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7 Ergebnisse gefunden

  1. München-Fan

    Vitamin K2 (MK-7)? Kurkuma?

    Guten Tag an alle Forumsmitglieder, Mitleser :-) Ich habe 3 Fragen an INR-Selbstbestimmer, was die Gerinnung betrifft – aber vorweg die nötigen Informationen dazu: Als mech. Mitral-Klappenträger (seit März 2020) nehme ich natürlich Marcumar 3mg abends ein. Ausgenommen einiger „Abweichungen“ INR-technisch kam ich auf eine durchschnittliche Wochendosis von 2 – 2 ¾ Marcumar Tabletten mit einem vorwiegend INR-Wert zwischen 2,5 bis 3,5. Ich bin fast Vegetarier/Veganer und esse ohne Einschränkung alle Gemüsesorten- also auch Vitamin K-haltige Gemüsesorten wie Spinat, Karotten, Kohl, Salate, Ingwer....etc.) in normalen Portionen (+ täglicher Walking-Sport von 1,5-2 Stunden). Frage 1: Nach eingehender Recherche hier im Forum und anderswo habe ich mich - aus für mich nachvollziehbaren Gründen - entschieden, das Vitamin K2 (Menachinon MK-7) in Kombi mit D3 (K= 100µ, D 47,5µ) täglich morgens einzunehmen (plus Kombipräparat Magnesium mit B1, B6, B12, Folsäure). Ich konnte feststellen, dass ich meine Marcumar- Wochen-Dosis dennoch fast verdoppeln muss, um meinen INR zu erreichen (Messung alle 2 Tage). Nach den Recherchen erschließt sich mir nicht, warum das passiert – weil laut Hersteller nur K2 (MK-7) drin ist – welches bekanntlich nicht die Gerinnung beeinflusst. Hebt sich demnach also doch die Einnahme von Marcumar/K7 auf? Oder liegt es am Zeitfenster, bis die körpereigene "Umstellung" von Marcumar/K7 - Einnahme sich einpendelt? Frage 2: Gibt es hier Erfahrungswerte von INR-Selbstbestimmern, ob + wie die zusätzliche Einnahme von Kurkuma Einfluss auf die Gerinnung hat. Frage 3: Ist es bedenklich, an dem jeweilig eigenen INR-Grenz-Wert zu liegen (hier 2,6-2,8)? Grüße aus München an alle Herzpatienten hier + alles Gute sowieso und zum neuen Jahr Chris
  2. Christian Schaefer

    COVID19

    Ich habe Prof. Dr. Dr. med. W. Wuillemin, Kantonspital Luzern, gebeten, etwas zum Thema Herzklappen-Patient und COVID19 zu schreiben. Nachfolgend seine Antwort: „Menschen, die an COVID-19 erkranken, zeigen meistens einen milden Verlauf. In der Schweiz kommt es bei ca. 15 % zu einer Hospitalisation. Diese Zahl beruht auf den getesteten und gemeldeten Patienten, es ist durchaus möglich, dass es viele Menschen gibt, die eine COVID-19-Infektion durchmachen, ohne dass sie darauf getestet werden und damit auch ohne dass sie erfasst werden. Dies einbeziehend dürfte der Prozentsatz derjenigen, die hospitalisiert werden müssen, noch tiefer sein. Bei einem Teil derjenigen, die hospitalisiert werden, kommt es zu einem schweren Verlauf, in der Schweiz bei rund 1/3 der hospitalisierten Patienten. Der schwere Verlauf ist dadurch gekennzeichnet, dass die Komplikationen der Virusinfektion auf verschiedene Organe übergreifen, ganz typischerweise auch das Gerinnungssystem durcheinander bringen und dazu führen, dass es venöse und arterielle thromboembolische Komplikationen gibt. Um dem vorzubeugen machen wir bei allen hospitalisierten Patienten mit COVID-19-Infektion (teilweise auch bei den ambulanten) eine vorbeugende Blutverdünnung mit einem niedermolekularen Heparin. Dies bietet einen relevanten Schutz vor den oben erwähnten thromboembolischen Komplikationen. In wie fern nun dieser vorbeugende Schutz auch gegeben ist bei Patienten, die schon sowieso eine Antikoagulation mit Vitamin K-Antagonisten haben, ist nicht bekannt; vielleicht hilft es da etwas. Kommen jedoch Patienten ins Spital mit vorbestehenden Vitamin K-Antagonisten als Antikoagulans und kommt es zu einem schweren Verlauf mit schwierig kontrollierbarer Gerinnungsaktivierung, ist es in der Regel kaum mehr möglich die Blutverdünnung mit Vitamin K-Antagonisten weiterzuführen. In diesen Situationen heben wir die selbige auf und machen die Antikoagulation dann mit Heparinen weiter. Ich habe bisher 2 Patienten beobachtet an unserem Spital mit mechanischer Herzklappe und schwerer COVID-19-Infektion. Die Gerinnungsaktivierung war dort im gleichen Ausmaß zu beobachten wie bei anderen Patienten.“ (Prof. Wuillemin gehört unserem wissenschftlicher Beirat an.)
  3. Uwe123

    Magenspiegelung mit INR 3?

    Liebe Mitglieder, ich muss wegen meiner zwei künstlichen Klappen einen INR von 3 - 3,5 haben. Während meines Klinikaufenthalts vor ein paar Monaten wurde bei mir ein Magengeschwür entdeckt und mit Tabletten behandelt. Jetzt wird mir eine Kontroll-Magenspiegelung empfohlen. Der Gastroenterologe meint, dass ich dafür meinen INR-Wert von 3 haben darf. Er meinte auch, dass er Proben entnehmen wird, falls das Geschwür doch nicht abgeheilt sein sollte / bzw. falls er "was sehen sollte". Normalerweise sollte das "Geschwür jedoch geheilt sein".... Ich mach mir jetzt Sorgen, ob das so ok ist. Habt ihr Erfahrungen mit Spiegelungen unter Marcumar? Geht das oder ist da nicht ein zu hohes Blutungsrisiko? Und nebenbei: Nehmt ihr für diese Untersuchungen eine Antibiotika-Prophylaxe? Besten Dank und viele Grüße, Uwe
  4. Nana

    Antrag auf Selbstmessung

    Es ist vollbracht - ich darf endlich einen Antrag bei der Krankenkasse stellen. Da die FA noch im Urlaub ist, hatte ich heute meine Ärztin zur Blutabnahme, die sofort auf meine so stark schwankenden Werte zu sprechen kam. Zuerst wollte sie einen Wechsel auf NOAKs, was ich gleich vehement abgelehnt habe, weil ich noch etwas länger leben will. Hab sie dann darauf hingewiesen, dass mit dieser Mastozytose die Werte wöchentlich bestimmt werden müssten, die die Mastzellen bekanntlich die Blutgerinnung kontrollieren und eine Verschlechterung der Mastozytose eben auch eine Zunahme der Schwankungen zur Folge hat.. Dann kam sie aber auch schon auf die Selbstmessung zu sprechen, die sie endlich befürwortet. Ich solle den Bericht der Hämatologin mit einreichen. Nun habe ich im Netz einen Vordruck gefunden, mit dem offensichtlich Arzt/Ärztin die Selbstmessung beantragen, samt vorgegeben Begründungen. Macht nun beides Sinn, ein formloser Antrag meinerseits und ein formeller der Hausärztin? Ich habe auch noch eine Liste meiner INR-Werte der letzten 4 Jahre, die ich mitschicken kann. Hab ja den ganzen Range durch, von multiplen Lungenembolien bis zur Magenblutung. Was sollte ich also alles einschicken, um die Hürde im ersten Anlauf zu nehmen? LG Nana
  5. Gising

    Ständig hohe INR-Werte

    Guten Tag. Ich messe den INR selbst, etwa alle 3 bis 4 Tage. Zu Beginn war ich im Regelbereich, aber meist an der oberen Grenze – mit einem großen Ausreißer: 5,9; ich sah in unserem Forum nach und entschloss mich, eine große Portion Spinat zu verzehren. Dann lief es wieder halbwegs gut. Vorgestern (Montag) hatte ich 4,1, nahm dann zwei Tage überhaupt kein Marcumar, maß heute und habe immer noch 3,8. Ich nehme also heute und wohl auch morgen erneut kein Marcumar. Hat jemand einen Rat oder einen Kommentar: Wie soll ich mich in Zukunft verhalten?
  6. Es gibt etwas, das mir allmählich ziemliche Sorgen macht: mein INR gehört auf 2.0 bis 2.5, und dort war seit der OP vor 5 Wochen erst genau einmal! Dieses eine Mal wurde mit Fingerblut 2.8 gemessen, mit Blut aus der Armbeuge 2.1. (übrigens eine interessante Differenz, denn es war derselbe Messzeitpunkt). Seither ist der INR hartnäckig bei 1.6 oder 1.7 (Fingerblut, also Armbeugenblut im Labor demnach noch niedriger)! Wir schießen hier in der Rehabilitation schon aus allen Rohren: Marcoumar erhöht, tägliche Lovenox Spritzen, ThromboAss, und es tut sich: NIX! Schon alles abgeklopft: Essen, sonstige Medikamente... Ich glaub schön langsam dass ich schlafwandle und dabei vielleicht heimlich in die Ambulanzapotheke einbreche und schlafwandelnd geheime Substanzen zu mir nehme ;-) …. Was tun???
  7. Hallo da draussen, mir steht eine ambulante Operation bevor: Athroskopie am linken Sprunggelenk. Hat jemand Erfahrung bei der Entmarcumarisierung und wie verhalte ich mich bis zum operativen Eingriff, und danach? Ich muss ja einerseits das Medikament absetzen, dann Heparin spritzen und punktgenau zur Operation mindestens 70% Quickwert haben. Wie ist der genaue Ablauf, ohne dass ich Angst haben muss, dass mein Blut zu dick ist oder Thromben bildet vor/während/nach der OP? Gruss Andi
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