vor den ganzen Komplikationen die kurz nach der OP auftreten können. LG Samuel
  5. Hallo Zusammen, ich habe mit meinen 35 Jahren im Dezember 2014 auf Grund eines vergrößerten Herzens eine neue Aorthaklappe, sowie eine Reduzierung des Durchmesser der Arorta bekommen. Der Eingriff selbst verlief ohne Probleme, nach 10 Tagen war ich wieder draussen (wenn es nach mir gegeangen wäre, wäre ich nach 3 Tagen wieder nach Hause... ) Ich hatte so gut wie keine Schmerzen, bzw. keien unerträglichen Schmerzen. Der Heilungsprozess verlief soweit ich das beurteilen kann sehr gut. Auch mein Kardiologe war bei der Nachuntersuchung im Februar sehr zufrieden mit der Entwicklung. Mein Herz ist wieder auf die normale Größe zurück "geschrumpft". Seid ich aus dem Krankhaus raus bin habe ich sporadische Rückenschmerzen und teils sogar schmerzen im gesamten Oberkörper. Laut meines Kardiologen sei das normal das man in den ersten 6 Monten schmerzen im Oberkörper habe (verständlich, mal eben so den Brustkorb zu öffnen ist ja nicht ohne.), allerdings habe ich die Schmerzen wochenlang nicht, dann kommen sie aus dem Nichts Sonntagabend bevor man ins Bett geht. 3 oder 4 Stunden später, nach unruhigem aufstehen, hinlegen, rechts drehen, links drehen, auf dem Bauch liegen auf dem Rücken liegen, wieder aufstehen und umherwanderen, sind sie plötzlich genauso schnell wieder weg. Einziges Mittel was ich bisher als Wirkungsvoll empfunden habe gegen diese Schmerzen ist eine heiße Wanne. Sobald ich in der Wanne sitze sind die Schmerzen im gesammten Oberkörper weg, sobald ich die Wanne dann verlasse kommen sie wieder. (Blöd, weil ich ja schlecht in der vollen Badewanne übernachten möchte.... wird ja auch irgendwann kalt und ich bin ja kein Fisch... :/ ) Zudem kommen die Schmerzen auch nur wenn ich lange irgendwo sitze ohne mich groß zu bewegen (Kino, Essen gehen, im Büro vor dem Schreibtisch...) Solange ich mich körperlich betätige (sport oder sontige Aktivitäten) habe ich nie Probleme. Ich kann den Schmerz ja mal beschreiben, vielleicht findet sich hier ja jemand der das selbe oder ein ähnliches Problem hat. Es fängt auf der unterenhälfte des Rückens an und strahlt dann immerweiter nach vorne an den unteren Rippen und wandert dann nach oben. Dabei fühlt es sich mehr danach an das das was unter / hinter den Rippen sitzt schmerzt. Meine Narbe und / oder die Knochen selbst (ausser der Rücken) schmerzen nicht, jedenfalls empfinde ich das nicht so. Zudem ist zu 99% auch nur die linke untere Körperhälfte des Oberkörpers betroffen. Als weitere "Nebenwikrungen" habe ich ständig kalte Finger und Nachts kalte Füße, hatte ich vor meiner OP nie. Andere laufen draussen im T-Shirt rum, ich im Pullover, weil ich es als kühl empfinde; ich meine ist toll... ich schwitze nicht mehr soviel seid der OP... Aber auf dauer wird es echt nervig.
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