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2 Ergebnisse gefunden

  1. MysticMichl

    Laufen trotz Marcumar?

    Hallo zusammen! Ich komme gerade etwas geknickt vom meinem Chirurgen...aber der Reihe nach. Habe meine mechanische Aortenklappe seit 1998, stelle den INR selbst ein (2,5-3,0) Seit 2008 3wöchige Radtouren ohne Probleme und im Winter Fitnessstudio mit Ausdauertraining. Mitte April begann ich - nach dem OK von Cardiologe und Hausarzt Laufen von 0 mit Ziel 30 Minuten Laufen (8 Wochen Plan), dann auftrainiert auf 45 Minuten (4 Wochen Plan). Stets mit Aufwärmen und Dehnen, ohne Pulsmesser - aber stets so, noch reden zu können. 3 Trainings pro Woche, NIE nicht mal Muskelkater gehabt!! Dann am 18. Juli der Crash... Ich war ziemlich übermüdet und lief 45 Minuten ...nach der Hälfte bemerkte ich ein ziehen in der rechten Leiste. 1 1/2 Wochen hielt ich mit Schmerzen und Eisbeutel "durch", dann wurden die Schmerzen so heftig, dass Treppen steigen kaum noch möglich war. Diagnose mittels MRT: Hämatom im M. Iliacus 12x3x4 cm Da keine Entzündungszeichen konservatIve Therapie...sonst OP notwendig unter äusserst aufwendigen Umständen, da M. Iliacus nur schwer zugänglich. Nun ist das Hämatom nach 3 Wochen deutlich kleiner geworden...aber der Chirurg hat deutliche Zweifel, ob denn Laufen für mich der richtige Sport ist. Nun habe ich gerade erst Gefallen daran gefunden...und soll maximal reduzieren oder gar aufhören... Habe mit Walken wieder angefangen und würde dies noch ca 3 Wochen fortsetzen, um dann wieder in den Anfänger Plan bei ca der Hälfte wieder anzufangen - mit Pulsmesser!!! Gibt es jemand mit ähnlichen Erfahrungen? Hier sind ja auch Marathon Läufer im Forum...welche Erfahrungen habt ihr? Es ging bei mir ja nicht um die Sportart bzw. die Stösse durch das Laufen, sondern die Überanstrengung. Habe mir nun auch einen Puls Tracker zugelegt. Wäre sehr dankbar über Tipps, links oder Erfahrungen ! Danke euch!
  2. Hallo, Vor zwei Wochen hatte ich eine Abrasio und habe auf Anweisung der Gyn. das Phenprocoumon abgesetzt und ab INR von 2 Heparin 2 x täglich gespritzt. Ich nehme aufgrund von APS seit 2000 durchgehend Phenprocoumon, da ich im Vorfeld 3 Thrombosen und eine Lungenembolie hatte. Abrasio war unkompliziert, Blutungen hörten auch schon 4 Tage später auf, nach 6 Tagen habe ich auf Anweisung des Verteters meines Hautarztes wieder mit Phenprocoumon begonnen, selbstverständlich weiterhin Heparin gespritzt bis ich wieder bei einem INR von 2 gewesen wäre. In den Tagen nach Beginn der gleichzeitigen Verwendung von Phenprocoumon und Heparin traten massive Hämatome im Bauchraum auf, obwohl ich sonst alles wie immer gemacht habe (ist nicht die erste Op seit 2000 gewesen). Der Bauch schmerzte sehr, war heiß und sehr geschwollen. In der Nacht zum 4 Tag nach Wiederbeginn mit Phenprocoumon traten plötzlich massive vaginale Blutungen auf. Die niedergelassene Gynäkologin sah das Ausmass am folgenden Morgen und auch die massiven Hömatome und wies mich sofort wieder ins Krankenhaus ein. INR lag dort als auch zu Hause gemessen, erst bei 1,8. Dort pausierte man 36 Std. mit jeglichen Gerinnungshemmern, war auch sehr erstaunt über die massiven Hämatome und meinte, evtl. müssten die sogar operativ entfernt werden. Nach deutlicher Abschwächung der Blutungen wurden die Heparinspritzen wieder fortgesetzt, zuerst in halber Dosierung, jetzt wieder 2 x täglich, der Hausarzt (Internist) soll weiter behandeln und frühestens in 2 Wochen versuchen erneut auf Phenprocoumon umzustellen. Die Hämatome sind immer noch sehr massiv, zwar mittlerweile nur noch gelb, aber das kleinere ist von den Maßen her 6 x 8 cm, das größere 16 x 8 cm und lt. Ultraschalluntersuchung aus dem Krankenhaus 4 cm tief. Leider war mein Hausarzt bei dem ich gestern war sehr gestresst, hat mir lediglich das Rezept für Heparin in die Hand gedrückt und erklärt, er habe keine Zeit sich Hämatome anzusehen, obwohl im Krankenhausbericht von großen Bauchdeckenhämatomen die Rede ist. Ich bekam lediglich einen Termin in 3 Wochen. Verschwinden die Hämatome denn von selbst? Sie sind immer noch schmerzhaft, das große Hämatom merke ich bei jedem Schritt und ich kann nicht auf der Seite liegen. Was passiert, wenn ich wieder auf Phenprocoumon umstelle? Muss ich dann wieder solche Hämatome befürchten? Gibt es eine Fachrichtung von Arzt - eventuell Phlebologe - an den ich mich mit der Sache wenden könnte? Ich muss gestehen, ich fühle mich gerade etwas im Regen stehen gelassen, was soll/kann ich machen? Ach ja, ich habe noch diverse andere Begleiterkrankungen (u. a. Psoriasis Arthritis, Osteoporose, Bluthochdruck, etc.) und nehme weitere Medikamente ein. Tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist, aber ist ja etwas kompliziert. Vielen Dank im voraus! Mit freundlichen Grüßen
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