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3 Ergebnisse gefunden

  1. München-Fan

    Re-OP - Mitralklappenersatz mechanisch

    Hallo an alle Interessierten hier, ich melde mich abschließend zurück zwecks Infos für Interessierte. Wie bek. nach "erfolgloser" OP in 5/2018 (MI-Rekonst) wurde mir meine MI-Klappe erneut in 2/2020 saniert - hier Mitralklappenersatz, mechanisch von Edwards SJM, 29 mm , 2. Mal Sternum rekonstruiert, + 3 fresh-frozen-Plasma (intra, postoperativ Transfusionen). Den Umständen entsprechend komplikationslos. Die Reha war noch möglich - weil Anschlußheilbehandlung - (nicht mehr zu empfehlen momentan - meiner Meinung nach). Die Schulung für Blutgerinnung Selbstkontrolle wurde in Reha absolviert. Der Antrag auf Kostenübernahme für Coaguchek Gerinnungsmonitor bei Kasse eingereicht. Bisher komplikationslose gleichmäßige Gerinnung 2,5-3,5 bei Einnahme Marcumar 1/4. Die Klappe tickt hörbar - auch für andere - manchmal in bestimmten Liegepostionen sehr laut - für mich kein Problem. Für weitere Fragen von Betroffenen stehen ich gern zur Verfügung - derweil sonniger Gruß aus Bayern.
  2. ShanjaG

    SCHULUNG zur INR Selbstbestimmung

    Hallo.. ich war vor 3 Tagen in St.Gallen an der Schulung, die Pflicht ist, wenn man den CoagoCheck zur selbstkontrolle braucht/will. Bin total enttäuscht!! Hat jemand von Euch auch Erfahrungen gemacht mit dieser Schulung in St.Gallen???
  3. Hallo, ich bin neu hier in diesem Forum und ich entspreche auch nicht dem Oberthema Herzklappe. Meine Erkrankung, die zur Marcumar Einnahme führt ereilte mich am 24.02.2012: Beidseitige multiple Lungenembolie mit akutem außerklinischen Herzstillstand. Durch gefühlte 1 Mio. Test konnte man mir mitteilen, dass mein Herz gesund ist, erst nachdem wurde die Lungenembolie diagnostiziert. Der Tatsache geschuldet, dass ich einen Herzstillstand hatte, falle ich in den Bereich Sonderfall. Das hilft mir nicht weiter aber niemand kann mir sagen ob ich Marcumar nach 6 Monaten absetzen soll oder nicht. Es gibt keine Statistiken, es ist mir freigestellt ob ich es weiternehme oder nicht. Das ist aber nicht mein Problem - werde es nehmen. Seit Ende März bin ich Selbsttester mit dem CoaguCheck XS. mein therapeutischer Bereich 2,0 - 3,0. Am Mittwoch dieser Woche war ich bei meinem Hausarzt zur Blutentnahme und zu einer Vergleichsmessung. Er benutzt INRatio. Was soll ich sagen, die Werte lagen sehr weit auseinander. Ich hatte morgens einen INR von 2,2 gemessen und der HA nur INR 1,6 bzw. im zweiten Test 1,7. Heparinspritze nicht nötig, sagte man mir. Nach Rücksprache mit Roche woran das liegen könnte baten die mich, das ganze noch einmal zu machen jedoch sollte ich meine INR Messung in die Praxis verlegen, damit keine zu große Zeitspanne zwischen den Werten liegt. Meine Messung INR 1,9 (es gab Spargel :-) ) HA INR 1,4. Danach direkt Blutentnahme zur Labor INR Bestimmung. Immer noch keine Heparinspritze. Habt ihr so was auch schon erlebt? Ich bin etwas verunsichert welcher Wert nun der Richtige ist. Um die Zeit bis nächste Woche zu überbrücken habe ich entschlossen die Marcumar Dosierung etwas zu erhöhen, wegen dem Spargel, und den INR nach meinem Messgerät wieder in den therapeutischen Bereich zu bringen. So, ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr überfallen. Wünschen einen schönen Freitag und ein schönes WoE. Gruß Steve vom schönen Niederrhein
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